Hildegard hat geschrieben:Ich "schütze" anfangs meine einzelnen Pflänzchen (Gurken, Mangold,Basilikum,Fenchel,Bohnen, auch Salat.. mit halbierten 2l-Pet-Flaschen, die ich in die Erde stecke, der Hals ist oben offen und sorgt für Luft ..Mini-Treibhaus. Fixiert ..gegen Wind..werden sie mit einem Stab durch den Flaschenhals . Das hält bisher auch die Schnecken ab.
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Auch das Moos dürfte schneckenfeindlich wirken, denn den ersten Salat hab ich heuer testweise mit Moos gemulcht, da war bisher kein Schneck zu finden! Hält auch super die Feuchtigkeit und schützt den Boden vor Platzregen.
Ich werde das jetzt auch bei den Dahlien testen, die sind zwar schon 80cm hoch, aber trotzdem ein Magnet für Schnecken.
@Hildegard
Das mit den halbierten Flaschen ist eine gute Idee
Ich habe heute meine Erbsen durchgezählt, noch sind alle da
Wenn ich in den Pilzen bin, dann seh ich reichlich Schnecken über Moos kriechen. Das die davon abgehalten werden? Vielleicht ist aber der Geruch verwirrend ..
Heute war ein fauler Tag. Ich hab nur eine Rankhilfe für die Erbsen gesteckt. Nicht schön, sollte aber funktionieren.
Zwischen die Erdbeeren hatte ich Schalotten gesteckt. Meiner Meinung nach wie die 3Schwestern, Bohnen und Bohnenkraut oder Möhren und Zwiebeln ein Klassiker.
Zwiebeln sind selbst in BIO- Qualität zu günstig, als dass ich mir im ersten Jahr den Platz dafür nehme.
Wie man sehen kann, sind die Erdbeeren neben der Fruchtbildung auch dabei, ordentlich Ableger zu ranken. Normalerweise müsste ich die jetzt abschneiden, um die Fruchtbildung zu unterstützen.
Nun ist die Kimberly ja mittelfrüh und stark wachsend. Die Fruchtbildung ist für das erste Jahr sehr gut. Meint ihr, es lohnt trotzdem, die Ableger wegzuschneiden?
Eine Pflanze von 30 zeigt keine Fruchtbildung. Nicht eine Blüte

, dafür um so mehr Ablger. Sollte ich lieber dem Kompost anvertrauen oder?
Gruß
Peter