Ein paar Bilder von heute Morgen:
Die ersten Spargeltriebe schauen aus dem Boden:
Papas Zwiebelexperiment:
Bärlauch. Ein Teil der ersten Pflanzung mit gekauften Zwiebeln vor ein paar Jahren.
Und hier macht sich der selbst ausgesamte Nachwuchs breit. Der Standort scheint richtig gewählt:
Kornelkirsche in voller Blüte:
Die Kartoffeln sind auch schon im Boden:
Zweitnutzung der Obstbäume. Papa lässt kein Brennholz verkommen und hat die dicken Äste aus dem Obstbaumschnitt gefischt.
Der Schnittlauch im Steintrog vor der dunklen Schieferwand ist schon erntereif. Kleinklima funktioniert auch im Frankenwald.
Die 2 Flaschenkälbchen:
Obwohl der Stall leer ist, sind die Rauchschwalben zurückgekehrt. Neulich kreisten die ersten um den Stall. Ich hab ihnen ein Fenster geöffnet und inzwischen sind mehrere Brutpaare eingezogen.
Die Kälber hatten keine große Lust, sich fotografieren zu lassen.
Das ist Schlammkopf. Der angenommene Zwilling von Neulich. Schlammkopf, weil er es irgendwie geschafft hat, seinen Kopf komplett mit Lehm einzukleistern. Das Zeug war eingetrocknet nicht mehr abzubekommen. Inzwischen ist der den Großteil der Kruste aber wieder lost.
Die Dame und letztes Jahr ihr Kalb verloren und musste daher keine Milch geben. Die Folgen sind unübersehbar. Sieht aus wie ihr Chef...
Ein Kälbchen war dann doch zutraulich:
Ein Teil der Herde beim Grasen. Die Dame im Vordergrund hat noch den Winter über alles ihn ihr Kalb gesteck und ist deshalb ganz schön mager.
Dafür ist das letztjährige Kalb kugelrund das das diesjährige schon bei Fuß (das zutrauliche von oben).
Durch das junge Gras wird die die nächste Zeit sicher wieder zulegen.
Der Rest der Herde hat sich um Unterstand versammelt und mümmelt Heu:
Die winterlichen Trittschäden rund um den Unterstand haben wir gestern eingeebnet. Wird noch nachgesät. Dann sollte es bald wieder grün sein.
Muss aber noch warten, bis so viel wächst, dass ich nicht mehr zufüttern muss. Dann kann ich die Fläche abtrennen.
