Genussgarten
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Re: Genussgarten
Wenn Du sagst, Du läßt sie drinnen - wie ist das mit der Bestäubung? Reicht da schütteln, wie bei den Tomaten?
Hühner sind auch nur Menschen...
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Re: Genussgarten
Danke Thomas,
das ist mein Lieblingsauberginenaufstrichrezept, ich nehme nur mehr Schafskäse, wenn mal keiner da´ist, schmeckt auch mit Frischkäse und Kräutern.
Habe versucht, Moussaka einzufrieren, hmm, frisch schmeckt einfach besser.
So richtig kann ich mich mit der Vorratshaltung von Auberginen nicht anfreunden, eher gleich verarbeiten und essen. Sollte es hier Rezepte geben, die sich gut bevorraten lassen und gut schmecken, wäre ich eine dankbare Ausprobiererin.
Was ich noch versuchen möchte, dieses Auberginenfruchtfleisch für Brotaufstriche in Öl einzulegen.
Ca. 20 Auberginen sind die nächste Zeit noch erntereif- vorausgesetzt, der Herbst benimmt sich ein wenig anständig.
Auberginenpflanzen sind wesentlich unempfindlicher als Tomaten, haben den kalten Juni ausgehalten, die Hitze sind sie ja gewöhnt. Sie haben heuer nur sehr spät zum Fruchten und Reifen angefangen.
@Hildegard, so ein Minipaprikazwergerl mit ganz milden Früchten hab ich auch, vom letzten Jahr noch so einen ganz scharfen Zierpaprika, die Schoten brennen wie Feuer und ersetzén den Pfeffer, Peperoni Chilli und was es sonst nach an scharfen Habaneros gibt.
Bei den Paprikasorten kann ich mich nicht darauf verlassen, dass z.B. die Sorte Frühzauber früher rote Paprikas hat, als eine namenlose Sorte aus der Toskana.
Der türkische Paprika hat heuer die Junikälte nicht vertragen und ist in den Pflanzenhimmel eingegangen. Kirschpaprika war zum Füllen mit Frischkäse gedacht,
der ist aber so höllisch scharf geworden, dass ich lieber Minitomaten mit Frischkäse fülle.
Leider hab ich noch keine milde, kleine rote Paprikasorte gefunden, die sich gut füllen lässt.
das ist mein Lieblingsauberginenaufstrichrezept, ich nehme nur mehr Schafskäse, wenn mal keiner da´ist, schmeckt auch mit Frischkäse und Kräutern.
Habe versucht, Moussaka einzufrieren, hmm, frisch schmeckt einfach besser.
So richtig kann ich mich mit der Vorratshaltung von Auberginen nicht anfreunden, eher gleich verarbeiten und essen. Sollte es hier Rezepte geben, die sich gut bevorraten lassen und gut schmecken, wäre ich eine dankbare Ausprobiererin.
Was ich noch versuchen möchte, dieses Auberginenfruchtfleisch für Brotaufstriche in Öl einzulegen.
Ca. 20 Auberginen sind die nächste Zeit noch erntereif- vorausgesetzt, der Herbst benimmt sich ein wenig anständig.
Auberginenpflanzen sind wesentlich unempfindlicher als Tomaten, haben den kalten Juni ausgehalten, die Hitze sind sie ja gewöhnt. Sie haben heuer nur sehr spät zum Fruchten und Reifen angefangen.
@Hildegard, so ein Minipaprikazwergerl mit ganz milden Früchten hab ich auch, vom letzten Jahr noch so einen ganz scharfen Zierpaprika, die Schoten brennen wie Feuer und ersetzén den Pfeffer, Peperoni Chilli und was es sonst nach an scharfen Habaneros gibt.
Bei den Paprikasorten kann ich mich nicht darauf verlassen, dass z.B. die Sorte Frühzauber früher rote Paprikas hat, als eine namenlose Sorte aus der Toskana.
Der türkische Paprika hat heuer die Junikälte nicht vertragen und ist in den Pflanzenhimmel eingegangen. Kirschpaprika war zum Füllen mit Frischkäse gedacht,
der ist aber so höllisch scharf geworden, dass ich lieber Minitomaten mit Frischkäse fülle.
Leider hab ich noch keine milde, kleine rote Paprikasorte gefunden, die sich gut füllen lässt.
- Thomas/V.
