Permakultur im Nordosten ?

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Spencer
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#131

Beitrag von Spencer » Di 27. Aug 2013, 13:48

:lol: :lol: :lol:

Fassade verputzen ist gut. Nee, ich werder das Dach neu machen und wie es ausschaut heißt neu auch wirklich neu. Also das ich da noch ablatten werde und dann mit Bretter das Dach komplett mache. Dann gleich mit mindestens 10 cm Überstand. Das heißt ich muss bissel Material da hoch bewegen und alles über die Leiter ist blöd.

Ich hatte auch schon überlegt ob ich aus Brettern von Paletten mir solche viereckiegen Absperrungen bastel, und die mit Maschendraht bespanne für die Bäume. Aber der Zaun soll ja eh um ein Teil des Geländes. Nicht nur wegen den tierischen Besuchern. Ich hab ja im Winter gesehen was da an Fuß- und Schlittenspuren auf dem Grundstück war. Ich hab da im Prinzip nichts gegen, aber weiß auch wie das heutzutage ist. Bricht sich da einer die Knochen weil er zu blöd ist zum Latschen, darf man als Eigentümer für alles aufkommen. Du weißt doch, der Einbrecher der sich verletzt hat in Deutschland anspruch auf Schadensersatz. Und nun stell Dir vor ein Kind das nicht gelernt hat, das man fremde Grundstücke nicht betritt, fällt bei mir in den Brunnen... Also muss der Zaun sein.

Olaf, jeden Tag eine Woche lang eine ordentliche Portion Bohnensalat von der Menge der angefallenden Stangenbohnen. Dazu einen Proppen im Ar.... und am Samstag fliegst Du mit der Digicam über Dein Grundstück. Nur aufpassen beim Gas ablassen, das kein Funken entsteht, sonst heißt es noch "Raketentest in Brandenburg".

Nee, nee. Die Jungs von maps.gockel haben mal unsere Region neu fotografiert bzw. fotografieren lassen. Somit sind die Bilder vom Land vom Juni entstanden.

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Spencer
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#132

Beitrag von Spencer » So 1. Sep 2013, 20:09

So, nun ist es fast fertig, das Beet als Begrenzung. Nur noch mit der Kettensäge paar Balken einkürzen und vielleicht ein Brett drauf nageln als Bank. Man soll ja auch ab und an pausieren, hab ich mir sagen lassen.

Ich hab erst mal alles dick abgemulcht. Ich weiß nicht ob ich da dieses Jahr noch was rauf bringe. Es ist noch genug Anderes zu tun. Außerdem müsste ich dann wieder erst mal recherchieren was denn jetzt noch so geht. Oder aber ich bekomme Tips ;)

Und somit seid ihr gefragt. Textet doch einfach mal was ich denn jetzt noch in das Beet geben kann. Am liebsten wären mir mehrjährige Gemüsesorten. Vielleicht nehm ich mir ja doch noch mal einen Tag Zeit und bring was aus. Was geht denn noch jetzt im September, was dann über den Winter stehen bleibt ?
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Daume hoch

#133

Beitrag von Talbewohner » So 1. Sep 2013, 20:46

Spencer, was du machst hat aber auch Hand und Fuß.
Nicht kleckern sondern (richtig rann-) klotzen. :daumen: :daumen: :daumen:

Benutzer 1612 gelöscht

Re: Permakultur im Nordosten ?

#134

Beitrag von Benutzer 1612 gelöscht » So 1. Sep 2013, 21:14

Du könntest noch Grünkohl probieren, wenn Du an Pflanzen kommst. Rosenkohl evtl. auch.
Ist aber nicht mehrjährig...

Maxi

Re: Permakultur im Nordosten ?

#135

Beitrag von Maxi » Fr 6. Sep 2013, 12:48

das sieht ja toll aus, wie es wohl heute bei Euch aussieht

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Spencer
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#136

Beitrag von Spencer » Fr 6. Sep 2013, 14:25

???

Ähm, das letzte Bild ist 5 Tage alt, da wird es wohl noch fast genauso aussehen.
Oder weißt Du was anderes ?

Kennen wir uns oder bilde ich mir ein, dass Dein Post irgendwie persönlich klingt. Warscheinlich ist mir das so komisch weil es der erste und einzige Post von Dir ist.

Also mach es nicht so spannend :)

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#137

Beitrag von Spencer » So 8. Sep 2013, 19:56

Pastinake.... hatte ich vorher noch nie gehört. Aber wir haben uns letztes Jahr mal welche im Supermarkt zum Probieren gekauft und sofort festgestellt, die wollen wir auch.

Vor einiger Zeit hab ich dann noch erfahren, das man Pastinaken auch "Germanenwurzel" nennt. Na ja, dann ist das ja wohl schon fast eine Pflicht die Speise unserer Ahnen anzubauen. ;)

Allerdings dauert das schon eine Weile eh man endlich mal ernten kann. Heute habe ich es nicht länger ausgehalten und die Grabegabel angesetzt.
Und war freudig überrascht... Wow, ich glaube ich habe eines meiner Lieblingsgemüse gefunden :)
pastinake.JPG
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Die erste Kürbispflanze habe ich auch abgeerntet. Ich wollte mal wieder endlich die Wiese mähen, wo sich der Kürbis breit gemacht hat. Insgesamt waren es 18 Hokkaidos an der einen Pflanze.
kürbis.JPG
kürbis.JPG (60.53 KiB) 2140 mal betrachtet
Der Lütte hat Herbstmarkt von der Schule aus. Wird er Zuchini und Kürbis mitbekommen. Und alles echt Bio. :daumen:

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#138

Beitrag von christine-josefine » So 8. Sep 2013, 20:14

so schöne Kürbisse - da erblasse ich vor Neid - hab gerade mal 2 Hokkaidos und die nur etwas mehr als tennisballgross


deine Pastinake sind auch klasse - ich liebe sie
Viele Grüße, Christine mit J
Wait and see!

Benutzer 3018 gelöscht

Re: Permakultur im Nordosten ?

#139

Beitrag von Benutzer 3018 gelöscht » So 8. Sep 2013, 20:18

Wie hast Du das mit den Pastinaken gemacht??? Bei mir wachsen Wurzelsachen nur in Miniformat...Boden wie Beton... :motz: - hast Du halbmetertief umgegraben oder was hast Du mit Deinem (ja auch lehmigen) Boden gemacht? Man könnte hokkaidogelb werden vor Neid... ;)

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#140

Beitrag von Spencer » Di 10. Sep 2013, 11:02

Wo die Pastinaken stehen hab ich.. hm... hab vergessen wie das heißt. Da gibt es einen Begriff für....

Also ich hab die Grassoden abgestochen und weg gelegt, dann noch einen Spaten tief ausgehoben und dann die Grassoden unten rein. Darauf dann die ausgehobene Erde.

Aber da brauchst für paar Quadratmeter auch den ganzen Tag :( Und die Schuhsohle ist auch bald hinüber durch das rumgehopse auf dem Spaten ;)

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