Gemüsebeet Umrandung/Einfassung: Muss man das?

Eos
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Re: Gemüsebeet Umrandung/Einfassung: Muss man das?

#11

Beitrag von Eos » Do 9. Jan 2014, 10:09

Hi,
Überleg mir auch gerade, ob und wenn ja wie ich mein neu angelegtes Gemüsebeet einfassen soll.
Der Zweck wäre vorrangig die Schneckenabwehr.
Daher meine Frage an dich, Landfrau:
Hast du Eisenblech verwendet oder sind deine Einfassungen aus speziellem Metall (Kupfer z.b.)?
Hattest du das Material schon bei dir "rumliegen" und es so wiederverwertet oder hast du es extra gekauft? Wenn letzteres, war das nicht recht teuer? Und in welchem Winkel ist das Blech geknickt? 90 grad oder ist das ein spitzer Winkel? Letzte Frage: Hält es wirklich die Schnecken fern?
Sorry dass ich dir "Löcher in den Bauch frage"... Danke schon mal für deine Hilfe!!

Lg Eos

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krabbe
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Re: Gemüsebeet Umrandung/Einfassung: Muss man das?

#12

Beitrag von krabbe » Do 9. Jan 2014, 11:46

Landfrau hat geschrieben: Wer viel selber macht, versucht irgendwann, wiederkehrende Arbeiten zu rationalisieren oder zu eliminieren, eben, weil jeder Tag nur 24 Std hat und das Selbermachen sehr zeitintensiv ist.
:daumen:
lg Andrea

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Re: Gemüsebeet Umrandung/Einfassung: Muss man das?

#13

Beitrag von NcorvinusRex » Fr 10. Jan 2014, 01:58

Habe auch so eine Blechumrandung gegen Schnecken. Gebogen ist das teil im spitzen Winkel damit die Schnecken über Kopf kriechen müssen. dass können die nämlich nicht so gut und plumpsen wieder runter. Wenn du Überlegst es dir selber zu biegen, bedenke die Kosten fürs Blech und Arbeitszeit. Die einzeknen Elemente sollten schon ziemlich gleich gebogen sein und wirklich ineinander passen weil die :schnecki: jede noch so kleine Lücke ausnutzen würden.Habe für 16 m² mit 4 Ecken knappen 100er gezahlt. Bis auf 3 Tierchen die wohl schon davor innerhalb des Beetes gewesen sein müssen, waren keine zu sehen bei mir.
Sieht nicht unbediongt hübsch aus aber hässlich ist auch was anderes :)

Eos
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Re: Gemüsebeet Umrandung/Einfassung: Muss man das?

#14

Beitrag von Eos » Fr 10. Jan 2014, 10:03

Danke fürs Teilen deiner Erfahrung!
Hm, mein Beet ist deutlich grösser bzw es sind vier beete die von zwei wegen kreuzförmig unterteilt werden. Vielleicht probier ich mal bei einem davon die Metallumrandung aus..

Lg Eos

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Re: Gemüsebeet Umrandung/Einfassung: Muss man das?

#15

Beitrag von karl-erwins-frau » Mo 13. Jan 2014, 10:06

Es gibt auch diese Plastik Schneckenzäune, da habe ich irgendwo noch Einen von früher und werde den wohl an einer Stelle einsetzen.

Allerdings muss meine Beetumrandung nur "gegen" die Wiese helfen, ich hab ja meine Entchen gegen die Schnecken :)
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Re: Gemüsebeet Umrandung/Einfassung: Muss man das?

#16

Beitrag von karl-erwins-frau » Mi 15. Jan 2014, 13:04

Achja,

ich habe jetzt angefangen für außenrum Bleche zu nehmen aus alten Dachrinnen. Die werden nur nicht reichen, aber ein Stück. Für den Rest nehme ich dann vermutlich wieder Dachziegel.
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ciao,
KEF
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Re: Gemüsebeet Umrandung/Einfassung: Muss man das?

#17

Beitrag von Naturräuber » Mi 15. Jan 2014, 16:07

Ich hab ein Mix aus allem was sich hier so vorfand, beim Bauen oder Abriss übrig blieb...

Natursteine, afrikanisches superhartes Hartholz, Dachlatten, etwas Buchs, alte Ziegelsteine...
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Liebe Grüße! Dela

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Re: Gemüsebeet Umrandung/Einfassung: Muss man das?

#18

Beitrag von karl-erwins-frau » Mi 15. Jan 2014, 17:20

das mit den backsteinen ist voll schön.
bei mir wird's auch ne mischung werden. habe noch jede menge douglasienbrett-abschnitte. die werden wohl auch ein paar jährchen halten. :)
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Re: Gemüsebeet Umrandung/Einfassung: Muss man das?

#19

Beitrag von karl-erwins-frau » Mo 10. Feb 2014, 09:55

Hier mal ein Update :)
Es ist jetzt eine Umrandung aus alten Dachrinnen und Tondachziegeln geworden. Dann noch ein Weg außenrum, da sollte nun eigentlich nicht allzuviel durchwachsen.

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