Hilfe, mein Vater der "klassische" Gärtner

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Dieter
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Re: Hilfe, mein Vater der "klassische" Gärtner

#11

Beitrag von Dieter » Fr 1. Apr 2011, 06:45

Hallo Ana

Ich bin auch nicht der große Experte der Permakultur, ehrlich gesagt begreife ich das immer noch nicht, das muss mir irgendwann mal einer genauer erklären, oder ich stelle es mir mal wieder Komplizierter vor als es ist.
Ich habe da so einige Experimente mit Kräutern gemacht, Pfefferminze, Salbei, Magiekraut, Kamille, Rosmarin aber auch Topinambur und Kartoffeln.

Bis auf den Strauch Magiekraut hat alles ganz gut geklappt und das Zeug vermehrte sich Prächtig von Selbst, allerdings muss man hier wieder aufpassen das man frau Starkzehrer nach jeden Jahr einen anderen Platz zu weißt, eigentlich sollte man alle Pflanzen nicht zu lange an einen Ort lassen, die Ausnahme sind Tomaten (immer an der Gleichen Stelle), Rhabarber ( der kann ganz lange bleiben), Beerensträucher, Obst, Wein usw. bleiben auch immer an Ort und stelle.
Lese Dazu aber immer mal in diesen Forum da kannst Du auch speziell zu jeder Pflanze deine Fragen stellen.

Den Tipp mit den Kleingarten würde ich erst mal weit nach hinten verschieben und mich auf das Konzentrieren, das Du jetzt hast. In einen Kleinegarten kann es passieren, das Du zwar keinen Klassischen Vater als Gärtner haben wirst, (obwohl der so wie Du ihm beschrieben hast, da sicher sich auch noch seine Finger ins Spiel haben möchte, :mrgreen:) aber Du kannst davon ausgehen das Du eine ganze Menge klassische Kleingärtner finden wirst. Gärtner die noch viel klassischer, als dein Vater sein können. Es sei dem, Du findest einen Vereinsfreien Kleingarten, oder ein Öko Kleingarten, mit vielen Freiheiten, etwas das deinen Zielen nahe kommt. Gehe mal wenn Du Zeit hast in Kleingärten spazieren und spreche die Kleingärtner einfach mal an, frage sie nach allen möglichen. Wie man was am besten anpflanzt, welche Werkzeuge man braucht und wie das mit den Pacht und Erwerb von Lauben und Inventar ist. Wichtig ist auch was dir dann der Verein bietet oder welche anderen Möglichkeiten Du noch im Umfeld des Kleingarten hast, zb. Stallmist als Dünger zu bekommen, Brennholz wenn Du einen Ofen hast, ganz ganz Wichtig ist die Wasserversorgung und die kosten, am besten nach Brunnen ausschau halten oder nach Möglichkeiten sich einen Bohren zu lassen, mit Regenwasser bin ich noch nie ausgekommen obwohl ich 14000 Liter sammeln kann.

Man hatte mir mal gesagt, das man Wildkräuter (deplatzierte Pflanzen, weniger freundliche Zeitgenossen nennen es schlicht Unkraut) stehen lassen kann. Ich habe die Erfahrung gemacht je mehr Wildkraut im Beet ist, um so schlechter wachsen die Pflanzen, die man haben möchte, denn auch die Wildkräuter ziehen die Nährstoffe aus den Boden.

Vor allen wenn man mit der Selbstversorgung anfängt würde ich sagen, das man nicht, mit den Gärtnern anfangen sollte sondern mit den Konservieren und Zubereiten von Lebensmitteln, die man Kaufen oder sich im Kleingarten oder beim Bauer schenken lassen kann, wenn man ganz lieb fragt. Besorge dir so viel Fachliteratur über das Gärtnern wie möglich ( beim trödle oder second hand gibt es Bücher für 0,50€ die meisten wirst Du wieder verschenken weil die nicht zu gebrauchen sind, aber hier und da wirst Du was nützliches finden), Suche nach Videos im Internet TV und stelle fragen, fragen, fragen.

So nun wieder zurück zu deinen kleinen Beet, wenn ich es mir so recht überlege ist es doch ein schöner Anfang (auch mit Permakultur), setze dich nicht unter Druck, Du musst keinen etwas beweisen. Du hast noch jede Menge zeit dir wissen anzueignen, die Saison hat ja noch nicht mal richtig angefangen wir haben immer noch Winter.

