Hallo Sabi(e)ne,
warum ich Bienen schätze,
1. weil wir ganz viele Obstbäume haben,
2. weil ich den Honig gerne mag,
3. nichts gegen eine echte Bienenwachskerze mithalten kann,
4. weil wir auf unserem Grundstück lange Jahre ein Bienenhaus samt Imker hatten.
Würde gerne auch irgendwann mit Bienen klein anfangen.
Die ungefähre Menge an Fläche, die ich benötige, um ein ganzes Jahr mit Gemüse versorgt zu sein, hab ich, bis jetzt sind die Blumen wegen ihrer Schönheit, ihres Duftes, ihrer Farben in den Garten gekommen, jetzt möchte ich noch bewusst Blumen auch wegen ihres Nutzens für Insekten pflanzen.
Ein Schmetterlingsstrauch, der über und über voller Schmetterlinge zu sehen ist, das ist eine Augenweide, die Samenstände sind dann noch was für die Vögel im Winter.
Wasser, Moos und Algen, oh damit kann ich dienen.
Mein Ziel der Garten liefert uns Nahrung, Erholung, Gesundheit, bietet Vögeln und anderen Tieren ebenso Nahrung und Wohnung und je mehr Nützlinge sich darin aufhalten, umso besser.
Brennessel sind dann getrocknet wieder Futter für die Kaninchen, die Samenstände auch für die Küche und der grosse Rest gehört den anderen Tieren.
Quasi Win win für alle.
@Emil, die Weinbergtulpen oh je, dann weiß ich warum die bei uns nicht wollen.
Unser Boden entspricht mit Sicherheit nicht ihren Bedürfnissen.
Im Frühling nach der langen farblosen Winterzeit sind die farbenprächtigen Tulpen wohl doch durch nichts zu ersetzen.
Kann ja sein, dass die zuchtmässig so gehändelt wurden, dass sie wirklich nur einmal blühen.
Gut, wenn dem so ist, dann liegt es nicht an meinem fehlenden grünen Daumen, sondern an den Zwiebeln.
Mainau in der Tulpenblüte
