Permakultur im Nordosten ?

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kraut_ruebe
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#161

Beitrag von kraut_ruebe » Sa 1. Feb 2014, 19:53

abgesehen vom verboten....wer will denn wirklich ein tier festbinden (vielleicht auch noch ungeschützt über nacht??) :eek: :ohoh:
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Olaf
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#162

Beitrag von Olaf » Sa 1. Feb 2014, 20:09

Naja....wenn sie so leidlich satt sind, Ziegen sind nie satt, kann man die in der Nähe vom Buchsbaum anbinden, und dann fressen die den Buchs auch nicht, nur das Un.. äh Beikraut da drunter...
Hungrige Ziegen im Winter würden auch den Buchs fressen, man muss die Tiere eben im Blick behalten
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Permakultur im Nordosten ?

#163

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Sa 1. Feb 2014, 20:14

vor gut 50 Jahren war das noch normal es konnte ja nun nicht angehen das soviel Gras am Wegesrand ungenutzt rumstand. Ob das nun gut oder schlecht war kann ich nicht beurteilen .

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#164

Beitrag von Zottelgeiss » So 2. Feb 2014, 10:32

Moin,

tüdern ist verboten (zu recht...). Wobei in/ bei einer vorpommerschen Ackerbürgerstadt kratzt sich da nicht unbedingt einer dran. Ich würde nicht tüdern, aber man kann natürlich E- Netze (eins im Kreis, 1-2 Schafe...) stecken. Ich hab so immer kleine Flächen kurz gehalten bekommen. Am Allerbesten sind aber Gänse, die machen englischen Rasen. Brauchste über den Sommer nicht zufüttern, wenn genügend Grünfläche zur Verfügung steht. Im Herbst dann noch mal vier Wochen aufmästen, dann schlachten. Kliewe auf Rügen hat gutes, gesundes Geflügel und auch eine gute Auswahl. Die liefern erst ab Ende April, aber du hast es ja nicht so weit, wenn es früher sein soll.

Liebe Grüße,
die Zottelgeiss
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#165

Beitrag von Helene » So 2. Feb 2014, 17:56

Unterscheiden denn die Gänse zwischen Gras und Salat?

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Spencer
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#166

Beitrag von Spencer » So 2. Feb 2014, 19:14

Ich hatte mir nie Gedanken über das Antüddern gemacht. Weiß halt nur aus meiner Kindheit, das so die Grasflächen an den kleinen Teichen auf den Feldern kurz gehalten wurden. Aber da war ja der Kettenhund auch normal. Dachte mir allerdings schon, das heutzutage sowas nicht mehr statthaft ist. Will ich ja auch gar nicht ;)
Wie ich hier schon erwähnte, da ich nicht täglich auf das Grundstück komme, ist Tierhaltung kein Thema für mich. Ich könnte Ziegen, Schafe oder auch Federvieh bekommen. Aber ich bleib erst mal bei Gemüse und Obst...


:haha:
vor gut 50 Jahren war das noch normal
heh, heh... nicht das jetzt einer denkt das ich vor gut 50 Jahren schon meine Kindheit hatte, das war vor gut 30 Jahren auch noch normal :pft:

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Permakultur im Nordosten ?

#167

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » So 2. Feb 2014, 19:37

Osten halt :aeh: Ihr habt ja auch behauptet ihr hättet da Autos. ;)

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Spencer
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#168

Beitrag von Spencer » So 2. Feb 2014, 19:39

ja.. das war auch vor 30 Jahren noch so :lol:

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#169

Beitrag von Zottelgeiss » So 2. Feb 2014, 21:27

Spencer, wenn dich interessiert, wie und unter welchen Bedingungen Tierärzte in vorpommerschen (und anderen mecklenburgischen) Dörfern arbeiteten: Wolfgang Köpp "Von Tieren und anderen Menschen". Könnte ich auch verleihen :)
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ULTRA
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#170

Beitrag von ULTRA » Di 4. Feb 2014, 21:44

Die "lebenden" Weihnachtsbäume überstehen meist den Sommer nicht, einfach zu wenig Wurzelwerk in den kübeln, viel Glück (steck nicht zu viel Energie rein)

Die hat aber sicherlich ne Menge an der Tanne eingebüßt, respekt, Bilder von der Aktion? wie hoch ist die?

ansonsten, viel Spaß im Schnee.

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