Siedlungshaus 1100+ m2
Re: Siedlungshaus 1100+ m2
Ich empfehle die Pfosten nicht mit dem Pinsel zu streichen, sondern mit den Stirnseiten zu tauchen zB. bündelweise in einem durchgeschnittenen Kanister stehen lassen. Die Wirkstoffe werden dann tief in das Hirnholz hineingesaugt. Falls möglich, 3-5% Verdünnung einrühren. (vorher die Stirnseiten auch gründlich mit Verdünnung entharzen)
- emil17
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Re: Siedlungshaus 1100+ m2
Das wird jetzt OT, aber ich bin kein Freund von Holzschutzmitteln.
weil:
a) dadurch wird Holz zu Sondermüll
b) es gibt kein Holzschutzmittel, das dauerhaft schützt
c) wenn der konstruktive Holzschutz und die Wahl der passenden Holzart beachtet wird, sind sie unnötig.
Lieber etwas mehr für das Material ausgeben, statt dauernd mit Holzschutz bei müssen, was ja auch Geld und Zeit kostet und lästig ist.
Für Holz, das Wechselfeuchte ausgesetzt ist und Erdkontakt hat und lange halten soll, nimmt man eben Robinie, wenn es sich konstruktiv nicht mit vertretbarem Aufwand anders lösen lässt.
Für manche Anwendungen wird auch thermobehandeltes Holz empfohlen. Durch die Hitzebehandlung wird alles denaturiert, was Holzschädlinge am Holz interessiert, aber so, dass die machanischen Eigenschaften des Holzes noch nicht allzusehr beeinträchtigt werden. Dies erweitert den Anwendungsbereich von sonst nicht wetterfesten Holzarten wie Buche.
Damit habe ich selber jedoch noch keine Erfahrung.
weil:
a) dadurch wird Holz zu Sondermüll
b) es gibt kein Holzschutzmittel, das dauerhaft schützt
c) wenn der konstruktive Holzschutz und die Wahl der passenden Holzart beachtet wird, sind sie unnötig.
Lieber etwas mehr für das Material ausgeben, statt dauernd mit Holzschutz bei müssen, was ja auch Geld und Zeit kostet und lästig ist.
Für Holz, das Wechselfeuchte ausgesetzt ist und Erdkontakt hat und lange halten soll, nimmt man eben Robinie, wenn es sich konstruktiv nicht mit vertretbarem Aufwand anders lösen lässt.
Für manche Anwendungen wird auch thermobehandeltes Holz empfohlen. Durch die Hitzebehandlung wird alles denaturiert, was Holzschädlinge am Holz interessiert, aber so, dass die machanischen Eigenschaften des Holzes noch nicht allzusehr beeinträchtigt werden. Dies erweitert den Anwendungsbereich von sonst nicht wetterfesten Holzarten wie Buche.
Damit habe ich selber jedoch noch keine Erfahrung.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
- ohne_Furcht_und_Adel
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Re: Siedlungshaus 1100+ m2
angekokeltes Holz wird ja auch kaum befallen. Kann aber auch unter Feuchtigkeit leiden. Ich kann wie gesagt jetzt keine Pfostenträger mehr nachträglich einbetonieren, sondern kann gegen Bodenfeuchtigkeit etwas unterlegen, z.B. Teerpappe. Niederschlagswasser soll komplett außen abgeleitet werden, also da gelangt ja eigentlich nichts an die Pfosten.
Die Kunststoffscheiben für Lichteinlaß wollte ich außen bündig mit der Verbretterung einbauen, und dann mit Leisten sichern. das bedeutet, daß die äußeren Leisten auf die Verbretterung genagelt werden müssen. Hier fängt sich natürlich Niederschlag; ich werde die wohl einfach komplett lasieren. Kiefernholz...
Wenn ich die Scheibe tiefer einbaue, stehen die Leisten nicht so hervor und sind weniger dem Wetter ausgesetzt, aber dann muß ich Regenwasser zumindest unten wieder geschickt ableiten. Dafür habe ich Messing- Fußleisten vorgesehen, als mini- Sims.
Die Kunststoffscheiben für Lichteinlaß wollte ich außen bündig mit der Verbretterung einbauen, und dann mit Leisten sichern. das bedeutet, daß die äußeren Leisten auf die Verbretterung genagelt werden müssen. Hier fängt sich natürlich Niederschlag; ich werde die wohl einfach komplett lasieren. Kiefernholz...
Wenn ich die Scheibe tiefer einbaue, stehen die Leisten nicht so hervor und sind weniger dem Wetter ausgesetzt, aber dann muß ich Regenwasser zumindest unten wieder geschickt ableiten. Dafür habe ich Messing- Fußleisten vorgesehen, als mini- Sims.
- ohne_Furcht_und_Adel
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Re: Siedlungshaus 1100+ m2

