Projekt-SV Flyer

[Alex32]

Hier mal der Text, denn wir nun gemeinsamm entwickeln können, jader darf das koppieren und seine version vorschlagen.
Im besten fall hat jedes Mitglied sein eigenes stück Land auf dem er dann anbauen und ernten darf, für dass er selber zuständig ist.

"Deine Stadt/ Dorf "
PROJEKT Selbst Versorung

Ein Projekt von uns und für uns.
Zusammen können wir es schaffen, einen Teil unserer Lebensmittel selber
zu produzieren.

Die Ziele sind:
1. Landwirtschaft, wir bearbeiten den Boden, säen/pflanzen und ernten. Wir lernen von einnander und tauschen unsere
Erfahrugnen gegenseitig aus.

Die ersten Schritte/Problemstellung auf diesem Wege sind:
1. Eine Gemeinschaft zu bilden.
3. Wir brauchen Landfläche in der Unmittelbaren nähe.
4. Wir brauchen Werkzeuge und Materialen.
5. Wir brauchen Satgut und Pflanzen.

Werden Sie ein Aktieves Mitglied dieses Projekts!

"Deine Kantakt Infos"

Anbei ist das Logo.

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[Amigo]

perfeckt

[Sabi(e)ne]

Im besten fall hat jedes Mitglied sein eigenes stück Land auf dem er dann anbauen und ernten darf, für dass er selber zuständig ist.

Ähhhhh, wofür braucht man dann noch ein Projekt?
Sowas gibt es doch schon, nennt sich Kleingartenverein und wird sogar staatlich gefördert.

[Delikat]

perfeckt

War das jetzt Ironie oder unabsichtlich passend wie die Faust auf's Auge? * ersthaft grübel*

[Alex32]

@ Sabi(e)ne, ich weis nicht was du damit meinst? Ein Kleingartenverein, ist nichts anderes als Garten land das an einzelne verkauft wird, dass kann ich auch ohne Verein.

Was ich eher vor habe, ist eine Gemeinschaft, wo alle das beitragen was sie haben. Da were nätürlich jemand mit Land gefragt, der dieses zur verfühgung stellt. Es gibt ja viele die Land haben aber nichts mit anfangen, wollen oder können. Klar sie könnten es verkaufen, aber dann hätten sie ja nichts gutes getan, bei meinem Projekt geht es darum weiter hin spass am geschen zu haben.
ich hoffe ihr versteh nun was ich meine.

Zum Beispiel, einer stellt uns ein grundstück mit 1000² dann. Das ist ja immer wohnorst nahe, heißt es melden sich zum beispiel 5 Menschen die da mitmachen wollen.
das Land were in 5 teile zu teillen, jeder hätte 200² zu bearbeiten, bepflanzen.
Von dem Ertrag könnte man dann zb. 10 -50 % für wohltätige zwecke spenden.

Sollte das ganze nicht klappen, kann der Landherr sein Garten immer noch verkaufen.
Das Projekt selber soll kein geld machen, sonnst wird es wieder ein geschäft. Und das Model ist dann ein anderes, als dass was ich vor habe.

Respekt an mich selber das waren mal wieder gute Worte von mir oder?

[Alex32]

Update 0.0.1

"Deine Stadt/ Dorf "
PROJEKT Selbst Versorung

Ein Projekt von uns und für uns.
Zusammen können wir es schaffen, einen Teil unserer Lebensmittel selber zu produzieren.

Die Ziele sind:
1. Landwirtschaft, wir bearbeiten den Boden, säen/pflanzen und ernten. Wir lernen von einander und tauschen unsere
Erfahrungen gegenseitig aus.
2. 10-50 % des Ertrags spenden wir, es soll kein Geld damit verdient werden. Jeder soll selber entscheiden wei viel er von seinem Stück Land für das er zuständig ist, (vom Ertrag) spenden will. 10 % ist das mindeste.

Die ersten Schritte/Problemstellung auf diesem Wege sind:
1. Eine Gemeinschaft zu bilden, in den Orten und Städten. Die bereit sind sich um ein Stück Land zu kümmern.
3. Wir brauchen Landfläche.
4. Wir brauchen Werkzeuge und Materialien.
5. Wir brauchen Saatgut und Pflanzen.

Werden Sie ein Aktives Mitglied dieses Projekts!

