Jonis (Schnecken- und Wühlmaus-) Paradies
Verfasst: Do 17. Mai 2012, 00:04
Hallo zusammen,
ja, ich bin auch so eine, die gern Fotos anschaut und Berichte liest.
Es ist jetzt wohl mal dran, dass wer mag, auch mal bei mir schauen kann:
Da gibt es zum einen den Balkon an meiner Mietwohnung...
derzeit bewohnt von viiiiielen Gemüseflanzen und keinen Platz mehr für den Wäscheständer.
Ach ja, da sind auch Brennnesseln und Giersch zum spontanen Benutzen im Balkonkasten.
Von einem Teil der Kohlrabipflanzen kann ich wahrscheinlich nur die Blätter verarbeiten …
sind zu sehr ins Kraut geschossen. Sei‘s drum, dann gibt es eben Blätter.
Ich hab mir auch einen Salatbaum gebaut, allerdings sind die Löcher mit 6 cm Durchmesser etwas zu groß geraten.
Das sind auch 2 Rohre aufeinander, weil ich erst mal nur ein kürzeres Rohr zum Ausprobieren gekauft hatte. Danach wurde aufgestockt.
Der Salat kommt gut, paar Walderdbeeren muss ich noch ersetzen.
Zum Nachbarn hin dürfen dann in den äußeren Kasten die Erbsen auswandern, derzeit sind sie versuchsweise schon in Töpfchen vorgezogen... im Wohnzimmer.
Aus Plastikflaschen hab ich hängende Pflanzgefäße mit Wasserreserve unten dran gemacht. Das scheint aber auch nur dem Salat ganz gut zu gefallen.
Mein Versuch mit einer nach unten hängenden Tomatenpflanze aus einem 5 Liter- Wasserkanister ist leider schief gegangen...
die Pflanze ist mir abgebrochen.
Nach den Eisheiligen werde ich es aber nochmals probieren, diesmal mit Paprika auf dem Balkon.
Auch wird ein Ganzteil der jetzigen Balkon- und Wohnzimmerbewohner in den Garten umziehennach den Eisheiligen,doch bei weitem nicht alle,
weil schon der Name meines Treads verrät, dass es dort für sie erschwerte Überlebensbedingungen gibt.
Seit letztem Sommer hab ich glücklicherweise einen großen Garten, völlig verwildert seit nunmehr wohl 8 Jahren.
Da kann ich mich austoben,
allerdings krieg ich keinerlei Vertrag, darf ihn einfach nur nutzen, weiß nicht wie viele Jahre.
Der Garten gehört am Ortsrand zu einem alten, bewohnten Drei- Familienhaus.
Der Eigentümer ( wohnt nicht da) möchte dieses und weitere alte, feuchte Häuser gern abreißen,
doch seine Brüder seien dagegen.
Ganz klasse find ich auch an dem Garten:
- nur ca 5 Gehminuten von meiner Wohnung entfernt
- kostenlose Nutzung
- kostenloses Quellwasser aus der Wasserleitung
- gaaanz viele essbare "Unkräuter"
Schade ist, dass ich keinen kleinen Geräteschuppen darauf bauen darf
und auch keine Tiere wie z. B. Hühner halten. Wo ich sooo gern Hühner hätte...
oder Wachteln!!!
Im vergangenen Jahr hab ich den Garten erst mal auf mich wirken lassen, nichts groß verändert.
Mein damaliger Freund hat mit einer alten Sense das meterhohe Unkraut gemäht (und dabei die Sense zerschrottet... lach).
Kurze Zeit später gabs das reine Wildkräuterparadies... ein herrlich frisch gedeckter Tisch von Mutter Natur.
Ich hab jeden Tag mit Wildkräutern gekocht und Salate gemacht. (Mach ich jetzt im Frühjahr auch wieder,
ergänzt durch Salat vom Balkon).
Zum Glück fließt das Quellwasser kostenlos aus der Leitung, denn.... die Wildkräuter werden zuhauf bewohnt von winzig kleinen Häusl- Schnecken.
Da ist kräftig Waschen angesagt.
Übrigens könnte ich mit der riesigen Anzahl an Weinbergschnecken, die auch Gartenbewohner sind, ein Feinschmeckerrestaurant beliefern... *lach*
An Altbestand gibt’s eine ganze Menge URALT Johannisbeersträucher, v. a. schwarze.
Die hab ich letztes Jahr kräftigst ausgeschnitten. Der ebenso uralte Apfelbaum hat Miniminiäpfel getragen, die ich trotz der geringen Größe gern geerntet hab …
sonst gab es ja kein Obst weiter im Garten.
Die Johannisbeersträucher trugen zum Zeitpunkt der Gartenübernahme keine Beeren mehr bzw. nur ein paar vertrocknete.