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Re: Genussgarten
Vielleicht sollten wir dafür nen neuen Fred aufmachen (oder das an einen bestehenden anhängen?)Minze hat geschrieben:Hast Du einen kühlen Platz zum Überwintern? Ich halte meine Chilliepflanzen nun schon das dritte Jahr. Im Frühjahr setze ich sie ins Gewächshaus und im Herbst buddle ich sie aus und setze sie in einen Topf. Dann überwintere ich sie am Dachfenster. Dort ist es 15-18 Grad warm. Nächstes Jahr will ich das selbe mit Paprika und Auberginen machen. Die Pflanzen sind ja alle mehrjährig und durch das Überwintern haben sie einen enormen Wachstumsvorsprung. Meine Cillie liefern mir jedenfalls Früchte im Überfluß.Thomas/V. hat geschrieben:Ihr Glücklichen, hier wirds nie was mit Auberginen...
Ich hab letzten Winter ne Paprika überwintert, was so mit Ach und Krach gelang. Hätte wahrscheinlich noch nen größeren Topf nehmen müssen.
Aber da ich sowieso schon zu wenig Platz mit den erforderlichen Parametern (Temp. und Helligkeit) habe, hat es keinen Zweck. Um meinen tatsächlichen Bedarf an Paprika und Auberginen zu decken, müßte ich jedenfalls 20 große Töpfe unterbringen, was völlig unmöglich ist.
Ich hab dieses Jahr an 5 gekauften Paprikapflanzen zwischen 6 und 1 Frucht hängen gehabt, weißt Du wie wenig das ist, wenn man sie gern ißt?
Ich überleg mir jedes Jahr wieder, ob ich es nicht ganz bleiben lasse, die ganze Arbeit wegen 10 Schoten?
Bei 3x Auberginen-Versuchen hab ich eine einzige halbwegs ausgewachsene und ein paar kleinere geerntet...
Ich hoffe ja jedes Jahr auf nen Jahrhundertsommer, aber ich krieg hier nur immer Jahrhundertüberschwemmungen, "kälteste Frühjahre, sonnenscheinärmste Winter und Frühjahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen" und solchen Mist
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
Re: Genussgarten
ich meinte im Topf!Spottdrossel hat geschrieben:Wenn Du sagst, Du läßt sie drinnen - wie ist das mit der Bestäubung? Reicht da schütteln, wie bei den Tomaten?
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst
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Re: Genussgarten
Ich glaube, Paprika und Chilis sind, wie Tomaten, Selbstbestäuber.Hildegard hat geschrieben:ich meinte im Topf!Spottdrossel hat geschrieben:Wenn Du sagst, Du läßt sie drinnen - wie ist das mit der Bestäubung? Reicht da schütteln, wie bei den Tomaten?
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
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Benutzer 3018 gelöscht
Re: Genussgarten
Ja, sind sie, aber mit Schütteln erreicht man eine deutlich bessere Bestäubung, vor allem, wenn sie im Gewächshaus wachsen und Bienen und Hummeln nicht so richtig rankommen...Thomas/V. hat geschrieben:Ich glaube, Paprika und Chilis sind, wie Tomaten, Selbstbestäuber.
Re: Genussgarten
Danke. Zu Ellberg habe ich nichts gefunden, ist Dein Jebel dieser Bioland-Hof Jeebel http://biogartenversand.de/?hobbygaertnerin hat geschrieben:Hallo Oli,
meine Quellen- Arche Noah, Kartoffeln von Ellberg und Jebel (ich bekomme immer wieder eine besondere Tomate geschenkt, die dann getestet wird, wie sie sich bei uns bewährt). Der frühere Austausch in der Nachbarschaft findet leider nicht mehr statt, Gemüse im Garten gilt eher als antiquiert, zeitraubend.
(...)
Die scheinen ja ein schönes und umfangreiches Sortiment zu haben, sogar Pilzbrut.
-
hobbygaertnerin
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Re: Genussgarten
Hallo Oli,
ja von dort habe ich die Saatkartoffeln, mir liegen die mehligen Kartoffeln besser, sie sind im Handel sehr selten zu bekommen (ausserdem schmecken die bereits gewaschenen und in Folientüten verpackten Kartoffeln nicht mehr so, wie ich mir Kartoffelgeschmack vorstelle)
Mehlige Mühlviertler, La Bonotte und Mayan Gold als Genusskartoffeln und die Agria als Lagerkartoffeln.
Pilzbrut geistert auch schon wieder eine Weile als "to do" in meinem Arbeitskalender herum.
Ich gehe gerne auf Gartenschauen oder in Spezialitätengeschäfte, weil ich dort immer wieder eine Ahnung bekomme, was mein Hobby "wert" ist.
@Wegen Paprika und Auberginen, ich schreib was in die entsprechende Pflanzenrubrik.