Wenn man schon die große Klappe riskiert hat, (das vierfache :lol: ) kann man immer noch nachhelfen, in dem man 75% der Ernte, einfach auf den Markt kauft und geschickt zu den anderen Früchten ins Beet legt um sie dann dem Vater stolz zu präsentieren. :grinblum: :daumen:

Bis bald
Dieter
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Olaf
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Re: Hilfe, mein Vater der "klassische" Gärtner

#12

Beitrag von Olaf » Fr 1. Apr 2011, 07:58

Moin,
da komm ich doch mal wieder auf meine Lieblingsfrage:
Gibt es denn hier einen, der seinen Garten, Waldgarten, was auch immer, als funktionierende Permakultur bezeichen würde?
Also damit mein ich jetzt nicht, dass ein paar "Beikräuter" auf den Beeeten sind und, wie soll ich sagen, sich die Struktur erst auf den 2. Blick erschließt. Das kann ich auch.
Oder wird da nur einem Boom, einer fixen Idee nachgejagt, einem neuen Götzenbild, an dem einige auch noch ganz anständig verdienen, seis durch Bücher, Vorträge, "Permatourismus". Und ich würde auch vorsichtig sein, mich über den "klassischen Gärtner" zu erheben. Sicher hat der einiges mißverstanden oder auch nur als "schlechte Angewohnheit", vielleicht die falschen Schlüsse gezogen, aber nebenher findet sich ne Menge exellentes Fachwissen, was wann wo und warum, um das wir ihn beneiden (und beerben) sollten.
Aber bleiben wir bei meiner Frage:
Würde das jemand hier von sich behaupten?
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Re: Hilfe, mein Vater der "klassische" Gärtner

#13

Beitrag von kraut_ruebe » Fr 1. Apr 2011, 08:26

Olaf hat geschrieben: Gibt es denn hier einen, der seinen Garten, Waldgarten, was auch immer, als funktionierende Permakultur bezeichen würde?
ich nicht.

ich befasse mich damit seit 2005 in der praxis, in der theorie noch etwas länger. ich finde die grundidee dazu genial und habe mir einige jahre gedanken dazu gemacht, was in meinen europäischen breiten, wo nunmal jahreszeiten und frost vorhanden sind, möglich ist.

im endeffekt hab ich viele elemente daraus behalten (manche nur gedanklich), kann der lebenseinstellung die da mitschwingt was abgewinnen, aber 'richtig' umsetzen kann man das hier nicht, es sei denn, man lebt völlige akese mit den wenigen pflanzen, die sich tatsächlich permanent selbst aussäen und einen kreislauf mit wechselwirkung initiieren. ein gedanke der permakultur ist jedoch auch (nebenbei) eine ausreichende versorgung der menschen im lebensraum, und das ist hier nur durch aktives zutun und neupflanzung erreichbar.

ein nachempfinden einer permakultur wäre meiner ansicht nach wohl möglich. aber mehr eher nicht.
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Re: Hilfe, mein Vater der "klassische" Gärtner

#14

Beitrag von Olaf » Fr 1. Apr 2011, 08:46

ja,
ich will die Idee ja auch nicht schlecht machen, und wenn man ein wenig davon weiß, macht man fast automatisch manches anders als der Klassische Gärtner.
Aber es gibt auch Gesetzmäßigkeiten, die der klassische Gärtner besser versteht als einer, der drei Permabücher gelesen hat. Und die niemand ignorieren kann.
Und, das haben aber schon genug vor mir getan, es ist besser, wenn man uberzogene Erwartungshaltungen beizeiten korrigiert.
@Ana
Ich bin ein totaler Neuling mit dem gärtnern. Aber seit dem ich was über die Permakultur gehört und gelesen habe, bin ich hin und weg und möchte es unbedingt probieren.
Ich kenne das, solche Begeisterungsschübe. Noch immer hab ich Mühe damit umzugehen.
Also nicht ärgern....
Olaf
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Re: Hilfe, mein Vater der "klassische" Gärtner

#15

Beitrag von Rati » Fr 1. Apr 2011, 08:48

kraut_ruebe hat geschrieben:...ich finde die grundidee dazu genial und habe mir einige jahre gedanken dazu gemacht, was in meinen europäischen breiten, wo nunmal jahreszeiten und frost vorhanden sind, möglich ist.

im endeffekt hab ich viele elemente daraus behalten (manche nur gedanklich), kann der lebenseinstellung die da mitschwingt was abgewinnen, aber 'richtig' umsetzen kann man das hier nicht, es sei denn, man lebt völlige akese mit den wenigen pflanzen, die sich tatsächlich permanent selbst aussäen und einen kreislauf mit wechselwirkung initiieren...
diesen Aussagen schließe ich mich voll und ganz an. Einzelne Aspekte kann mensch hier prima anwenden, andere sind wertvoll um sie als Gedanke zu behalten und Kreisläufe zu verstehen.

