Projekt: Hotel mit Selbstversorgung und BIO

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bylandhotel
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Projekt: Hotel mit Selbstversorgung und BIO

#1

Beitrag von bylandhotel » Di 19. Mai 2020, 20:00

Hallo an alle! Ich heiße Oleg und bin 35 Jahre alt....jung! Ich möchte einen neues Projekt starten mit Hilfe von Kickstarter& Startnext. Ich denke schon lange an dieser Idee und möchte das auch für die andere möglich machen bzw. gewerblich betreiben. Die Idee ist simpel: ein Hotel auf dem Land was sich selbst mit allen versorgt. Es ist was für die Leute die besser Ihren Urlaub in der Natur verbringen statt den ganzen Tag am Strand liegen und mehr nix. Was dennkt Ihr darüber, werde mich über alle Antworten freuen, Lob, Kritik usw. Her damit. Ich lassen den Link da, dort können Sie über den Projekt alles erfahren.
https://www.startnext.com/CnM

Mfg

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Re: Projekt: Hotel mit Selbstversorgung und BIO

#2

Beitrag von Hildegard » Di 19. Mai 2020, 23:52

Dieses "Rad" ist schon erfunden und nennt sich schlicht "Urlaub am Bauernhof". :)
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst ;)

kaulli
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Re: Projekt: Hotel mit Selbstversorgung und BIO

#3

Beitrag von kaulli » Mi 20. Mai 2020, 08:51

bylandhotel hat geschrieben:
Di 19. Mai 2020, 20:00
Die Idee ist simpel: ein Hotel auf dem Land was sich selbst mit allen versorgt.
Ich hoffe, du hast schon mal in der Gastronomie geabeitet, am besten selber einen Betrieb geführt und auch Gemüse angebaut, Tiere gehalten, Kühe gemolken, Produkte verarbeitet ... denn beides zusammen ist wahnsinnig viel Arbeit, ich weiß das aus eigener Erfahrung, wobei ich es nicht einmal geschafft hätte, auch nur den Salat selber anzubauen, denn ich verkauft habe. Ich schaffe das nicht einmal für meine Familie und muss viel zukaufen, vor allem Im Winter.
Liebe Grüße Kaulli
_______________________________________________________________
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Südwind
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Re: Projekt: Hotel mit Selbstversorgung und BIO

#4

Beitrag von Südwind » Mi 20. Mai 2020, 17:52

Hallo Oleg,
ich fürchte, du wirst hier nicht ganz die Antworten erhalten, die du gerne hören möchtest. Allerdings können sie trotzdem ganz hilfreich sein. Meine Frage wäre auch, ob ihr Erfahrung in der Landwirtschaft habt? Wenn du zum Beispiel wie auf deiner Page angedeutet jemanden beim Urlaub auf dem Bauernhof eine Kuh melken lässt, der es nicht kann, verletzt der schnell die Kuh. Das wird teuer bis zum Totalverlust. Selber käsen ist auch toll, das dann aber in den Verkehr bringen ein ganz anderer Schuh - Listeriose beispielsweise ist weder angenehm noch eine gute Werbung. Es ist auch ziemlich unwägbar, welche Kulturen in einem Jahr gut kommen, und welche nicht. Und wenn es zu ungünstiger Zeit hagelt, kommt halt von allem nur wenig bis gar nichts. Was dann? Es ist schwer, damit einen Urlaubsbetrieb zu planen.
Ich möchte dir die Idee nicht schlecht reden, nur auf ein paar Fallstricke hinweisen. Gegebenenfalls wäre es sinnvoll, erstmal praktische Erfahrung zu sammeln in den Bereichen, in denen man sie nicht hat.
Viele Grüße,
Südwind

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Re: Projekt: Hotel mit Selbstversorgung und BIO

#5

Beitrag von Dyrsian » Do 21. Mai 2020, 08:40

Ob in Weißrussland jene finanzkräftigen Kunden zu finden sind, die Lust haben für ein paar Wochen Arbeit auf dem Land auch noch zu bezahlen?
"Urlaub auf dem Bauernhof" ist in Deutschland oft eine Art Wellness- Wanderurlaub mit angeschlossener Kinderbetreuung, "gearbeitet" wird da eher weniger. Und wie bei den meisten Freiwilligenprojekten: Die Leute die kommen und "mithelfen" wollen, sind oft die Leute die du eher wenig gebrauchen kannst. Solche die richtig anpacken können und sich auskennen (z.B. viele aus dem Forum hier) haben in der Regel wenig Bock auf sowas, weil sie im "normalen Leben" schon malochen wie ein Ackergaul.
Ich hab mal ne Woche bei Campus Galli mitgemacht und es war eine super Erfahrung, hat Spaß gemacht. Ich hab aber am Ende auch gemerkt, dass wenn ich ne Woche irgendwo richtig reinhaue, dann möchte ich es am Ende auch bezahlt bekommen. Egal ob Ernte, Bau oder sonst irgendwas. Ansonsten arbeite ich lieber für mich selbst.