Seit ich "we feed the world" gesehen habe, ziehe ich gerne unser Gemüse im Garten selbst heran. Es ist menschenverachtend, wenn Leute aus Afrika unter Lebensgefahr in südliche Länder flüchten und dort unter derartigen Bedingungen arbeiten müssen.
Wir alle, die wir das "billige Gemüse" kaufen- sind Teil dieses Systems.
Und deshalb bücke ich mich lieber selbst- und wenn ich mich schon bücke- oder inzwischen nicht mehr, weil ich die Beete erhöht habe, dann kann im Garten auch Gemüse, Obst, Kräuter, Beeren wachsen, für das ich auf dem Münchner Viktualienmarkt oder im Spezialitätenhandel eine Menge Geld zahlen müsste und rein von der Frische her, ist unser Gemüse mit Familienanschluss überlegen.
Entscheidend ist für mich, wie gelingt es mir, so arbeitssparend wie möglich zu arbeiten, der Genussgarten soll nicht zur Fron oder Plage werden.
In Zeiten wirtschaftlicher Not war der Gemüsegarten ein wichtiger Beitrag zum Überleben, heute muss man nicht mehr wegen Überleben Gemüse anbauen,
aber selbst die ganz gewöhnlichen Herbstrüben sind fast nicht mehr aufzutreiben. Früher waren sie eine Notnahrung für den Winter, heute sind sie eine Delikatesse.
So verändern sich die Zeiten.
ja von dort habe ich die Saatkartoffeln, mir liegen die mehligen Kartoffeln besser, sie sind im Handel sehr selten zu bekommen (ausserdem schmecken die bereits gewaschenen und in Folientüten verpackten Kartoffeln nicht mehr so, wie ich mir Kartoffelgeschmack vorstelle)
Mehlige Mühlviertler, La Bonotte und Mayan Gold als Genusskartoffeln und die Agria als Lagerkartoffeln.
Pilzbrut geistert auch schon wieder eine Weile als "to do" in meinem Arbeitskalender herum.
Ich gehe gerne auf Gartenschauen oder in Spezialitätengeschäfte, weil ich dort immer wieder eine Ahnung bekomme, was mein Hobby "wert" ist.
@Wegen Paprika und Auberginen, ich schreib was in die entsprechende Pflanzenrubrik.
Seit ich "we feed the world" gesehen habe, ziehe ich gerne unser Gemüse im Garten selbst heran. Es ist menschenverachtend, wenn Leute aus Afrika unter Lebensgefahr in südliche Länder flüchten und dort unter derartigen Bedingungen arbeiten müssen.
Wir alle, die wir das "billige Gemüse" kaufen- sind Teil dieses Systems.
Und deshalb bücke ich mich lieber selbst- und wenn ich mich schon bücke- oder inzwischen nicht mehr, weil ich die Beete erhöht habe, dann kann im Garten auch Gemüse, Obst, Kräuter, Beeren wachsen, für das ich auf dem Münchner Viktualienmarkt oder im Spezialitätenhandel eine Menge Geld zahlen müsste und rein von der Frische her, ist unser Gemüse mit Familienanschluss überlegen.
Entscheidend ist für mich, wie gelingt es mir, so arbeitssparend wie möglich zu arbeiten, der Genussgarten soll nicht zur Fron oder Plage werden.
In Zeiten wirtschaftlicher Not war der Gemüsegarten ein wichtiger Beitrag zum Überleben, heute muss man nicht mehr wegen Überleben Gemüse anbauen,
aber selbst die ganz gewöhnlichen Herbstrüben sind fast nicht mehr aufzutreiben. Früher waren sie eine Notnahrung für den Winter, heute sind sie eine Delikatesse.
So verändern sich die Zeiten.
Re: Genussgarten
OK, Karsten Ellenberg ist der andere oder? http://www.kartoffelvielfalt.de/ kennt man ja.Oli hat geschrieben:Danke. Zu Ellberg habe ich nichts gefunden, ist Dein Jebel dieser Bioland-Hof Jeebel http://biogartenversand.de/?hobbygaertnerin hat geschrieben:Hallo Oli,
meine Quellen- Arche Noah, Kartoffeln von Ellberg und Jebel (ich bekomme immer wieder eine besondere Tomate geschenkt, die dann getestet wird, wie sie sich bei uns bewährt). Der frühere Austausch in der Nachbarschaft findet leider nicht mehr statt, Gemüse im Garten gilt eher als antiquiert, zeitraubend.
(...)
Die scheinen ja ein schönes und umfangreiches Sortiment zu haben, sogar Pilzbrut.