Grüße Rati
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Re: Hilfe, mein Vater der "klassische" Gärtner

#16

Beitrag von Alba » Fr 1. Apr 2011, 09:50

Hallo Ana,

willkommen hier.
Ich verstehe dass Du mit Feuereifer dabei bist und finde das auch schön, aber aus eigener Erfahrung sage ich dir, es ist nicht das Schlechteste einen erfahrenen Gärtner an der Seite zu haben.
Mach doch einen Sommer mit ihm zusammen den Garten, schau Dir ab und hör zu. Dann hast Du eine Grundidee und kannst darauf aufbauen.

Seit zwei Sommern gärtnere ich jetzt und ohne meinen Schwiegervater hätte ich so manchen Fehler nicht auszubügeln gewusst oder schon prinzipiell gemacht.
Er ist auch nicht damit einverstanden, dass ich beispielsweise die Beete mulche usw. aber er lässt "die junge Landwirtin" machen. :lol:

Viel Glück und Spaß beim Gärtnern.
Bettina

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Re: Hilfe, mein Vater der "klassische" Gärtner

#17

Beitrag von Dieter » Fr 1. Apr 2011, 10:56

Ich könnte mir vorstellen, das die Permakultur eine Bereicherung für das Wissen um die Versorgung aus dem Graten ist, es kann das Klassische Gärtnern abrunden. Aber es kann keine Basis für einen zufriedenstellenden Ertrag sein, auf jeden Fall nicht in unseren breiten. Einige Dinge funktionieren vielleicht sogar damit besser, andere eher schlechter.
Ich habe oben in meinen Text noch einen Fehler entdeckt, ich kann nur 1400 Liter Regenwasser Sammeln.
Jetzt gehe ich noch etwas Gärtnern, ich muss noch einen weg zu ende Bauen und an meinen Tomatenhaus basteln. :)
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Re: Hilfe, mein Vater der "klassische" Gärtner

#18

Beitrag von Olaf » Fr 1. Apr 2011, 11:12

ich kann nur 1400 Liter Regenwasser Sammeln.
ich war auch schon ganz schön beeindruckt ... :)
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Re: Hilfe, mein Vater der "klassische" Gärtner

#19

Beitrag von DieterB » Sa 2. Apr 2011, 11:00

Hallo Ana,

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es sehr schwer ist, andere zu ueberzeugen. Z. B., nach jahrzehntelangen Experimenten stand Fukuoka vor seinem Feld und sagte: „der Beweis [fuer seine Methode] waechst vor euren Augen“. Trotzdem haben die Menschen ihm nicht geglaubt. Sie tun es bis heute nicht. Die einen sagen er war ein Betrueger, die anderen sagen, das geht bei uns nicht.

Wenn du deinen Vater ueberzeugen willst, musst du zuerst selbst ueberzeugt sein. Momentan hast du nur ein Buch gelesen. Wenn du einen 4-fachen Ertrag erwartest, dann wirst du mit Sicherheit enttaeuscht werden und nach einigen Monaten aufgeben. Das waere doch schade.

Es geht also nicht um maximalen Ertrag. Es geht darum gesunde Nahrung zu erzeugen, die den Menschen gesund macht und deren Anbau die Umwelt nicht belasted. Maximaler Ertrag heisst auch maximale Umweltbelastung und maximale Gesundheitsschaedigung.

Einfach ausgedrueckt:
1. Bodenbearbeitung (umgraben, pfluegen, jaeten, etc.) fuehrt zum Verlust an Bodenfruchtbarkeit,
2. der Verlust muess durch Duenger, Mist, Kompost etc. ausgeglichen werden,
3. dadurch entsteht ein Ungleichgewicht im Boden,
4. dies fuehrt zu Krankheiten,
5. die Krankheiten sollen dann durch schaedliche Chemikalien (Pestiziden etc. im Boden, Pharmaka etc. beim Menschen) behoben werden,
6. dadurch entsteht ein noch groesseres Ungleichgewicht ... und so weiter im Teufelskreislauf.

