Grüße Euch alle herzlichst!
Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 16:13
Einst steckte ich in einem Teufelskreis aus Schulden, Burn-out, Angst um den Arbeitsplatz, Stress und Mobbing! Doch ich schaffte den Ausstieg!
Der „sichere“ Arbeitsplatz war mir früher sehr wichtig. Die steigenden Lebenshaltungskosten brachten es mit sich, dass ich Mobbing und Stress in Kauf nahm und weiterschuftete. Bis ich vom Burnout in die Midlife-Krise schlitterte. Von einem Tag auf den anderen war alles anders. Doch ich machte aus der Not eine Tugend. Ich entwickelte mein eigenes Lebensprinzip. Seither brauche ich nicht mehr für Banken zu schuften. Oder Steuern zu bezahlen, die dann unter der Bezeichnung „Euro-Rettungsschirm“ nach Griechenland geschickt werden, um Polizisten zu bezahlen, die Demonstranten halb tot prügeln. Oder einer Arbeit nachzugehen, die mir weder Spaß macht, noch einen Sinn hat. Heute lebe ich unabhängig, frei und mit Lebensfreude. Aber zunächst darf ich mich einmal vorstellen: Ich bin Robert Urban. Ich wurde 1968 in der Nähe von München geboren, und kann auf eine Karriere als Wirtschaftsberater zurückblicken. Aufgrund meiner Position hatte ich Einblick in die Machenschaften von Politik und Wirtschaft. Bis Anfang 2006 war ich in einem schnell laufenden Hamsterrad aus Beruf, Konsum und Manipulation gefangen.
Dann hatte ich die Schnauze voll und hängte meinen Job kurzerhand an den Nagel. In der darauffolgenden Zeit bereiste ich mit einem sehr minimalen Budget fast die ganze Welt und machte dabei nicht nur die Erfahrung, dass man auch mit wenig Geld erlebnisreiche Touren unternehmen kann. Ganz im Gegenteil: Je weniger Geld ich zur Verfügung hatte, umso intensiver war der Zugang zu den jeweiligen Einheimischen. Bisweilen kam ich natürlich mit deutschen Urlaubern im Ausland in Kontakt. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass ausnahmslos alle ihr tristes Dasein in der Heimat und ihre Abhängigkeit von Arbeitgebern und Banken mit einem Urlaub zu kompensieren versuchten, um vermeintlich „einmal frei zu sein“.
Wieder zurück in der Heimat verspürte ich keinerlei Lust, mich wieder in das System einzugliedern. Ich wollte frei und unabhängig sein. So entwickelte ich mein eigenes Lebensprinzip. Ich schraubte meine Lebenshaltungskosten runter, regulierte alte Schulden und stand plötzlich vor einer neuen Situation: Ich hatte keine Geldsorgen mehr und der ganze Tag gehörte – nicht meinem Arbeitgeber oder dem Finanzamt – sondern nur mehr mir. Aber was noch wichtiger war: Ich hatte auch keine Zeitschulden mehr. Ich musste nicht mehr arbeiten, wenn ich nicht wollte – und schon gar nicht für Andere. Ab sofort hatte ich mein Glück gefunden. Von den Massenmedien wurde immer suggeriert, dass ein Leben ohne Arbeit fad und trostlos wäre. Genauso wie ich immer hörte, ein Leben ohne „viel“ Geld und Konsum wäre triste. Aber eigenartigerweise war genau das Gegenteil der Fall: Ich (er) fand fast jeden Tag neue Aktivitäten, die nichts kosteten und unglaublich viel Spaß machten. Manche brachten sogar Geld ein. Ich lebe bis heute frei und unbeschwert und freue mich jeden Abend auf den nächsten Morgen. Von 2012 bis 2013 verfasste ich das Buch „Scheiss drauf! Mit mir nicht mehr“ Damit habe ich mein Lebensprinzip der Freiheit und des Glücks der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht (http://www.scheissdrauf.org)
Der „sichere“ Arbeitsplatz war mir früher sehr wichtig. Die steigenden Lebenshaltungskosten brachten es mit sich, dass ich Mobbing und Stress in Kauf nahm und weiterschuftete. Bis ich vom Burnout in die Midlife-Krise schlitterte. Von einem Tag auf den anderen war alles anders. Doch ich machte aus der Not eine Tugend. Ich entwickelte mein eigenes Lebensprinzip. Seither brauche ich nicht mehr für Banken zu schuften. Oder Steuern zu bezahlen, die dann unter der Bezeichnung „Euro-Rettungsschirm“ nach Griechenland geschickt werden, um Polizisten zu bezahlen, die Demonstranten halb tot prügeln. Oder einer Arbeit nachzugehen, die mir weder Spaß macht, noch einen Sinn hat. Heute lebe ich unabhängig, frei und mit Lebensfreude. Aber zunächst darf ich mich einmal vorstellen: Ich bin Robert Urban. Ich wurde 1968 in der Nähe von München geboren, und kann auf eine Karriere als Wirtschaftsberater zurückblicken. Aufgrund meiner Position hatte ich Einblick in die Machenschaften von Politik und Wirtschaft. Bis Anfang 2006 war ich in einem schnell laufenden Hamsterrad aus Beruf, Konsum und Manipulation gefangen.
Dann hatte ich die Schnauze voll und hängte meinen Job kurzerhand an den Nagel. In der darauffolgenden Zeit bereiste ich mit einem sehr minimalen Budget fast die ganze Welt und machte dabei nicht nur die Erfahrung, dass man auch mit wenig Geld erlebnisreiche Touren unternehmen kann. Ganz im Gegenteil: Je weniger Geld ich zur Verfügung hatte, umso intensiver war der Zugang zu den jeweiligen Einheimischen. Bisweilen kam ich natürlich mit deutschen Urlaubern im Ausland in Kontakt. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass ausnahmslos alle ihr tristes Dasein in der Heimat und ihre Abhängigkeit von Arbeitgebern und Banken mit einem Urlaub zu kompensieren versuchten, um vermeintlich „einmal frei zu sein“.
Wieder zurück in der Heimat verspürte ich keinerlei Lust, mich wieder in das System einzugliedern. Ich wollte frei und unabhängig sein. So entwickelte ich mein eigenes Lebensprinzip. Ich schraubte meine Lebenshaltungskosten runter, regulierte alte Schulden und stand plötzlich vor einer neuen Situation: Ich hatte keine Geldsorgen mehr und der ganze Tag gehörte – nicht meinem Arbeitgeber oder dem Finanzamt – sondern nur mehr mir. Aber was noch wichtiger war: Ich hatte auch keine Zeitschulden mehr. Ich musste nicht mehr arbeiten, wenn ich nicht wollte – und schon gar nicht für Andere. Ab sofort hatte ich mein Glück gefunden. Von den Massenmedien wurde immer suggeriert, dass ein Leben ohne Arbeit fad und trostlos wäre. Genauso wie ich immer hörte, ein Leben ohne „viel“ Geld und Konsum wäre triste. Aber eigenartigerweise war genau das Gegenteil der Fall: Ich (er) fand fast jeden Tag neue Aktivitäten, die nichts kosteten und unglaublich viel Spaß machten. Manche brachten sogar Geld ein. Ich lebe bis heute frei und unbeschwert und freue mich jeden Abend auf den nächsten Morgen. Von 2012 bis 2013 verfasste ich das Buch „Scheiss drauf! Mit mir nicht mehr“ Damit habe ich mein Lebensprinzip der Freiheit und des Glücks der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht (http://www.scheissdrauf.org)