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Re: Projekt: Hotel mit Selbstversorgung und BIO

#6

Beitrag von Oli » Do 21. Mai 2020, 10:55

Ich habe es nicht so verstanden, dass die Kunden hauptsächlich aus Weißrussland kommen sollen. Warum das Projekt in Weißrussland umgesetzt werden soll, steht ja in der Beschreibung und das kann ich 100% nachvollziehen.

Die Kalkulationen kann ich mangels Kenntnis der Personal- und Baukosten dort nicht nachprüfen oder auch nur überschlagen aber es könnte ja durchaus sein, dass bei den erwähnten Personalkosten, die für das erste Jahr vorgeschossen werden sollen ein angestellter Landwirt und/oder Gärtner mit dabei ist. Ein Koch vielleicht und Reinigungspersonal.

Ich habe nirgends herauslesen können, dass die Urlauber den Laden schmeißen sollen, vielmehr habe ich gelesen, dass "aushelfen erlaubt" sein soll. Bezüglich "lernen eine Kuh zu melken" fällt mir gerade ein Film über ein Wohn-/Arbeits-/SV-Projekt im Val Lavizzara in der Schweiz ein, den ich kürzlich sah. Dort kommen neben Urlaubern, die natürlich für Kost, Logis und den Aufwand, den das Anlernen und Kümmern so erfordert zahlen auch Schulklassen, die dort Unkraut zupfen, ernten und ja - auch lernen Ziegen zu melken. Die Anlernerin ist gelernte Bäuerin, insofern bin ich zuversichtlich, dass sie ein Auge darauf hat, rechtzeitig einzugreifen wenn es zu unangenehm für die Ziege wird.

Ein Aspekt aus dem Vorwort passt schön zu dem Thema, was derzeit im Landwirtschaftsthread hier (nicht) behandelt wird:
Wir haben heute zahlreiche Produkte, die aber gar keine Produkte sind, das sind chemische Erzeugnisse die eigentlich zum Verzehr ungeeignet sind. Aber wir essen das, weil 90% der Konsumenten können die Zutaten E-Zusätze gar nicht entschlüsseln. Unsere Kinder spielen perfekt Minecraft und Pokémon können aber mit dem Hammer und Schraube nichts anfangen.
Es haben wohl noch nie soviele Menschen komplett den Bezug zum Anbau von Nahrungsmitteln und dem Bauen und Erzeugen von Dingen generell verloren. Gleichzeitig gibt es die Tendenz, das Landleben zu verklären und das Bedürfnis, wieder in Kontakt zu kommen mit der Natur - oder zumindest einer Handvoll Erde.
Sicher wird so ein Projekt mehr städtische Linkshänder anziehen als Macher, aber die Macher machen ja auch bereits und haben nicht den gleichen Bedarf wie die Träumer, Urlaub auf dem Bauernhof zu machen. Wobei sowas wahrscheinlich schon immer und natürlicherweise mehr Träumer angezogen hat und das ist ja auch OK so.
Am meisten können dabei vermutlich tatsächlich die Kinder gewinnen, die noch offen sind.

Wahrscheinlich wirst du hier tatsächlich nicht die Resonanz finden, die du erwartet hast, was eigentlich schade ist. Denn es wird immer wieder davon geredet, dass die modernen Menschen wieder mehr Bezug zum 'echten Leben' bekommen sollten aber wenn ein ambitioniertes Projekt vorgestellt wird ... naja, ist alles nachlesbar. :)

Falls du hier nochmal reinschaust Oleg wäre es wahrscheinlich gut, wenn du etwas über deinen Werdegang berichten würdest, über die Erfahrungen, die du mit dem Betreiben eines landwirtschaftlichen und/oder gastronomischen Betriebs hast. Ich wünsche euch viel Erfolg und würde mich freuen, wenn ihr das Projekt so oder so ähnlich umsetzen könnt. Dass ihr nach und nach den Rahmen vervollständigen wollt ist sicher eine gute Idee.

