Ja, jetzt hab ichs kapiert, danke!
Ich war grad mal gucken. Die Nacht war ziemlich kalt. Im "Winterlager" sind 7 Grad. Im Gurkenhäuschen jetzt schon 16. Würde sich die Mühe also lohnen, das Zeug hin und her zu tragen?
Kommt allerdings noch ein Problem hinzu: Wenn ich, in der Woche, vor der Arbeit, erst recht jetzt mit Sommerzeit, die Pflanzen morgens umräume, ist es dort doch noch zu kalt. Aber da könnt ich ja mal kurz mit Zeitschaltuhr elektrisch zuheizen.
Also, um das kurz zu erklären. Ich war eben mal zählen, ich habe 110 Tomatenpflanzen und 50 Auberginen. Selber brauch ich so max. 70 und 20.
Ich habe paar Freunden versprochen, welche für die mit zu produzieren, da geht es natürlich schon mal um Ruhm und Ehre, anständige Pflanzen zu haben.
Es werden vermutlich aber trotzdem welche übrigbleiben, die würde ich versuchen wollen an der Straße zu verkaufen. Hier gibt es nämlich nur Harzfeuer und ..ach, die andere Sorte fällt mir grad nicht ein, doch ...Tamina, der Ossikram eben, jedenfalls ziemlich langweilig. UNd wenn die, wenn sie denn schon mal angehalten haben auch noch Wachteleier kaufen, solls mir auch recht sein.
Das setzt natürlich voraus, dass die auch so aussehen, dass man die anbieten kann, die andern haben es echt drauf!, und wenn mich das 10 Euro für Strom kostet und einige Mühe macht, wäre mir das für einen Test egal. Und, ich bin es natürlich auch leid, dass, etwas übertrieben, der erste Fruchtansatz so in Hüfthöhe passiert....
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.