Wer die Saat vergiftet, wird den Tod ernten!
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Re: Wer die Saat vergiftet, wird den Tod ernten!
Zeugt es von einer "friedlichen" Denkweise, seiner persönlichen Vorstellung eine Überschrift zu geben, die in der ersten Hälfte aus einer Unterstellung und in der zweiten Hälfte aus einer Todesdrohung besteht?
Und im weiteren Verlauf einen Gegensatz zwischen dem "Mainstream" und einer hier gefunden geglaubten Kuschelecke von Fantasten und Weltverbesseren zu konstruieren?
Dieses Ingroup<->Outgroup-Denken sollte als Quelle aller Konflikte zuerst überwunden werden.
Man kann die Welt nur verbessern, wenn man den Lauf des "Mainstreams" zum Positiven ändert.
Und im weiteren Verlauf einen Gegensatz zwischen dem "Mainstream" und einer hier gefunden geglaubten Kuschelecke von Fantasten und Weltverbesseren zu konstruieren?
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Man kann die Welt nur verbessern, wenn man den Lauf des "Mainstreams" zum Positiven ändert.
Liebe Grüße, Hans www.jugendrettet.org
- Wechselgestalt
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Re: Wer die Saat vergiftet, wird den Tod ernten!
Hallo hunsbuckler,
der erste Teil der Überschrift ist keine Vorstellung, sondern eine Überzeugung, die tagtäglich, weltweit auf Agrarflächen praktiziert wird. Der zweite Teil die logische Konsequenz aus diesem Tun und alles andere als eine Morddrohung. Allerdings wird es von den Chemiekonzernen wohl billigend in Kauf genommen, dass diese Art der Nahrungsmittelerzeugung eine gewisse Opferquote aufweist. Dagegen halten eben diese Unternehmen, zumindest dem Versprechen nach, entspechende Pharmazeutika parat, die größtenteils lediglich ihrem Gewinn dienlich sind...
Das ist also die Welt in der du leben willst? Und Kampf dem Massengeschmack, oder Mainstream? Nun, mit dieser Forderung bekennst du dich klar zur Subkultur. Also wohl doch eher aufgeklärter Fantast als Mitläufer!?
Ich will diese Sache nicht ausufern lassen. Deine Argumentation ist schlüssig, deine Meinung felsenfest. Allerdings denke ich in wesentlich kleineren Dimensionen und will mich lediglich auf "Ackerbau" beschränken. Da mir ohnehin nur 1000qm zur Verfügung stehen, wird sich der Schaden dadurch wohl in engen Grenzen halten, trotz Kuschelkurs mit dem Heidentum.
LG Jan
der erste Teil der Überschrift ist keine Vorstellung, sondern eine Überzeugung, die tagtäglich, weltweit auf Agrarflächen praktiziert wird. Der zweite Teil die logische Konsequenz aus diesem Tun und alles andere als eine Morddrohung. Allerdings wird es von den Chemiekonzernen wohl billigend in Kauf genommen, dass diese Art der Nahrungsmittelerzeugung eine gewisse Opferquote aufweist. Dagegen halten eben diese Unternehmen, zumindest dem Versprechen nach, entspechende Pharmazeutika parat, die größtenteils lediglich ihrem Gewinn dienlich sind...
Das ist also die Welt in der du leben willst? Und Kampf dem Massengeschmack, oder Mainstream? Nun, mit dieser Forderung bekennst du dich klar zur Subkultur. Also wohl doch eher aufgeklärter Fantast als Mitläufer!?
Ich will diese Sache nicht ausufern lassen. Deine Argumentation ist schlüssig, deine Meinung felsenfest. Allerdings denke ich in wesentlich kleineren Dimensionen und will mich lediglich auf "Ackerbau" beschränken. Da mir ohnehin nur 1000qm zur Verfügung stehen, wird sich der Schaden dadurch wohl in engen Grenzen halten, trotz Kuschelkurs mit dem Heidentum.

LG Jan
Re: Wer die Saat vergiftet, wird den Tod ernten!
