Letzten Freitag knapp 4 kg Puffbohnen. Übrig blieben um die 1,5 kg Kerne, die in einem deftigen Bohneneintopf verschwanden. Der war schon nach der Zubereitung lecker, aber leckerer wird er erst nach dem zweiten und dritten mal aufwärmen.
Wenn man Puffbohnen anbaut, diese bis zur Ernte hegt und pflegt, dann erntet, auspult und eine Mahlzeit davon kocht, bekommt man ein ganz anderes Verhältnis zu Nahrung. Steckt halt ne Menge Arbeit drin, bis der Suppenteller auf dem Tisch steht.
Und vorhin die erste Tomate der Sorte
Wildtomate Johannisbeer klein gelb. Nix Foto vorher gemacht - entdeckt, abgerissen und in die Schublade gesteckt. Etwas säuerlich, da noch nicht voll ausgereift, aber schon ziemlich lecker.