Umweltprojekt "Naturinsel Drachenmühle"
Verfasst: So 27. Feb 2011, 13:23
"Naturinsel Drachenmühle"
Am Rande eines Naturschutzgebietes, nahegelegen von Oschatz, liegt das Umweltprojekt „Naturinsel Drachenmühle“. Als Initiator und Projektleiter ist es mir, Christian Sven Schembritzki, ein wichtiges Anliegen, mit meinem von der UNESCO Weltdekade ausgezeichnetem Projekt einen Beitrag zur regionalen und überregionalen Umweltbildung zu leisten.
Aufgewachsen im schönen Schwarzwald habe ich mich nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung und Zivildienst im Schwerstbehinderten Bereich mit 21 Jahren auf eine Weltreise begeben und durchwanderte zu Fuß Äthiopien, lebte 1 ½ Jahre in Indien, durchquerte Laos und Thailand und vieles mehr..
Auf meinen Reisen wurde mir immer mehr bewusst, wie wichtig es ist mit unserer Umwelt sorgfältig umzugehen und nachhaltig zu wirtschaften, um künftigen Generationen ein gesundes Erbe zu hinterlassen.
Somit entschloss ich mich selbst ein Umweltprojekt zu starten, ganz im Sinne der Brundtland Kommission ( lokale Agenda 21 – „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
„Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.
Im Wesentlichen ist dauerhafte Entwicklung ein Wandlungsprozess, in dem die Nutzung von Ressourcen, das Ziel von Investitionen, die Richtung technologischer Entwicklung und institutioneller Wandel miteinander harmonieren und das derzeitige und künftige Potential vergrößern, menschliche Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen.“
Auf der Suche nach einem geeignetem Ort stieß ich durch einen Zufall auf die kulturhistorische denkmalgeschützte aber verlassene und runtergekommene, schon fast dem Zerfall geweihte Mühle in Schweta, kaufte Sie durch einen Mietkauf und taufte Sie „Naturinsel Drachenmühle“.
Die ehemalige Wassermühle mit Kornspeicher, Scheune, Back - und Hühnerhaus liegt eingebettet in Wiesen, Auenwäldern und den alten Mühlbächen inkl. Umflutern. Das Areal umfasst momentan 5,5 ha.
Bis heute habe ich in Eigenleistung, mit geringem finanziellem Aufwand, mit meiner Familie und Freunden, schon viel erreicht. Beginnend mit der umweltgerechten Entsorgung von über 50 Tonnen Unrat, Ausbau der Mühle mit Veranstaltungsraum, Werkstatt, Mühlenmuseum, Wohnräume ökologisch ausgebaut.
Die Anregung und Anleitung vieler Gäste ( jeden Alters ) zu einem nachhaltigem Leben, erfolgt in erster Linie durch konkrete Wissensvermittlung und tägliche Arbeiten in zahlreichen Seminaren und Workshops:
- Kinder- und Umweltpädagogik
- Bildungsseminare für nachhaltige Entwicklung ( z.B. Permakultur, … )
- Seminare über Kräuterkunde ( Bestimmen-Sammeln-Nutzen)
- Nutzung regenerative Energien / Biomeiler
- Erhalt alter Streuobstwiesen, extensive Tierhaltung,…
- Erlernen des traditionellen Handwerks, wie z.B. Brot backen, Baukurse für Holzinstrumente, …
Die Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung von Bildung für nachhaltige Entwicklung erfolgt durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit in der Region, z.B. in Zeitungen, in Kindergärten und Schulen, in Form von Meinungsvertretungen durch Interviews und Ankündigungen zu Aktivitäten.
Oft durchgeführt und auch sehr gern angenommen, wurden unter anderem:
- Tag der offenen Tür ( mittlerweile Besucher von bis zu 400 Leuten )
- Tag der Region
- UNESCO – Aktionstage ( z.B. Vorstellung des neugebauten Biomeilers – fand auch großes Interesse bei Presse und Fernsehen ).
Durch meine intensive Öffentlichkeitsarbeit wurde mit der „Drachenmühle“ schon jetzt ein Ort der Begegnung und des kulturellen Austausches geschaffen.