"Kontakt Infos"

Wohin spenden wir das dann? eine schöne Frage die mir gefällt, da gibt es ja viele möglichkeiten. Angefangen von Kindergärten, bis hin zu einem Ernte dank fest. Dass sollte immer varrieren oder? sonnst gewöhnen sich die Leute daran.

[Andvari]

Hallo,

bei einem Kleingartenverein muss man das Land normalerweise nicht kaufen, sondern zahlt einen günstigen Beitrag dafür, dass man das Land nutzen darf. Je nach Verein gibt's da auch die anderen Punkte Deiner Wunschliste: gegenseitige Hilfe und Austausch, untereinander Tauschen, Leihen und Schenken von Werkzeug, Saatgut, Pflanzen und Ernte, und gemeinnützig ist ein Verein auch noch.

Ich würde mich an Deiner Stelle also nicht darauf versteifen, unbedingt das Rad neu erfinden zu müssen, sondern ich würde erstmal schauen, was es bei Dir in der Gegend schon gibt - an Vereinen, an Gemüsegärtnern, an Strukturen, an Möglichkeiten, an brach liegendem Land, das man pachten oder "guerillagärtnern" könnte ...

So ganz ohne Ideen und Wissen über das eigene Umfeld ist meiner Meinung nach ein Flyer noch nicht sinnvoll, denn so ein Projekt braucht nunmal unbedingt jemanden, der sich ganz am Anfang mal Gedanken macht, was man wo und wie genau erreichen könnte. Wenn noch nichtmal der Initiator so viel Engagement zeigen möchte, dann werden die anderen Mitstreiter da erst recht keine Arbeit reinstecken wollen (sondern ihr Gemüse eben ganz ohne Dein Projekt einfach selber anbauen).

Statt den Flyer zu entwerfen, würde ich an Deiner Stelle lieber jeden Tag eine Stunde auf Erkundungstour gehen: wo sind Gärten unbewirtschaftet, weil die Besitzer z.B. zu alt sind, um die Arbeit selber zu schaffen? Wo sind Brachflächen? Wer baut Gemüse an, kann man mit denjenigen ins Gespräch kommen? Gibt es einen Kleingartenverein, einen Gartenbauverein oder so etwas im Dorf? Da kommst Du Deiner Idee näher als mit so einem meiner Meinung nach nutzlosen Flyer.

[Alex32]

hi, danke für die infos und tipps, sind alle auch richtig. Ich bin hier erst ein paar jahre und gehe auch öfters mal spazziern. kleingärten vereine gibt es hier nicht. kenn sowas aber von meinem füheren Ort.
Was es hier gibt sind eine hand voll Bauern, die mir schon bestätigten dass es evtl. land gibt das nicht mehr vom besitzer verwendet wird, da bin ich drann das herauszufinden. Der Bauer musste das verenär Amt holen weil da tote Schafe auf nem Land rum lagen. So schauts aus es gibt wirklich Land das niemand verwendet, das ist bestimmt auch noch wo anders so. Und ich bin ja ein gemeinschaftlicher Mensch.
Sinnlos, ist was anderes, wenn ich dir was schenke und es dir wieder wegnehme.

[DerElch]

bloss weil etwas nicht die regel ist,heisst es nicht das es nicht vorkommt!
Eine ältere Bäuerin in der nähe von neustadt a.aisch hat zb ihren letzten ha land leuten zur verfuegung gestellt und statt pachtzins,hat sie gemuese ect bekommen.
Sie wollte das land nicht brach liegen lassen,selber konnte sie es nicht mehr bewirtschaften,verkaufen wollte sie nicht da sie mit dem rest des landes genug fuer sich hatte.

Und wenn ich hier so die rechnungen der einen lese,mach ich wohl was falsch...bei mir ist das immer so...je mehr ich selber mache...desto weniger kostet es mich.Das schliesst die tierhaltung mit ein.(mir wiederstrebt etwas was mir hauptsächlich spass macht in geld umzurechnen)

Alex druck die flyer einfach,verteile sie und dann kannst du ja berichten was bei rumgekommen ist

[Little Joe]

So schauts aus es gibt wirklich Land das niemand verwendet, das ist bestimmt auch noch wo anders so

So ist der Permakulturverein in Dortmund auch an sein Grundstück gekommen, als Dauerleihgabe von der Uni und das ist bereits 25 Jahre her.