Sehr hilfreich war das Anlegen einer Schablone für die Montagehöhe der Winkel und die Lage der Bohrstellen für die Holzdübel. Also die Vorbereitungszeit der einzelnen Kanthölzer ist zwar lang, aber das Montieren geht recht schnell.

Klein- OFUA geht auch mitunter zur Hand!

Um die ersten drei Pfosten über Eck aufzustellen, brauchte ich Hilfe! Der Rest ging mehr oder weniger gut alleine. Allerdings ist der rechteckige Eckpfosten senkrecht statt waagerecht eingebaut. Jetzt passen die Zwischenstücke nicht mehr, bzw. alles wird schief. Das muß ich noch ändern Gibt dann halt ein paar Löcher zu viel. Dadurch, daß bisher nur unten verschraubt ist (ganz oben halten später die Dachbalken alles zusammen), und darüber nur ineinander gesteckt; ist mir die rechte Seite leider schon einmal umgekippt. Aber egal! Habe die kritischen Stellen dann mit kleinen Möbelwinkeln provisorisch gesichert, weitergebaut, und dann alles mit einem Strick fixiert, bevor es morgen weitergeht.

Ach so: So soll es ungefähr werden (hatte ich glaube ich noch gar nicht gezeigt):

im "ersten Stock" darf auch Luft zirkulieren, Zugluft für die Hühner wird allerdings durch einen Bretterboden vermieden.
Es kann sich noch um Wochen handeln, mit dem "Innenausbau".
Mein Onkel war vorgestern da und hat über den Estrich abgelästert. Er bot mir sogar an, selber nochmal zwei Zentimeter drüber zu ziehen, damit es vernünftig ist. Aber es passt schon! Vor allem lasse ich mir an meinem Betonrahmen nicht mehr herumdoktern; weil so wie es jetzt ist, kann ich wie geplant drauf aufbauen.
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Re: Siedlungshaus 1100+ m2
mach die legenester fom foraum aus zuganglich mit klapen
das hat sich bewaert
was ich fuer mich als kritisch anschaue ist das du zwar n forraum hast aber keine möglichkeit gros für tablare oder schrank und auch mal n karantaenekafig für ferletzte kranke oder brütende oder küken mit lampe
tablare drum dass man eierschachteln futter futerkalk fogelringe schere zum flügel schneiden bürste fürs gefaese waschen ect nicht imer fon weisnichtwo holen mus
ich würde wol unter den legenestern gegen den forraum sowas einplanen eine seite eine boxe mit gitertüren eine seite fuer futerkübel ect und über den legenestern ne kleine schrankbox für krimskrams und eier
das hat sich bewaert
was ich fuer mich als kritisch anschaue ist das du zwar n forraum hast aber keine möglichkeit gros für tablare oder schrank und auch mal n karantaenekafig für ferletzte kranke oder brütende oder küken mit lampe
tablare drum dass man eierschachteln futter futerkalk fogelringe schere zum flügel schneiden bürste fürs gefaese waschen ect nicht imer fon weisnichtwo holen mus
ich würde wol unter den legenestern gegen den forraum sowas einplanen eine seite eine boxe mit gitertüren eine seite fuer futerkübel ect und über den legenestern ne kleine schrankbox für krimskrams und eier
Sei gut cowboy
- ohne_Furcht_und_Adel
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Re: Siedlungshaus 1100+ m2
Ja, der Stall wird nicht riesengroß, von der Grundfläche her. Ich wollte, daß er nicht zu viel Platz in der "Hühnerecke" einnimmt, damit auch noch Gehege übrigbleibt. Bei meinem kleinen Gesamtmaßstab heißt das also leider: kleiner Stall. Anfangs wollte ich auch noch Gartengeräte da unterbringen, und eine extra Küken- Kammer...
Das mit den Eierklappen hatte ich eh schon vorgesehen, aber über und unter den Nestern noch Stauraum einzuplanen, muß ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Es würde wohl mehr Bretter kosten, aber ich muß sowieso nochmal welche holen, für den "Dachboden". Muß dann halt die Querriegel zwischen den Pfosten so anbringen, daß es zu den Fächern paßt.
Morgen ist für die Jobsuche reserviert, aber danach geht's endlich weiter. Ich habe schon einen Querträger für's Dach montiert. Nächstes Mal geht's weiter mit dem First und seinen Stützen, und dann kommt auch schon der Vorderteil. Mit dem Boden muß ich frühzeitig anfangen, weil wenn das Dach schon fertig ist, kann man da oben nur noch schlecht arbeiten. Aber wahrscheinlich erstmal die Außenwände verbrettern und die Schrägen anbringen. Dann steht alles auch schon viel stabiler.
Das mit den Eierklappen hatte ich eh schon vorgesehen, aber über und unter den Nestern noch Stauraum einzuplanen, muß ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Es würde wohl mehr Bretter kosten, aber ich muß sowieso nochmal welche holen, für den "Dachboden". Muß dann halt die Querriegel zwischen den Pfosten so anbringen, daß es zu den Fächern paßt.
Morgen ist für die Jobsuche reserviert, aber danach geht's endlich weiter. Ich habe schon einen Querträger für's Dach montiert. Nächstes Mal geht's weiter mit dem First und seinen Stützen, und dann kommt auch schon der Vorderteil. Mit dem Boden muß ich frühzeitig anfangen, weil wenn das Dach schon fertig ist, kann man da oben nur noch schlecht arbeiten. Aber wahrscheinlich erstmal die Außenwände verbrettern und die Schrägen anbringen. Dann steht alles auch schon viel stabiler.
- ohne_Furcht_und_Adel
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Re: Siedlungshaus 1100+ m2

