Hach ja, so viel Überblick hatte ich noch nie bisher hier: der künftige Sommergarten ist gerodet und die obere Ebene auch, da standen noch einige Wildbüsche, die eng am Boden entlanggewachsen sind weil sie nicht nach oben konnten. Jetzt hacke ich jeden Tag ein paar Stunden, um den Wurzelfilz aufzubrechen,sonst wächst da wenig anderes.
Das Projekt Sommergarten: ich lasse in einem Teil der Talsohle die hochgewachsenen Olivenbäume stehen, damit sie lichten Halbschatten geben, drunter pflanzen wir dann die Sommergemüse. Und Büsche zur Begrenzung zum Nachbarolivenhain, mal schauen was, ich will Beeren....
Letztes Jahr stand alles Gemüse in der prallen Sonne am Hang und verbrutzelte zum Teil. Ich schätze, mit dem Sommergarten jetzt müssen wir auch wesentlich weniger giessen. Bin stolz auf die zwei Haselruten, ist gar nicht so einfach hier welche zu finden
Unser Gelände auf dem ersten Foto geht noch hoch bis zum Hausumriss ganz oben. Von den Oliventerrassen sind noch zwei komplett verwuchert, heb ich mir auf zum Roden, im Moment ist wichtig dass ich unten im Sommergarten schon mal sähen kann, Erbsen sind schon drin, Süsslupinen hab ich heut gesäht.
Der Boden ist wahnsinnig verdichtet und zäh und ich probiers jetzt mit Süsslupinen an strategischen Stellen, die sollen ja richtig schöne Pfahlwurzeln machen und viel Grünes hergeben. Und die Säcke auf dem dritten Bild enthalten allerbesten Schafsmist mit Hühnerdung

Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt