In seinem Buch kommen uralte Kulturtechniken vor, leider nur sehr vage beschrieben, weil er selbst- wie er schreibt, erst später in seinem Leben den Wert des alten Gärtnerwissens, das in manchen Kulturen vorhanden war- erkannte.
Urin von trächtigen Stuten wurde als Wachstumsschub für die Melonen eingesetzt, die Keimung sollen scheinbar Melonenkerne in die Socken verpackt, sie anziehen und sich damit für ein paar Tage ins Bett legen, fördern(waren bestimmt etwas duftende Socken
 )- um sie bei einem bestimmten Mondstand auszusääen.
 )- um sie bei einem bestimmten Mondstand auszusääen.  
 Ich hab ein Algenpulver, dass die Bewurzelung fördert, wenn es mit Weide auch gehen würde, super, wächst bei uns.
Im Buch von den Geheimnissen der guten Erde sind auch eine Menge Hinweise auf Verbesserung des Wachstums beschrieben-
fern aller Nostalgie- ich vermute mal, dass die Menschen früherer Zeit auch gute Beobachter waren- und ihr Wissen womöglich auch weitergegeben haben.
Heute müssen wir uns sehr vieles sehr mühsam wieder suchen.
@Kaufnix, wie ist das eigentlich mit den Wachstumshormonen, die werden doch auch zum besseren Wachstum verwendet, sind in manchen Ländern verboten, soweit ich es mitbekommen habe. Die Riesenkürbisse und was es sonst noch an Riesengemüse gibt, bekommen womöglich auch ihr Dosierchen an solchen Sachen ab, nur guter Dünger, beste Erde, Wasser und Sonnenschein reichen dafür nicht aus
und wie wirken eigentlich die Stauchemittel- hab mir letztes Jahr eine kleinblütige Chrysantheme gekauft und sie im Frühjahr in den Garten gepflanzt, nichts mehr mit buschigem Wuchs, sondern so wie die Gartenchrysanthemen eben ausssehen.





