In kleinen Schritten zur großen Idee
Verfasst: Sa 5. Jul 2014, 10:50
Die Bilanz aus den bisherigen Monaten ist ernüchternd:
Viele Kräuter sind entweder gar nicht bis wenig gekeimt, die meisten haben sich danach nicht gut entwickelt. Weil die Hühner zu Beginn der Saison die Himbeeren angeknabbert hatten, gibt es dieses Jahr keine Beeren. Die Möhrenkeimlinge habe ich zweimal zu spät eingesät, so dass eigentlich nichts zu erwarten ist. Die Steckzwiebeln muss ich auch suchen, obwohl es ursprünglich viele waren. Trotz der reichen Blüte von Apfel und Quitte trägt letzte keine Frucht (letztes Jahr eine!), die Apfelernte wird magerer als im letzten Jahr. Der Amaranth gedeiht nicht, die Bohnen sind gar nicht gekeimt trotz Wässerung. Nach einer zu Beginn guten Erdbeerernte reift kaum etwas nach, Grauschimmel verbreitet sich. Das Schnittlauch ist leider komplett in Blüte übergegangen, weil er zu spät geschnitten wurde. Die Zwetschge hat das Einsetzen nicht überlebt. Von Zucchini und Kürbis wurden die Blüten abgeknabbert.
Nachdem im Frühjahr überraschend eine frühe Wärmeperiode einsetzte und unsere Pläne zum Umsetzen vieler Pflanzen durchkreuzte, folgten eine längere Regenzeit, dann Kälte.
Erfolge: Zuckererbsen, Tomatenpflanzen, die neuen Himbeer-, Johannisbeer- und Stachelbeertriebe gedeihen dank Hühnerjauche prächtig. Zum ersten Mal seit Jahren kann ich Stachelbeeren ernten, wenn auch noch in übersichtlicher Menge und erwarte im kommenden Jahr viele Früchte. Die Brombeeren tragen gut, Rhabarber ließ sich auch ernten und vermehrt sich prächtig, genauso der Waldmeister. Auch die Rosen wachsen dank der Jauche, genauso Schlehe sowie Zierpflanzen. Die Kirsche ist gut angewachsen. Der Holunder wächst endlich richtig, eine Kornelkirsche auch, der unzerstörbare Dost verbreitet sich weiter im Garten. Die Hühner fühlen sich wohl und legen gut, wir haben außerdem erstmals Küken aus Naturbrut. Ringelblumen wurden rechtzeitig ausgedünnt, so dass noch kein Mehltau zu sehen ist.
Viele Kräuter sind entweder gar nicht bis wenig gekeimt, die meisten haben sich danach nicht gut entwickelt. Weil die Hühner zu Beginn der Saison die Himbeeren angeknabbert hatten, gibt es dieses Jahr keine Beeren. Die Möhrenkeimlinge habe ich zweimal zu spät eingesät, so dass eigentlich nichts zu erwarten ist. Die Steckzwiebeln muss ich auch suchen, obwohl es ursprünglich viele waren. Trotz der reichen Blüte von Apfel und Quitte trägt letzte keine Frucht (letztes Jahr eine!), die Apfelernte wird magerer als im letzten Jahr. Der Amaranth gedeiht nicht, die Bohnen sind gar nicht gekeimt trotz Wässerung. Nach einer zu Beginn guten Erdbeerernte reift kaum etwas nach, Grauschimmel verbreitet sich. Das Schnittlauch ist leider komplett in Blüte übergegangen, weil er zu spät geschnitten wurde. Die Zwetschge hat das Einsetzen nicht überlebt. Von Zucchini und Kürbis wurden die Blüten abgeknabbert.
Nachdem im Frühjahr überraschend eine frühe Wärmeperiode einsetzte und unsere Pläne zum Umsetzen vieler Pflanzen durchkreuzte, folgten eine längere Regenzeit, dann Kälte.
Erfolge: Zuckererbsen, Tomatenpflanzen, die neuen Himbeer-, Johannisbeer- und Stachelbeertriebe gedeihen dank Hühnerjauche prächtig. Zum ersten Mal seit Jahren kann ich Stachelbeeren ernten, wenn auch noch in übersichtlicher Menge und erwarte im kommenden Jahr viele Früchte. Die Brombeeren tragen gut, Rhabarber ließ sich auch ernten und vermehrt sich prächtig, genauso der Waldmeister. Auch die Rosen wachsen dank der Jauche, genauso Schlehe sowie Zierpflanzen. Die Kirsche ist gut angewachsen. Der Holunder wächst endlich richtig, eine Kornelkirsche auch, der unzerstörbare Dost verbreitet sich weiter im Garten. Die Hühner fühlen sich wohl und legen gut, wir haben außerdem erstmals Küken aus Naturbrut. Ringelblumen wurden rechtzeitig ausgedünnt, so dass noch kein Mehltau zu sehen ist.