Gleich kommt die Fortsetzung.
ja, ich bin auch so eine, die gern Fotos anschaut und Berichte liest.
Es ist jetzt wohl mal dran, dass wer mag, auch mal bei mir schauen kann:
Da gibt es zum einen den Balkon an meiner Mietwohnung...
derzeit bewohnt von viiiiielen Gemüseflanzen und keinen Platz mehr für den Wäscheständer.
Ach ja, da sind auch Brennnesseln und Giersch zum spontanen Benutzen im Balkonkasten.
Von einem Teil der Kohlrabipflanzen kann ich wahrscheinlich nur die Blätter verarbeiten …
sind zu sehr ins Kraut geschossen. Sei‘s drum, dann gibt es eben Blätter.
Ich hab mir auch einen Salatbaum gebaut, allerdings sind die Löcher mit 6 cm Durchmesser etwas zu groß geraten.
Das sind auch 2 Rohre aufeinander, weil ich erst mal nur ein kürzeres Rohr zum Ausprobieren gekauft hatte. Danach wurde aufgestockt.
Der Salat kommt gut, paar Walderdbeeren muss ich noch ersetzen.
Zum Nachbarn hin dürfen dann in den äußeren Kasten die Erbsen auswandern, derzeit sind sie versuchsweise schon in Töpfchen vorgezogen... im Wohnzimmer.
Aus Plastikflaschen hab ich hängende Pflanzgefäße mit Wasserreserve unten dran gemacht. Das scheint aber auch nur dem Salat ganz gut zu gefallen.
Mein Versuch mit einer nach unten hängenden Tomatenpflanze aus einem 5 Liter- Wasserkanister ist leider schief gegangen...
die Pflanze ist mir abgebrochen.
Nach den Eisheiligen werde ich es aber nochmals probieren, diesmal mit Paprika auf dem Balkon.
Auch wird ein Ganzteil der jetzigen Balkon- und Wohnzimmerbewohner in den Garten umziehennach den Eisheiligen,doch bei weitem nicht alle,
weil schon der Name meines Treads verrät, dass es dort für sie erschwerte Überlebensbedingungen gibt.
Seit letztem Sommer hab ich glücklicherweise einen großen Garten, völlig verwildert seit nunmehr wohl 8 Jahren.
Da kann ich mich austoben,
allerdings krieg ich keinerlei Vertrag, darf ihn einfach nur nutzen, weiß nicht wie viele Jahre.
Der Garten gehört am Ortsrand zu einem alten, bewohnten Drei- Familienhaus.
Der Eigentümer ( wohnt nicht da) möchte dieses und weitere alte, feuchte Häuser gern abreißen,
doch seine Brüder seien dagegen.
Ganz klasse find ich auch an dem Garten:
- nur ca 5 Gehminuten von meiner Wohnung entfernt
- kostenlose Nutzung
- kostenloses Quellwasser aus der Wasserleitung
- gaaanz viele essbare "Unkräuter"
Schade ist, dass ich keinen kleinen Geräteschuppen darauf bauen darf
und auch keine Tiere wie z. B. Hühner halten. Wo ich sooo gern Hühner hätte...
oder Wachteln!!!
Im vergangenen Jahr hab ich den Garten erst mal auf mich wirken lassen, nichts groß verändert.
Mein damaliger Freund hat mit einer alten Sense das meterhohe Unkraut gemäht (und dabei die Sense zerschrottet... lach).
Kurze Zeit später gabs das reine Wildkräuterparadies... ein herrlich frisch gedeckter Tisch von Mutter Natur.
Ich hab jeden Tag mit Wildkräutern gekocht und Salate gemacht. (Mach ich jetzt im Frühjahr auch wieder,
ergänzt durch Salat vom Balkon).
Zum Glück fließt das Quellwasser kostenlos aus der Leitung, denn.... die Wildkräuter werden zuhauf bewohnt von winzig kleinen Häusl- Schnecken.
Da ist kräftig Waschen angesagt.
Übrigens könnte ich mit der riesigen Anzahl an Weinbergschnecken, die auch Gartenbewohner sind, ein Feinschmeckerrestaurant beliefern... *lach*
An Altbestand gibt’s eine ganze Menge URALT Johannisbeersträucher, v. a. schwarze.
Die hab ich letztes Jahr kräftigst ausgeschnitten. Der ebenso uralte Apfelbaum hat Miniminiäpfel getragen, die ich trotz der geringen Größe gern geerntet hab …
sonst gab es ja kein Obst weiter im Garten.
Die Johannisbeersträucher trugen zum Zeitpunkt der Gartenübernahme keine Beeren mehr bzw. nur ein paar vertrocknete.
Gleich kommt die Fortsetzung.