der Neue
Verfasst: Fr 25. Jan 2013, 21:51
Tach zusammen,
habe mich jetzt neu hier im Forum angemeldet.
ein Jahr bevor ich letztes Jahr in Rente gegangen bin, habe ich mir einen Kleingarten mit 529 qm zugelegt. Passte wie die Faust auf`s Auge, denn nur 200 m von meiner Wohnung entfernt.Das ist sehr gut, so kann ich mit meinem Bollerwagen in den Garten gehen und abends alles wieder mitnehmen, insbesondere Maschinen, Generator etc.
Als ich den Garten übernommen habe, war alles mit Rasen bedeckt und überall standen Lebensbäume, bis 5 m hoch,
50-60 Stämme. Sah aus wie ein Friedhof.
Nach der Kleingartensatzung müssen bei einem Pächterwechsel alle Waldbäume gefällt werden. Fing schon gut an.
Hab ich also alles gemacht. Unter dem Rasen ist Lehm. Da wächts nichts, also habe ich aus Weidenruten Hochbete von 30 cm geflochten und mit Kompost aufgefüllt. Sieht gut aus und hilft.
Habe im ersten Jahr Kartoffeln, Kohlrabi, rote Bete, Schalotten, Zwiebeln und diverse Kräuter angebaut. Kam auch alls ganz gut , bis die kleinen , braunen Monster kamen. Diverse Schneckenzäune und trallala gemacht, hilft alles nur wenig.Das einzige was hilft ist Schneckenkorn.
Sofort habe ich auch angefangen 8 Nisthilfen aufzustellen.Die haben nicht die übliche Architektur, sondern sind aus Weidenruten gemacht und sind auch von Vögeln sofort angenommen worden.
Die Gartenlaube hatte eine offene, überdachte Terasse. Da wir hier vorwiegend und ständig Westwind haben, habe ich mir von einem Glaser alte Balkontüren besorgt und so einen Wintergarten gemacht. Geht gut , insbesondere mit einem alten Gußofen im Winter.
Über persönliche Kontakte hier aus der Nachbarschaft und Kontakte im Forum zum gegenseiten Austausch würde ich mich sehr freuen.
mit freundlichem Gruß aus Kiel
Bertold
habe mich jetzt neu hier im Forum angemeldet.
ein Jahr bevor ich letztes Jahr in Rente gegangen bin, habe ich mir einen Kleingarten mit 529 qm zugelegt. Passte wie die Faust auf`s Auge, denn nur 200 m von meiner Wohnung entfernt.Das ist sehr gut, so kann ich mit meinem Bollerwagen in den Garten gehen und abends alles wieder mitnehmen, insbesondere Maschinen, Generator etc.
Als ich den Garten übernommen habe, war alles mit Rasen bedeckt und überall standen Lebensbäume, bis 5 m hoch,
50-60 Stämme. Sah aus wie ein Friedhof.
Nach der Kleingartensatzung müssen bei einem Pächterwechsel alle Waldbäume gefällt werden. Fing schon gut an.
Hab ich also alles gemacht. Unter dem Rasen ist Lehm. Da wächts nichts, also habe ich aus Weidenruten Hochbete von 30 cm geflochten und mit Kompost aufgefüllt. Sieht gut aus und hilft.
Habe im ersten Jahr Kartoffeln, Kohlrabi, rote Bete, Schalotten, Zwiebeln und diverse Kräuter angebaut. Kam auch alls ganz gut , bis die kleinen , braunen Monster kamen. Diverse Schneckenzäune und trallala gemacht, hilft alles nur wenig.Das einzige was hilft ist Schneckenkorn.
Sofort habe ich auch angefangen 8 Nisthilfen aufzustellen.Die haben nicht die übliche Architektur, sondern sind aus Weidenruten gemacht und sind auch von Vögeln sofort angenommen worden.
Die Gartenlaube hatte eine offene, überdachte Terasse. Da wir hier vorwiegend und ständig Westwind haben, habe ich mir von einem Glaser alte Balkontüren besorgt und so einen Wintergarten gemacht. Geht gut , insbesondere mit einem alten Gußofen im Winter.
Über persönliche Kontakte hier aus der Nachbarschaft und Kontakte im Forum zum gegenseiten Austausch würde ich mich sehr freuen.
mit freundlichem Gruß aus Kiel
Bertold