Amalia
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Re: Projekt: Hotel mit Selbstversorgung und BIO

#7

Beitrag von Amalia » Di 14. Jul 2020, 22:20

nun, wir wollen etwas ähnliches machen, allerdings im Süden (wahrscheinlich Sizilien oder Süd-Zypern) und die Gäste sollen in etwas Garden Igloo ähnlichem übernachten, die Igloos wären dann in jeweils themenbezogenen uneinsehbaren Gärten untergebracht, WC und Badezimmer wären am Haupthaus angedacht, ebenso ein großes Esszimmer/Wohnküche und Kaminzimmer für kühlere Abende. Start wäre bei uns aber erst in einigen Jahren, wenn die Rente absehbar ist (damit fix Geld rein kommt, bzw man nur ein paar Jahre ohne die Rente auskommen müßte) und neben einer kleinen Landwirtschaft mit Spezialitäten, ausgefallenen Gewürzen, Kräutern, Gemüse, Obst usw. würde ich mich auf den Onlinehandel mit mediterranen Pflanzen einstellen, da man ja mindestens 2-3 Standbeine haben sollte.
Da ich mich auf vegane und vegetarische Gäste spezialisieren möchte, paßt das super, da meine Tiere von meinem (momentan aufgelösten) Lebenshof natürlich mitkommen würden und sie sind auch sehr menschenbezogen und ideal für einen Streichelzoo, das heißt, es wäre für Tierliebhaber was geboten und viele Leute aus dem Tierschutz kennen mich.
Ich habe meine Schule mit Hauswirtschaft als Hauptfach abgeschlossen, eine Lehre als Konditorin gemacht, jahrelang nebenbei in Hotels und als Bedienung gejobbt, ich habe jahrelang eigene Pachtställe mit Einstellern gehabt, habe Erfahrung in der Landwirtschaft und Tierhaltung, habe momentan selbst Pferde, Esel, Zwergrinder, Ziegen, Schafe, Hasen, Gänse, Enten, Hühner, Wachteln, Ziervögel, Katzen, Hund usw., bin körperlich mehr oder weniger fit und arbeiten gewohnt.
Ich arbeite seit über 25 Jahren in der Buchhaltung, kann also auch mit Zahlen umgehen, habe jahrelang im Marketing gearbeitet und auch im Sicherheitsgewerbe...
Um heute mit sowas erfolgreich zu sein, mußt du etwas anbieten, das sonst keiner hat, du mußt einzigartig sein, es gut vermarkten können, genug Geld in der Hinterhand haben und du brauchst viel, sehr viel Hintergrundwissen und mußt es auch umsetzen können, eine perfekte Planung ist das A und O und du mußt immer einen Plan "B" haben, ein Hygienekonzept für die Ämter und es brauchte viel viel Glück.
Wir fangen jetzt z.B. schon an, das passende Grundstück zu suchen, da Feigen, Oliven-, Mandel- und Pistazienbäume, sowie essbare Eichen, Maronen und Obstbäume ja erst nach Jahren tragen, z.B. brauchen sie sehr lange.... und wir wollen dann ja schon ernten und auch die ausgefallenen Citrusbäume die ich möchte müssen dann neu gepflanzt werden - die normalen Bäume die man dort findet, hat ja jeder, damit läßt sich kaum Geld verdienen und ich muß mich ja auf die richtigen Sorten festlegen.
Man muß den Klimawandel beachten, wie in 10, 20 oder 30 Jahren die Wasserversorgung aussehen könnte und auch der Geschmack der Kunden ändert sich ständig...also heißt es erst mal büffeln, informieren, testen, abwägen und das beste für einen selbst rausholen, denke nur so hat man Erfolg.... mit einem normalen Urlaub auf dem Bauernhof denke ich, wirst nicht reich werden...

kasiisak
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Re: Projekt: Hotel mit Selbstversorgung und BIO