So ist es mir schon gelungen viele Mitmenschen für mehr Bewusstsein an der Natur zu begeistern.
Am Rande eines Naturschutzgebietes, nahegelegen von Oschatz, liegt das Umweltprojekt „Naturinsel Drachenmühle“. Als Initiator und Projektleiter ist es mir, Christian Sven Schembritzki, ein wichtiges Anliegen, mit meinem von der UNESCO Weltdekade ausgezeichnetem Projekt einen Beitrag zur regionalen und überregionalen Umweltbildung zu leisten.
Aufgewachsen im schönen Schwarzwald habe ich mich nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung und Zivildienst im Schwerstbehinderten Bereich mit 21 Jahren auf eine Weltreise begeben und durchwanderte zu Fuß Äthiopien, lebte 1 ½ Jahre in Indien, durchquerte Laos und Thailand und vieles mehr..
Auf meinen Reisen wurde mir immer mehr bewusst, wie wichtig es ist mit unserer Umwelt sorgfältig umzugehen und nachhaltig zu wirtschaften, um künftigen Generationen ein gesundes Erbe zu hinterlassen.
Somit entschloss ich mich selbst ein Umweltprojekt zu starten, ganz im Sinne der Brundtland Kommission ( lokale Agenda 21 – „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
„Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.
Im Wesentlichen ist dauerhafte Entwicklung ein Wandlungsprozess, in dem die Nutzung von Ressourcen, das Ziel von Investitionen, die Richtung technologischer Entwicklung und institutioneller Wandel miteinander harmonieren und das derzeitige und künftige Potential vergrößern, menschliche Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen.“
Auf der Suche nach einem geeignetem Ort stieß ich durch einen Zufall auf die kulturhistorische denkmalgeschützte aber verlassene und runtergekommene, schon fast dem Zerfall geweihte Mühle in Schweta, kaufte Sie durch einen Mietkauf und taufte Sie „Naturinsel Drachenmühle“.
Die ehemalige Wassermühle mit Kornspeicher, Scheune, Back - und Hühnerhaus liegt eingebettet in Wiesen, Auenwäldern und den alten Mühlbächen inkl. Umflutern. Das Areal umfasst momentan 5,5 ha.
Bis heute habe ich in Eigenleistung, mit geringem finanziellem Aufwand, mit meiner Familie und Freunden, schon viel erreicht. Beginnend mit der umweltgerechten Entsorgung von über 50 Tonnen Unrat, Ausbau der Mühle mit Veranstaltungsraum, Werkstatt, Mühlenmuseum, Wohnräume ökologisch ausgebaut.
Die Anregung und Anleitung vieler Gäste ( jeden Alters ) zu einem nachhaltigem Leben, erfolgt in erster Linie durch konkrete Wissensvermittlung und tägliche Arbeiten in zahlreichen Seminaren und Workshops:
- Kinder- und Umweltpädagogik
- Bildungsseminare für nachhaltige Entwicklung ( z.B. Permakultur, … )
- Seminare über Kräuterkunde ( Bestimmen-Sammeln-Nutzen)
- Nutzung regenerative Energien / Biomeiler
- Erhalt alter Streuobstwiesen, extensive Tierhaltung,…
- Erlernen des traditionellen Handwerks, wie z.B. Brot backen, Baukurse für Holzinstrumente, …
Die Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung von Bildung für nachhaltige Entwicklung erfolgt durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit in der Region, z.B. in Zeitungen, in Kindergärten und Schulen, in Form von Meinungsvertretungen durch Interviews und Ankündigungen zu Aktivitäten.
Oft durchgeführt und auch sehr gern angenommen, wurden unter anderem:
- Tag der offenen Tür ( mittlerweile Besucher von bis zu 400 Leuten )
- Tag der Region
- UNESCO – Aktionstage ( z.B. Vorstellung des neugebauten Biomeilers – fand auch großes Interesse bei Presse und Fernsehen ).
Durch meine intensive Öffentlichkeitsarbeit wurde mit der „Drachenmühle“ schon jetzt ein Ort der Begegnung und des kulturellen Austausches geschaffen.
So ist es mir schon gelungen viele Mitmenschen für mehr Bewusstsein an der Natur zu begeistern.