Wenn du davon ueberzeugt bist, kannst du anfangen selbst zu experimentieren. Du musst also versuchen jede Stoerung des Bodens zu vermeiden. Je nachdem wie dein Boden vorher benutzen wurde, hat deine Erde aber moeglicherweise am Anfang nicht genuegend natuerliche Fruchtbarkeit, um Nutzpflanzen ganz ohne Zusaetze von aussen zu erzeugen. Es gilt jedoch Kunstduenger und Chemikalien auf alle Faelle zu vermeiden. Stallmist kannst du in geringen Mengen verwenden und Kompost oder Mulch nur so viel wie notwendig ist. Am besten ist es Biomasse vom eigenen Hof zu verwenden, um sicher zu sein, dass keine Chemikalien, z.B. mit dem Heu oder Kompost, auf dein Land kommen. Es ist auch besser „rohe“ Biomasse (Mulch, etc.) zu verwenden, als verarbeitete Biomasse (Bioduenger, Kompost, etc.). Damit gibst du der Erde die Moeglichkeit, die Biomasse im vollen Kreislauf des Lebens zu verarbeiten, wie es auch in der Natur geschieht. Dadurch entsteht ein reichhaltiges Bodenleben, dass natuerliche Bodenfruchtbarkeit fuer die Zukunft erhaelt und vermehrt.

Manche Nutzpflanzen (wie Kohl) sind aber schon seit Generationen mit Duenger kultiviert worden. Deshalb wachsen gekaufte Samen oft nicht gut ohne Duenger. Auf lange Sicht muessen wir also selbst Samen gewinnen. Je nachdem wieviel Stickstoff dein Boden jetzt enthaelt, wirst du deshalb wahrscheinlich am Anfang Kohl, Melonen, etc. nicht ohne etwas Stallmist oder wenigstens Kompost abauen koennen. Bei mir wachsen z. B. Tomaten oder Spargel auch ohne Kompost gut. Fuer Spargel brauchst du aber einige Jahre, und fuer Tomaten ist es in D. oft zu kalt oder nass.

Um am Anfang einige Erfolgserlebnisse zu haben, solltest du Gemuese auswaehlen, die in deiner Gegend gut wachsen. Versuche einige Kuerbisse, Zucchini und Gurken in Saatkaesten vorzuziehen und sie dann durch eine Mulchschicht in die Erde zu pflanzen. Rettiche, Rueben, Lauch, Rote Beete, Spinat, etc. gedeihen meistens auch gut. Fuer Lauch, Spinat und Rote Beete musst du den Mulch etwas zurueckziehen und dann in Furchen saeen. Wenn es feucht genug ist, ist es ausreichend Rettich und Rueben Samen nur mit Mulch zu bedecken. Das gleiche gilt fuer die meisten Bohnen und fuer Zuckermais. Ausser fuer Felderbsen, ist es meistens besser Erbsen mit Erde zu bedecken. Salat kannst du auch vorziehen und dann ohne Mist oder Kompost nur mit Mulch anbauen. Kartoffeln wachsen auch gut unter Mulch. Du kannst auch einige Erdbeerpflanzen oder Beerenstraeucher pflanzen und die Erde dann gut mit Mulch bedecken. Alle Kraeuter wachsen natuerlich gut auch ohne Duenger und nur mit Mulch.

Es ist wichtig Unkraut nicht zu „vernichten“. Der Garten muss nicht „sauber“ aussehen. Das wird zu einigen Stellungskaempfen mit deinem Vater fuehren. Aber Unkraut ist wichtig, um natuerliche Bodenfruchtbarkeit zu erhalten. Also nur soviel Unkraut abschneiden und als Mulch liegen lassen wie notwendig, damit deine Nutzpflanzen nicht verdraengt werden. Nicht vorbeugend alles wegmachen. Alle Wurzeln bleiben in der Erde. Das bereichert die Erde.

Viel Spass,
Dieter

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Re: Hilfe, mein Vater der "klassische" Gärtner

#20

Beitrag von ben » So 3. Apr 2011, 11:12

Landfrau hat geschrieben: Wenn ich ungebeten einen Rat geben darf - pachte dir einen Kleingarten, dann bist du nicht unter VAters Augen und nicht unter Erfolgsdruck.
Lass dir von den Gartennachbarn das Gärtnern zeigen.
Auch ohne Erfolgsdruck.
Fang mit 2 - 3 einfachen Gemüsesorten an, das reicht erstmal.
So mache ich es zur Zeit. Kann ich nur empfehlen, macht Laune.
Nochwas: nimm Dir Zeit für eigene Beobachtungen.

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