Hi Aron,
Ich hatte ja keine Ahnung, wie wild Kakteen im günstigen Klima wuchern können...
Ich habe hier so ein Anwurzelproblem mit japanischem Riesenknöterich: Den lagere ich monatelang in leeren, offenen Marmeladekübeln (bzw. Konfitüre-Eimern; krieg ich von einer Bäckerin geschenkt). Irgendwann ist er endgültig hin und kommt auf den Kompost. - Der hat aber keine Stacheln...
lg
guzzi
wohin mit den Kakteen?
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Steinböckchen
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Re: wohin mit den Kakteen?
Hallo, mein erster Artikel im Forum, eine Vorstellung wird noch folgen.
Ich habe auch Opuntien um den Garten (in Namibia) herum gepflanzt. Inzwischen sind die Dinger über 3 m hoch. Zwischendurch habe ich die "Hecke" gestutzt und die Ohren meinen Nachbarn gegeben, welche diese gerne an Rinder verfüttern. Ich habe die fast stachellose Sorte für die Eßfeigen. Helle Feigen - nicht zum Marmelade- oder Saft-Machen geeignet. Die Ohren wurden gerne gefessen und müssen etwas aufgestellt werden, da die Rinder sie sonst nicht fassen können. Insgesamt habe ich 3 Hängerladungen weggefahren. Wenn ich mal nicht sooo viele habe, fliegen die in ein Pflanzloch für Bäume. Ich habe immer so ein paar Löcher in Arbeit und da kommt alles was verotten kann rein. Hier sollten die Löcher 1x1x1 Meter sein, also genug Platz. Das lockert die Erde auf und bei Regen können die Ohren nicht ins Flussbett geschwemmt werden. Wenn ich mal mit dem Biogas soweit bin, wird die Biomasse eben dort genutzt. Ansonsten kann man sowas kleingeschnipselt auch an Fische verfüttern......da habe ich gerade die Idee , ob nicht Hühner die Dinger aufpicken können.
Gruß
Karsten
Ich habe auch Opuntien um den Garten (in Namibia) herum gepflanzt. Inzwischen sind die Dinger über 3 m hoch. Zwischendurch habe ich die "Hecke" gestutzt und die Ohren meinen Nachbarn gegeben, welche diese gerne an Rinder verfüttern. Ich habe die fast stachellose Sorte für die Eßfeigen. Helle Feigen - nicht zum Marmelade- oder Saft-Machen geeignet. Die Ohren wurden gerne gefessen und müssen etwas aufgestellt werden, da die Rinder sie sonst nicht fassen können. Insgesamt habe ich 3 Hängerladungen weggefahren. Wenn ich mal nicht sooo viele habe, fliegen die in ein Pflanzloch für Bäume. Ich habe immer so ein paar Löcher in Arbeit und da kommt alles was verotten kann rein. Hier sollten die Löcher 1x1x1 Meter sein, also genug Platz. Das lockert die Erde auf und bei Regen können die Ohren nicht ins Flussbett geschwemmt werden. Wenn ich mal mit dem Biogas soweit bin, wird die Biomasse eben dort genutzt. Ansonsten kann man sowas kleingeschnipselt auch an Fische verfüttern......da habe ich gerade die Idee , ob nicht Hühner die Dinger aufpicken können.
Gruß
Karsten