Man sieht schon die Träger für die Dachschräge, und somit grob die Konturen. Rechts wo noch kein Balken drüber ist, die muß ich eventuell noch mit der Stichsäge einkürzen: gucken, wie steil die Neigung wird auf die Vordach- Pfosten. Schön erkennbar links von den Firstpfosten: die große Aussparung für die senkrechten Lichteinlässe. Die werden aber schmaler als dieser Rahmen!
Insgesamt ist der Estrich hinreichend eben geworden, nur vorne rechts wenn man vorm Stall steht, ist der Eckpfosten in einem Sack. Da muß was drunter, vielleicht zwei Fliesenscherben. Mit den Brettern und vor allem mit dem Blech nachher kann man das dann konstruktiv ausgleichen.
Gegen die Bodenfeuchte habe ich jetzt Abschnitte von PVC Bodenbelag. Die Reste mußten beim Umzug mit, jetzt sieht man auch wofür. Ha, vielleicht nehm ich dann auch PVC, um den Kot unter den Sitzstangen zu sammeln; wer weiß.
Hoffentlich habe ich morgen alle Balken drauf und die Schräge fertig. Der Kleine hat irgendwie den Bohrmaschinenschlüssel verschleppt, so daß ich heute abend mit dem Schraubenzieher weiterdrehen mußte. Aber zum Glück hat man Nachbarn, so geht's morgen wieder zügiger weiter.
Die Jobsuche war erfolgreich, also hat sich die Unterbrechung des Baus gestern auch gelohnt. Drei euro mehr pro Stunde, ist ja schon was.
- ohne_Furcht_und_Adel
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Re: Siedlungshaus 1100+ m2
Pünktlich vor dem ersten Regen saß der letzte Querträger auf, so daß ich die Dachschräge improvisieren konnte, und alles abdecken. Leider kommt der Regen nicht nur von oben, und es tropft vom Dach aus 2m50 Höhe auch öfters aufs Holz.

Zum Glück wurde das Wetter wieder warm und alles konnte trocknen. Ich machte also am Dach alles fest und montierte noch weitere Streben, um die Bretter annageln zu können, und weitere Unterzüge für den Bretterboden. Außerdem wurden die Bodenbleche befestigt. So wird das Regenwasser von der Wand überwiegend auf die abgeschrägte Seite des Betonfundaments fließen, und es nagt sich keiner durch.


