
Damit die Gehegetür aus Douglasie vernünftig hält, hielt ich es für das beste, die einbetonierten Stahlrohre zu durchbohren und dann einen Winkel per Gewindestange daran zu befestigen. Ich mußte Winkel finden, deren Löcher mit denen von Scharnieren zusammenpassen und sie noch ein bißchen aufbohren, aber dann ging's.

Wenn die Klappe offen ist, wird sie naß und dreckig... Aber zwecks Panzerung gegen Nager fand ich die "Zugbrückenlösung" geeigneter als eine Schiebetür. Wenn das Holz in zehn Jahren verrottet, muß ich halt nochmal anderthalb Laufmeter Bretter investieren.
Die autonome Öffnung durch die Hühner morgens wird demnächst installiert.

Im Stall ist das Dach die größte Herausforderung. Tatsächlich kondensiert am Blech manchmal Feuchtigkeit, und der Zwischenboden sind unbehandelte Profilbretter, auf die es dann tropft; auch das Gebälk ist ungeschützt. Also die Belüftung des Dachstuhls hat keinen entscheidenden Einfluß auf die Menge des Kondensats und man kann so nur hoffen, daß das Holz schnell genug abtrocknet, wenn es darauf mal wieder getropft hat.

Schlafzimmer; unter dem Brett von knapp 1,5m2 ist quasi das Eßzimmer mit der Körnerraufe.

Und hier geht's zu den Kinderzimmern, haha. Was man jetzt nicht sieht ist die Diele, wo es nach draußen geht bzw. an der anderen Seite ist halt die Innentür, durch die man reinkommt.

Eientnahme im Eingangsbereich des Zwillingsstalls.

Meine bescheidene Schar. Ich könnte jetzt sagen, vier Hennen reichen, weil wir kaum noch Eier kaufen müssen. Aber das wäre ja langweilig bei dem ausreichenden Platz, und es geht ja auch um ein bißchen Zucht und Grillen.

Der Vorwerk Hahn lebt hier aus Gründen der Artgerechtigkeit als Platzhalter für einen Marans. Außerdem hat der Papa so noch einen in Reserve, für die Zucht.