Permakultur im Nordosten ?

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mot437
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#201

Beitrag von mot437 » Mo 24. Nov 2014, 23:19

Woww. Schones gemuese.

Das mit den topis find ich. :motz:
Hast wenigstens grad fale gestelt.



Ps Schikst du mier eine mandel.

Liebfrag.
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Spencer
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#202

Beitrag von Spencer » Di 25. Nov 2014, 09:48

Na ja, paar Topis hab ich ja ernten können und gestern so 1,5 kg Rohkostsalat gemacht. Hälfte / Hälfte mit Möhren. Der erste Topi im Jahr "haut" immer gut durch :lol:
Bis jetzt hab ich keine Fallen aufgestellt, nein ich besitze nicht mal Fallen. Aber da die Wühlmäuse es ja nicht anders haben wollen, werd ich mir darüber wohl Gedanken machen müssen...

Wenn ich die Erdmandeln rausgeholt habe, kann ich Dir welche schicken.

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Permakultur im Nordosten ?

#203

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Di 25. Nov 2014, 09:57

seit dem ich Hügelbeete habe, habe ich auch Wühlmäuse. Das und langes Gras scheinen die zu lieben. Meine Topi Pflanzen sind komplett verschwunden.

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Spencer
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#204

Beitrag von Spencer » Di 25. Nov 2014, 10:10

Ich bin ja eigentlich der Meinung, das auch Wühlmäuse eine "Daseinsberechtigung" haben und bei den Mengen, die Topi so hervorbringt, bin ich gerne bereit zu "teilen" Aber wenn da nur noch zwei, drei Knollen pro Pflanze übrig gelassen werden, dann geht das zu weit. Wenn also Schnecken und Wühlmäuse mir den Krieg angesagt haben, dann können sie den haben ;) Ich bin auch ein Teil der Natur und habe eine Daseinsberechtigung... Oder ?

mot437
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#205

Beitrag von mot437 » Di 25. Nov 2014, 10:25

So wurden also die bisons ausgerottet spencer :pfeif:


Ich hab auch hugelbete. Habs auch fersucht mit topis. Aber die pasenn da nicht rein is mein entschlus nun.

Den reinsten zum ernten kan man nicht. Also. Bricht durch die schichten wen man grabt. Und wen sie wider ertwarten wuchern. Erobern sie das bett.
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#206

Beitrag von Spencer » Do 12. Feb 2015, 18:44

Eben noch Winter....
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Und jetzt heißt es, es wird Frühling. Die "Pfosten" schlagen aus, bzw. die Kätzchen kommen.....
fruehling.JPG
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Ansonsten sieht es verdammt nach Arbeit aus auf dem Lande ;)

Lumberjack
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#207

Beitrag von Lumberjack » Di 17. Feb 2015, 02:08

Hallo Spencer!
Hier ist der Megalitiker ;)
Der Thread ist ja recht lang. Kannst du es vielleicht mit einem Satz noch mal umreißen, wie zufrieden du mit den Hügelbeeten bist?
Das mit den Wühlmäusen hört sich ja nicht gut an und auch an anderer Stelle hab ich nicht unbedingt Lob gelesen. Ich will nämlich auch bald mit meinem beginnen. aber da Draht drunter zu legen, bin ich zu faul.
Rettet die Wälder, esst mehr Biber!

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#208

Beitrag von Waldläuferin » Di 17. Feb 2015, 09:11

Wenn bei Dir die Pfosten ausschlagen, honigen sie vielleicht auch? Unbedingt Bienen anschaffen!
Fertig ist besser als perfekt.

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#209

Beitrag von Waldläuferin » Di 17. Feb 2015, 09:12

Imkerspruch, wenn viel Honig fließt: "Dieses Jahr honigen die Zaunpfosten"
Fertig ist besser als perfekt.

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Spencer
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#210

Beitrag von Spencer » Di 17. Feb 2015, 09:43

Ich hatte überlegt zu schauen ob Imker "in der Nähe" sind und ob von denen jemand ein paar Völker herstellen möchte...

@Megalitiker - auf jeden Fall bringt das Hügelbeet Power. Ich hab im ersten Jahr Mais auf dem Hügelbeet und auf einem "normalen" Beet gemacht und obwohl ich den Mais auf dem normalen Beet früher gesetzt habe, ging der auf dem Hügelbeet viel besser ab. Auch alles andere schien auf dem Hügelbeet einen Vorteil zu haben.

Das mit den Wühlmäusen liegt wohl nicht am Hügelbeet an sich, sondern daran, das es sich "rumgesprochen" hat bei den Biestern, das da hinten ein Blödmann ist, der nicht nur Quecke auf seiner Wiese "züchtet". Irgendwie hat es den Anschein das alle Wühlmäuse aus mehreren Kilometer Umgebung jetzt auf mein Land gezogen sind.

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