Was machen mit meinem leeren Haus???
Verfasst: So 14. Feb 2016, 15:21
Moin moin,
ich bräuchte einfach mal ein wenig "Beratung" bzw Gedankenaustausch.
Unser ehemaliges Wohnhaus, dass ich vor 10 Jahren renovieren wollten und mit meiner Familie dort wohnen wollten....nunja wir sind anders und uns wurde übelst von den Dörflern mitgespielt und wir sind mehr oder weniger "geflohen"und es zieht uns auch nichts mehr zurück. Nein die Kinder auch nicht. Um keine falsche Info rüberkommen zu lassen, ich bin in dem Dorf geboren und aufgewachsen Das Haus, ist das Haus meiner Grosseltern, das ich mehr oder weniger geerbt habe.
Nun ist das Haus immer noch vorhanden. Verkaufen eigentlich kaum möglich, da alles gemacht werden muss/sollte. Dubiose Angebote von diversen Vermittlern gab es genug. Kaufanfragen wenige und Besichtigungen nur eine und das war reine Neugierde:-(
Du Bausubstanz ist massiv, 45cm Sandsteinaussenwände, Eichenständerfachwerk im inneren mit Lehmwänden plus zig unbekannte "neuere" Werkstoffe. Dachbalken aus Eiche und Nussbaum, die Dachlattung gehört erneuert. Also Dach einmal Neu mit Aufdachsparrungdämmung. Da Denkmalschutz auf der Aussenfassade und der Dachform ist, denke ich mal, da lässt sich was mit dem Denkmalschutz machen.
Innen wollte ich alles raus hauen. Einmal komplett entkernen. Teilweise habe ich bei einigen Zimmern schon angefangen gehabt und dabei kamen die diversen Bausünden zum Vorschein.
Das Eichenständerwerk wollte ich drinlassen und darauf wieder aufbauen.
Nun ist meine Idee komplett Autark zu planen. Wald und Äcker haben mein Vater und Onkel geerbt, aber auch die beiden leben nicht ewig. Deshalb plane ich einfach mal mit Holz und 1,5 ha gutem Ackerland.
Ein Brunnen war laut meiner Oma mal im Haus vorhanden. Müsste man schauen ob da noch was zu finden ist. Wir sich beim entkernen zeigen. Eine Hausklärgrube ist vorhanden und funktioniert immer noch.
Heizung bin ich mittlerweile bei einem wasserführendem Küchenofen von Juhnberg. Zwei Kamine sind vorhanden und es wurden alle Zimmer mit Einzelöfen beheizt. Da ich das Rohrwerk im Haus nicht so mag, werden ein paar zimmer mit Heizkörpern beheizt werden. Deshalb der wasserführende Küchenherd.
Bleibt also nur die Sache mit dem Licht/bzw Strom. Ein Notstromagregat mit Diesel bzw PÖL betrieben, gibt es relativ günstig gebraucht. Solar finde ich ja zu teuer und b zu unzuverlässig. Windkraft ist in dem Dorf sehr verpöhnt und wird total abgelehnt.
Den Rest des ehemaligen Bauernhofes würde ich nach und nach abreissen. Das Grundstück sind nur 471m². Im moment ist alles zugebaut und eingeengt. Vierseithof im Prinzip. Das Haus ist ein ehemaliges Herrenhaus und sollte in meinen Augen freistehen.
Mal ein paar alte Bilder:-)vorstellen und beschreiben ist immer so schwer.
http://www.pixum.de/meine-fotos/album/2330232
ich bräuchte einfach mal ein wenig "Beratung" bzw Gedankenaustausch.
Unser ehemaliges Wohnhaus, dass ich vor 10 Jahren renovieren wollten und mit meiner Familie dort wohnen wollten....nunja wir sind anders und uns wurde übelst von den Dörflern mitgespielt und wir sind mehr oder weniger "geflohen"und es zieht uns auch nichts mehr zurück. Nein die Kinder auch nicht. Um keine falsche Info rüberkommen zu lassen, ich bin in dem Dorf geboren und aufgewachsen Das Haus, ist das Haus meiner Grosseltern, das ich mehr oder weniger geerbt habe.
Nun ist das Haus immer noch vorhanden. Verkaufen eigentlich kaum möglich, da alles gemacht werden muss/sollte. Dubiose Angebote von diversen Vermittlern gab es genug. Kaufanfragen wenige und Besichtigungen nur eine und das war reine Neugierde:-(
Du Bausubstanz ist massiv, 45cm Sandsteinaussenwände, Eichenständerfachwerk im inneren mit Lehmwänden plus zig unbekannte "neuere" Werkstoffe. Dachbalken aus Eiche und Nussbaum, die Dachlattung gehört erneuert. Also Dach einmal Neu mit Aufdachsparrungdämmung. Da Denkmalschutz auf der Aussenfassade und der Dachform ist, denke ich mal, da lässt sich was mit dem Denkmalschutz machen.
Innen wollte ich alles raus hauen. Einmal komplett entkernen. Teilweise habe ich bei einigen Zimmern schon angefangen gehabt und dabei kamen die diversen Bausünden zum Vorschein.
Das Eichenständerwerk wollte ich drinlassen und darauf wieder aufbauen.
Nun ist meine Idee komplett Autark zu planen. Wald und Äcker haben mein Vater und Onkel geerbt, aber auch die beiden leben nicht ewig. Deshalb plane ich einfach mal mit Holz und 1,5 ha gutem Ackerland.
Ein Brunnen war laut meiner Oma mal im Haus vorhanden. Müsste man schauen ob da noch was zu finden ist. Wir sich beim entkernen zeigen. Eine Hausklärgrube ist vorhanden und funktioniert immer noch.
Heizung bin ich mittlerweile bei einem wasserführendem Küchenofen von Juhnberg. Zwei Kamine sind vorhanden und es wurden alle Zimmer mit Einzelöfen beheizt. Da ich das Rohrwerk im Haus nicht so mag, werden ein paar zimmer mit Heizkörpern beheizt werden. Deshalb der wasserführende Küchenherd.
Bleibt also nur die Sache mit dem Licht/bzw Strom. Ein Notstromagregat mit Diesel bzw PÖL betrieben, gibt es relativ günstig gebraucht. Solar finde ich ja zu teuer und b zu unzuverlässig. Windkraft ist in dem Dorf sehr verpöhnt und wird total abgelehnt.
Den Rest des ehemaligen Bauernhofes würde ich nach und nach abreissen. Das Grundstück sind nur 471m². Im moment ist alles zugebaut und eingeengt. Vierseithof im Prinzip. Das Haus ist ein ehemaliges Herrenhaus und sollte in meinen Augen freistehen.
Mal ein paar alte Bilder:-)vorstellen und beschreiben ist immer so schwer.
http://www.pixum.de/meine-fotos/album/2330232