Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzung

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Waldläuferin
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#191

Beitrag von Waldläuferin » Mi 22. Jan 2014, 18:17

hey, das sieht ja schick aus! So gro0e Hängematten sind super, wenn man sich schräg reinlegt, hat man ein horizontales Liegen!
Meine ist leider zerschlissen (hing immer im Garten), muss mich mal nach ner Neuen umsehen
Viel Spaß beim Abhängen
Fertig ist besser als perfekt.

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krabbe
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#192

Beitrag von krabbe » Mi 22. Jan 2014, 18:19

Schöon! Auch habbe wolle... :)
lg Andrea

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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#193

Beitrag von fuxi » Mi 29. Jan 2014, 15:30

Mh ... *hibbel* Der Entenzüchter von dem ich Khaki-Campbell-Bruteier holen werde, meint, ich soll noch 2 Wochen warten, weil die Kerle noch nicht so viel Frühlingsgefühle haben... *zappel*
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#194

Beitrag von fuxi » Do 30. Jan 2014, 15:42

Awwww :hhe: Habe heute ein ganz tolles Geschenk bekommen!

Selbstgemachtes Wollfilz-Körnerkissen in Fuchsform (mit Druckknöpfen - Körnerkissen ist rausnehmbar)
>>Bild<<
Daaaaaaaanke zaches :kiss1:
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#195

Beitrag von zaches » Do 30. Jan 2014, 18:02

Päckhcen war aber schnell! ICh wa rnur langsam, sollte eigentlich zu WEihnachten bei Dir sein.

UNd: es ist handgemacht, aber leider nicht von mir ;o) Habe es auf dem Wollfest midwinterwol in den Niederlanden gekauft. Von einer Frau, die solche Kissen herstellte. ICh war begeistert - besonders vom Fuchs - Drachen gab es leider nicht in der Form ;o)

Hab Spaß damit!!! :hippie:

lg, zaches
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#196

Beitrag von fuxi » Do 13. Feb 2014, 13:57

Mh... der Entenzüchter hat mich auf den 2. März vertröstet, weil er momentan viel um die Ohren hat. Aber jetzt haben wir einen definitiven Termin. Ich bin doch schon ganz hibbelig :ohoh:
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#197

Beitrag von fuxi » Di 18. Mär 2014, 13:27

T minus 12 Tage bis zum (hoffentlichen) Entenschlupf. Es scheinen aber nur ca 1/3 befruchtet zu sein :sauenr_1:

Positiv: Nur 23 kWh weniger im letzten Jahr und ich wäre im dreistelligen Bereich :michel:
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#198

Beitrag von fuxi » Do 20. Mär 2014, 13:21

Leider kleine Korrektur nach unten. Habe heute alle bis auf 3 Eier rausgeworfen. Eins war irgendwann zwischen dem 3. bis 6. Tag abgestorben, die restlichen 8 hatten keinerlei Anzeichen irgendeiner Entwicklung (Ich weiß immer noch nicht, wie man zwischen "nicht befruchtet" und "direkt abgestorben/nicht entwickelt" unterschiedet)
Mist.
Jetzt muss ich eine Entenbrüterei in der Gegend ausfindig machen, wo ich dann kurzfristig Enten-Eintagsküken herbekomme, falls nur ein einziges schlüpft :sauenr_1:
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Olaf
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#199

Beitrag von Olaf » Do 20. Mär 2014, 13:56

Schierst Du die täglich?
:hmm: ;)
(Ich weiß immer noch nicht, wie man zwischen "nicht befruchtet" und "direkt abgestorben/nicht entwickelt" unterschiedet)
Ist für mich im Resultat kein großer Unterschied....
Ich hab gestern, während meine Hühnereier "auskühlten" auch ein paar geschiert, so aus Neugier.
Ist noch zu früh, sicher, aber ich konnte erstmals Punkte und Adern erkennen, aber auch nicht bei jedem. Bei Wachteleiern war das ja nie was.
Ich drück Dir die Daumen.
Bei meinen Gänsen letztes Jahr waren auch nur 3 Eier gut, aber zwei sind was geworden, und das dritte hätte ich vielleicht auch noch retten können, wenn ich zu Hause gewesen wäre.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsezun

#200

Beitrag von fuxi » Do 20. Mär 2014, 14:55

Olaf hat geschrieben:Schierst Du die täglich?
Nein. Ich hatte am 10. oder 11. Tag mal so gegen Licht geguckt. Heute ist der 18. Tag, da habe ich richtig geschiert (mit Pappschablone über einem niedrig hingelegten Deckenfluter - eine echte Schierlampe habe ich nicht, aber so hat man die Unterschiede doch trotzdem sehr eindeutig gesehen). Das eine früh abgestorbene hat halt ganz deutlich den Punkt und einen sehr kleinen Adernknoten gezeigt wie >>hier<< bei Tag 6 ungefähr.
Olaf hat geschrieben:
(Ich weiß immer noch nicht, wie man zwischen "nicht befruchtet" und "direkt abgestorben/nicht entwickelt" unterschiedet)
Ist für mich im Resultat kein großer Unterschied....
Das wär mehr zu meiner eigenen Beruhigung, dass ich nicht schuld dran bin :aeh:
Olaf hat geschrieben:Bei meinen Gänsen letztes Jahr waren auch nur 3 Eier gut, aber zwei sind was geworden, und das dritte hätte ich vielleicht auch noch retten können, wenn ich zu Hause gewesen wäre.
Schlupftag ist planmäßig nächste Woche Sonntag, also wäre ich zuhause. Aber bei den Wachteln habe ich beim Helfen ja nicht so gute Erfahrungen gemacht. Das eine Küken in Steißlage, dem ich geholfen hatte war ja mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch das, was die ersten paar Tage ein Bein gelähmt hatte und sich später dann das Bein gebrochen hat (an einer Stelle, die ich nicht schienen konnte). Hat da also nur ein paar Wochen "geholfen". Aber so wie ich mich kenne werde ich im Zweifelsfall bestimmt wieder helfen.
Olaf hat geschrieben:Ich drück Dir die Daumen.
Danke, ich mir auch ;)
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