Jobbedingt stockt das Ganze jetzt erstmal; als nächstes kommen die Douglasienbretter außen und die Kiefernbretter in 2m Höhe dran; wenn diese liegen, können die Dachlatten und Bleche drauf (sonst müßte ich da oben im Liegen annageln).
Die Stangenbohnen sind jetzt ziemlich abgeerntet. Früchte liefern im Moment Zucchini, Tomaten und Kürbis. Kohlrabi geht auch langsam los. Außerdem gibt's Äpfel. Die Brombeeren sind noch nicht etabliert genug, Holunder und Hasel waren ja auch neu, und die Pflaume hatte ja nicht mal geblüht. Leider zeigt die Mirabelle Streß, sind fast keine Blätter mehr dran. Ich habe gestern alles gegossen, aber bald ist das Wasser alle.
Die Holde lernt jetzt das Imkern; bin schonmal gespannt.

Zum Glück wurde das Wetter wieder warm und alles konnte trocknen. Ich machte also am Dach alles fest und montierte noch weitere Streben, um die Bretter annageln zu können, und weitere Unterzüge für den Bretterboden. Außerdem wurden die Bodenbleche befestigt. So wird das Regenwasser von der Wand überwiegend auf die abgeschrägte Seite des Betonfundaments fließen, und es nagt sich keiner durch.