Wir haben dieses Jahr Sieglinde, Linda und Cherie für die Masse und dann Bamberger Hörnchen, La Ratte und Vitelotte noir als Leckerlis. So wollen wir halt jedes Jahr etwas speziellere Gemüsesorten testen und bewährtes erhalten. Es gilt nur, passende Sorten für unser Klima und unseren Geschmack zu finden.
Sehr schönes Thema.
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hobbygaertnerin
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- Registriert: Di 14. Jun 2011, 08:48
Re: Genussgarten
Hallo Oli,
entschuldige, dass ich den Namen verkehrt geschrieben habe.
Wegen Sorten und Arten, die passen, da musst du dich wohl durch Versuch und Irrtum quälen.
Bei den Tomaten sehe ich keinen Unterschied, die Sorten aus dem Süden wachsen genauso wie die eher für unsere Gegend gezüchteten Sorten. Ich koste mich hindurch und die, die mir am Besten schmecken, kommen für das nächste Jahr wieder dran.
Am Anfang hatte ich fast 50 Sorten Tomaten, inzwischen reduziere ich wieder zurück, es macht zwar riesigen Spass, so eine Fülle zu haben, es muss allerdings auch machbar sein.
Meine Erfahrung- was ein wenig empfindlicher ist, bekommt eine Fussbodenheizung aus Mist, ab nächstes Jahr möchte ich noch Tunnelbögen. Eher gilt es auf die bodenmässigen Bedingungen besser einzugehen.
Die südlichen Kräuter wachsen jetzt endlich auf einem mit Sand und Riesel abgemagerten Boden - während die anderen Kräuter eher einen schattigeren und feuchteren Standplatz haben möchten.
Wir haben einen Traum für Ziegel im Untergrund
- schöner gelber Lehm, aber den Gartengewächsen ist das nicht so geheuer.
Linda, La Ratte und Bamberger Hörnchen hatte ich auch schon ein paar Mal angebaut.
Die Idee mit dem Genussgarten finde ich deshalb interessant, weil man sich im Garten Gemüsesorten und Arten anbauen kann, die es sonst nur teuer auf ganz besonderen Märkten wie z.B. dem Wiener Naschmarkt- oder dem Vitkualienmarkt zu kaufen gäbe.
Ich hoffe, dass ich dieses Jahr schöne Rosenkohlröschen und Grünkohl ernten kann, Spinat ist mein erster Versuch, dazu noch Mai- und Herbstrüben.
Jedes Jahr kommen ein paar oder auch nur eine neue Sorte oder Art dazu- damit wird der Garten sehr vielfältig.
Für das kommende Jahr stehen verschiedene Zwiebelsorten zum näheren Kennenlernen an.
entschuldige, dass ich den Namen verkehrt geschrieben habe.
Wegen Sorten und Arten, die passen, da musst du dich wohl durch Versuch und Irrtum quälen.
Bei den Tomaten sehe ich keinen Unterschied, die Sorten aus dem Süden wachsen genauso wie die eher für unsere Gegend gezüchteten Sorten. Ich koste mich hindurch und die, die mir am Besten schmecken, kommen für das nächste Jahr wieder dran.
Am Anfang hatte ich fast 50 Sorten Tomaten, inzwischen reduziere ich wieder zurück, es macht zwar riesigen Spass, so eine Fülle zu haben, es muss allerdings auch machbar sein.
Meine Erfahrung- was ein wenig empfindlicher ist, bekommt eine Fussbodenheizung aus Mist, ab nächstes Jahr möchte ich noch Tunnelbögen. Eher gilt es auf die bodenmässigen Bedingungen besser einzugehen.
Die südlichen Kräuter wachsen jetzt endlich auf einem mit Sand und Riesel abgemagerten Boden - während die anderen Kräuter eher einen schattigeren und feuchteren Standplatz haben möchten.
Wir haben einen Traum für Ziegel im Untergrund
Linda, La Ratte und Bamberger Hörnchen hatte ich auch schon ein paar Mal angebaut.
Die Idee mit dem Genussgarten finde ich deshalb interessant, weil man sich im Garten Gemüsesorten und Arten anbauen kann, die es sonst nur teuer auf ganz besonderen Märkten wie z.B. dem Wiener Naschmarkt- oder dem Vitkualienmarkt zu kaufen gäbe.
Ich hoffe, dass ich dieses Jahr schöne Rosenkohlröschen und Grünkohl ernten kann, Spinat ist mein erster Versuch, dazu noch Mai- und Herbstrüben.
Jedes Jahr kommen ein paar oder auch nur eine neue Sorte oder Art dazu- damit wird der Garten sehr vielfältig.
Für das kommende Jahr stehen verschiedene Zwiebelsorten zum näheren Kennenlernen an.