#8

Beitrag von kasiisak » Do 20. Aug 2020, 00:36

Amalia hat geschrieben:
Di 14. Jul 2020, 22:20
nun, wir wollen etwas ähnliches machen, allerdings im Süden (wahrscheinlich Sizilien oder Süd-Zypern) und die Gäste sollen in etwas Garden Igloo ähnlichem übernachten, die Igloos wären dann in jeweils themenbezogenen uneinsehbaren Gärten untergebracht, WC und Badezimmer wären am Haupthaus angedacht, ebenso ein großes Esszimmer/Wohnküche und Kaminzimmer für kühlere Abende. Start wäre bei uns aber erst in einigen Jahren, wenn die Rente absehbar ist (damit fix Geld rein kommt, bzw man nur ein paar Jahre ohne die Rente auskommen müßte) und neben einer kleinen Landwirtschaft mit Spezialitäten, ausgefallenen Gewürzen, Kräutern, Gemüse, Obst usw. würde ich mich auf den Onlinehandel mit mediterranen Pflanzen einstellen, da man ja mindestens 2-3 Standbeine haben sollte.
Da ich mich auf vegane und vegetarische Gäste spezialisieren möchte, paßt das super, da meine Tiere von meinem (momentan aufgelösten) Lebenshof natürlich mitkommen würden und sie sind auch sehr menschenbezogen und ideal für einen Streichelzoo, das heißt, es wäre für Tierliebhaber was geboten und viele Leute aus dem Tierschutz kennen mich.
Ich habe meine Schule mit Hauswirtschaft als Hauptfach abgeschlossen, eine Lehre als Konditorin gemacht, jahrelang nebenbei in Hotels und als Bedienung gejobbt, ich habe jahrelang eigene Pachtställe mit Einstellern gehabt, habe Erfahrung in der Landwirtschaft und Tierhaltung, habe momentan selbst Pferde, Esel, Zwergrinder, Ziegen, Schafe, Hasen, Gänse, Enten, Hühner, Wachteln, Ziervögel, Katzen, Hund usw., bin körperlich mehr oder weniger fit und arbeiten gewohnt.
Ich arbeite seit über 25 Jahren in der Buchhaltung, kann also auch mit Zahlen umgehen, habe jahrelang im Marketing gearbeitet und auch im Sicherheitsgewerbe...
Um heute mit sowas erfolgreich zu sein, mußt du etwas anbieten, das sonst keiner hat, du mußt einzigartig sein, es gut vermarkten können, genug Geld in der Hinterhand haben und du brauchst viel, sehr viel Hintergrundwissen und mußt es auch umsetzen können, eine perfekte Planung ist das A und O und du mußt immer einen Plan "B" haben, ein Hygienekonzept für die Ämter und es brauchte viel viel Glück.
Wir fangen jetzt z.B. schon an, das passende Grundstück zu suchen, da Feigen, Oliven-, Mandel- und Pistazienbäume, sowie essbare Eichen, Maronen und Obstbäume ja erst nach Jahren tragen, z.B. brauchen sie sehr lange.... und wir wollen dann ja schon ernten und auch die ausgefallenen Citrusbäume die ich möchte müssen dann neu gepflanzt werden - die normalen Bäume die man dort findet, hat ja jeder, damit läßt sich kaum Geld verdienen und ich muß mich ja auf die richtigen Sorten festlegen.
Man muß den Klimawandel beachten, wie in 10, 20 oder 30 Jahren die Wasserversorgung aussehen könnte und auch der Geschmack der Kunden ändert sich ständig...also heißt es erst mal büffeln, informieren, testen, abwägen und das beste für einen selbst rausholen, denke nur so hat man Erfolg.... mit einem normalen Urlaub auf dem Bauernhof denke ich, wirst nicht reich werden...
Toent nach einem Plan, so aehnlich sehe ich es auch, jedoch starte ich 20 bis 30Jahre frueher/Juenger, will mir was in der Schweiz im Tessin aufbauen und hoffe dass noch die Richtige SIE fuer eine Familie auftaucht. Dass in der Schweiz soll dass versuchsprojekt sein, welches ich nach 10 bis 15 Jahren hoffentlich weiterverkaufen kann. Wuerd am liebsten jetzt schon ins ausland gehen, ist jedoch finanziell sowie sprachbedingt und alleine nicht so einfach. Ich denke ich muss mir zuerst mal ein "Hochseetuechtiges Schifflein" bauen (Meine Arche) und dies sicherheitshalber 20 bisin einigermassen sicheren Hafen. Obwohl ich die Schnauze von der Schweiz voll habe, bürokratie ect(darst ja kaum ne hundehuette ohne bewilligung aufbauen!). Cool waehre wenn man irgendwo par km² haette und sich dies mit 3 Familien Teilen koennte"mit genug wohnabstand" jemand kann büro sachen, jemand gaertnern,einer vieleicht ein Zimmermann,eine z.b, schneiderin, ich bin mechaniker welcher auf nem bauernhof grosss wurde. Alle schauen bisschen zu den Tieren und jeder hilft jedem und man hat dann quasi zusammem seinen autarken Weiler/Dorf mit dem man mehr in die Regionale Wirtschaffr steuert als die Gemeinsame Genossenschaft braucht , mit selbst gemachten und erzeugten eigenen Produkten und alle brauchen nur dass noetigste, wie hygieneartikel,treibstoff"fals noetig" von Aussen. Ein back to the roots wuensche ich mir, ohne den normalen luxus ein zwar strenges eigenes LUXUS leben fuehren.
Lg Kasi :kuh:

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