Jobbedingt stockt das Ganze jetzt erstmal; als nächstes kommen die Douglasienbretter außen und die Kiefernbretter in 2m Höhe dran; wenn diese liegen, können die Dachlatten und Bleche drauf (sonst müßte ich da oben im Liegen annageln).
Die Stangenbohnen sind jetzt ziemlich abgeerntet. Früchte liefern im Moment Zucchini, Tomaten und Kürbis. Kohlrabi geht auch langsam los. Außerdem gibt's Äpfel. Die Brombeeren sind noch nicht etabliert genug, Holunder und Hasel waren ja auch neu, und die Pflaume hatte ja nicht mal geblüht. Leider zeigt die Mirabelle Streß, sind fast keine Blätter mehr dran. Ich habe gestern alles gegossen, aber bald ist das Wasser alle.
Die Holde lernt jetzt das Imkern; bin schonmal gespannt.
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Re: Siedlungshaus 1100+ m2
Eine Hiobsbotschaft; die Wühlmäuse sind im Möhrenbeet... Ich gucke morgen mal, ob noch was zu retten ist. Hoffe, die Katze kümmert sich mal um das Problem, bevor wir im Frühling neue Gemüsebeete haben. Aber noch ist sie zu scheu, darf nicht raus.
Ich habe ein schönes Foliengewächshaus besichtigt, das heißt die Plane war zwar alt. Aber in vier Meter Breite und entsprechender Länge kriege ich es im Gemüsegarten leider kaum untergebracht; da bliebe zu wenig restliche Beetfläche übrig, für die normalen Kulturen. Mir war natürlich von vornherein klar, daß unsere Selbstversorgung hier eher an Spielerei grenzen wird. Man nimmt, was man kriegen kann; und so muß es eben reichen. Es wird wohl ein drei mal vier Meter Tunnel; aber ich muß messen, ob 6 Meter Länge nicht doch irgendwie zu machen sind. Da müßte ich dann eine Betonkante wegkloppen.
Demnächst gibt's nochmal abgelagerten Pferdemist; damit peppe ich dann den Komposthaufen in Teilen auf, und mache den Kürbis vorher weg. Ich denke, bis zum Frühling wird der Mist ganz gut umgesetzt sein. Den Rest Mist kriegt der eine kränkelnde Apfelbaum; mit Mistkur, Kalk und Wasser will ich ihm wieder auf die Beine helfen.
Mit den Äpfeln der anderen Bäume machen wir ab und zu Kuchen, und einfach so schmecken sie auch.
Für den Hühnerauslauf habe ich Stahlrohr- Zaunpfähle besorgt, und das recht günstig; 25 Stück für 200. Wenn ich Zaun, Draht und Spanner auch noch günstig kriege, bin ich mal gespannt, ob ich am Ende meinem Wunsch von 2000 Eiern Gesamtkosten nicht doch recht nahe komme. Firstbleche gibt's nächste Woche.
Morgen ist ein wichtiger Bau- Tag, da mache ich auch nochmal Fotos.
Ich habe ein paar Kilo gefrorene Makrelen gekauft; denn wir nennen jetzt den alten Räucherofen meines Opas unser Eigen. Der muß mal ausprobiert werden! Vielleicht am Sonntag.
Ich habe ein schönes Foliengewächshaus besichtigt, das heißt die Plane war zwar alt. Aber in vier Meter Breite und entsprechender Länge kriege ich es im Gemüsegarten leider kaum untergebracht; da bliebe zu wenig restliche Beetfläche übrig, für die normalen Kulturen. Mir war natürlich von vornherein klar, daß unsere Selbstversorgung hier eher an Spielerei grenzen wird. Man nimmt, was man kriegen kann; und so muß es eben reichen. Es wird wohl ein drei mal vier Meter Tunnel; aber ich muß messen, ob 6 Meter Länge nicht doch irgendwie zu machen sind. Da müßte ich dann eine Betonkante wegkloppen.
Demnächst gibt's nochmal abgelagerten Pferdemist; damit peppe ich dann den Komposthaufen in Teilen auf, und mache den Kürbis vorher weg. Ich denke, bis zum Frühling wird der Mist ganz gut umgesetzt sein. Den Rest Mist kriegt der eine kränkelnde Apfelbaum; mit Mistkur, Kalk und Wasser will ich ihm wieder auf die Beine helfen.
Mit den Äpfeln der anderen Bäume machen wir ab und zu Kuchen, und einfach so schmecken sie auch.
Für den Hühnerauslauf habe ich Stahlrohr- Zaunpfähle besorgt, und das recht günstig; 25 Stück für 200. Wenn ich Zaun, Draht und Spanner auch noch günstig kriege, bin ich mal gespannt, ob ich am Ende meinem Wunsch von 2000 Eiern Gesamtkosten nicht doch recht nahe komme. Firstbleche gibt's nächste Woche.
Morgen ist ein wichtiger Bau- Tag, da mache ich auch nochmal Fotos.
Ich habe ein paar Kilo gefrorene Makrelen gekauft; denn wir nennen jetzt den alten Räucherofen meines Opas unser Eigen. Der muß mal ausprobiert werden! Vielleicht am Sonntag.
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Re: Siedlungshaus 1100+ m2
Am Stall sind jetzt Bretter und zwei Fenster; es kommt also seitlich kein Regen mehr 'rein. Oben unterm Dach muß ich noch ein wenig ergänzen, und der Eingangsbereich unterm Vordach ist noch nicht fertiggestellt.
Die Bleche zu befestigen, war ziemlich leicht; das habe ich heute vormittag erledigt. Für das letzte mußte ich aber bei zwei Schrauben auf dem glatten Dach rumklettern. Das steht mir für das Firstblech auch noch bevor! Die Bleche lassen sich trotz des Trapezprofils, das die Überlappung vorgibt, eigentlich noch relativ gut korrigieren, so daß nicht ein leicht schiefes Blech den ganzen Aufbau verschiebt.
Die Fenster hätte man vielleicht besser zuschneiden sollen, aber mangels geeigneten Werkzeugs habe ich lieber die Bretter angepaßt.



Die Makrelen sind im Rauch gar geworden, aber nächstes mal muß ich was für mehr Würze tun, und die Temperatur etwas reduzieren.
Die Bleche zu befestigen, war ziemlich leicht; das habe ich heute vormittag erledigt. Für das letzte mußte ich aber bei zwei Schrauben auf dem glatten Dach rumklettern. Das steht mir für das Firstblech auch noch bevor! Die Bleche lassen sich trotz des Trapezprofils, das die Überlappung vorgibt, eigentlich noch relativ gut korrigieren, so daß nicht ein leicht schiefes Blech den ganzen Aufbau verschiebt.
Die Fenster hätte man vielleicht besser zuschneiden sollen, aber mangels geeigneten Werkzeugs habe ich lieber die Bretter angepaßt.



Die Makrelen sind im Rauch gar geworden, aber nächstes mal muß ich was für mehr Würze tun, und die Temperatur etwas reduzieren.