@Wechselgestalt
Du bist hier im VORSTELLUNGSTHREAD, also sind wie davon ausgegangen, daß Dein Text dazu dient, Dich hier vorzustellen, Deine Vorstellung also. Und diesem Text hast Du eine recht verstörende Überschrift gegeben.
Und daß Du in eher kleinen Dimensionen denkst, verwirrt etwas, nach Deinen eher "großen" Formulierungen.
Du bist hier im VORSTELLUNGSTHREAD, also sind wie davon ausgegangen, daß Dein Text dazu dient, Dich hier vorzustellen, Deine Vorstellung also. Und diesem Text hast Du eine recht verstörende Überschrift gegeben.
Und daß Du in eher kleinen Dimensionen denkst, verwirrt etwas, nach Deinen eher "großen" Formulierungen.
Bin grade letzte Woche wieder auf ein schönes Beispiel gestoßen: Temple Grandin. Eine autistische Tierwissenschaftlerin, die, in der klaren Erkenntnis, daß sie die Massentierhaltung nicht aufhalten kann, sich lebenslang für eine bessere Behandlung von Schlachtrindern in USamerikanischen Schlachthöfen eingesetzt hat. Der kleine Ansatz war nicht ihr Ding, sie hat lieber großes bewegt.hunsbuckler hat geschrieben:Man kann die Welt nur verbessern, wenn man den Lauf des "Mainstreams" zum Positiven ändert.
Unsre SV-Bib: http://tinyurl.com/l7x9773
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Re: Wer die Saat vergiftet, wird den Tod ernten!
Hallo Jan,
ganz so einfach, wie Du glaubst, sind die Zusammenhänge nicht immer.
Oft sind Menschen in Situationen, wo sie unter wirtschaftlichen Zwängen zwischen mehr oder weniger schädlichen Handlungen abwägen müssen.
So habe ich mich z.B. 1984 für eine Lehre auf einem konventionellen Bauernhof entschieden, weil ich lernen wollte, wie man nach wissenschaftlichen Methoden unter marktwirtschaftlichen Bedingungen Nahrungsmittel produziert.
(Ich kannte einige Bio-Betriebe, deren Methoden aber zahlreiche unwissenschaftlich-esoterische Elemente beinhalteten und deren Geschäftsmodell nur mit Ausbeutung von Mitarbeitern und dem überteuerten Verkauf an eine wohlhabende und zugleich abergläubische Klientel funktioniert.)
Auf diesem Bauernhof gehörte es zu meinen Aufgaben, selbsterzeugtes Weizen-Saatgut gegen samen- und bodenbürtige Pilz- und Viruskrankheiten zu beizen. ( Je 100 kg Weizensaat wurde in einem Betonmischer mit 200ml Flüssigbeize gemischt.)
Natürlich habe ich mit meinem Chef damals über die Notwendigkeit dieser Maßnahme debattiert.
Er begründete seine Entscheidung, dieses Beizmittel einzusetzen, folgendermaßen:
- Wenn er kein eigenes Saatgut nutzen würde, müsse er zertifiziertes Saatgut kaufen, welches nur gebeizt zu bekommen ist.
- Gerade weil er Getreide aus eigenem Nachbau verwendet, bei dessen Anbau er schon so wenig "Chemie" eingesetzt hat wie wirtschaftlich vertretbar, muß er damit rechnen, daß diese Saat stärker als gekauftes Saatgut mit Keimen von Weizenkrankheiten infiziert ist.
- Würde er dieses ungebeizt aussäen, so würde das Getreide je nach Wetter so krank werden, daß er entweder viel mehr "Chemie" zur Behandlung als jetzt zur Vorbeugung einsetzen müsse, welche viel schädlicher für die Umwelt wäre,
- oder er müsse mit einem Minderertrag von durchschnittlich einem Drittel und einer Qualitätsverschlechterung rechnen, weil dann die Weizenkörner wegen Pilzbefalls nicht mehr als hochwertiger Backweizen, sondern nur noch als minderwertiges Futtermittel verkauft werden können (und Pilzgifte im Futter können verheerende Auswirkungen auf die Tiere haben).
- Solche Verluste könne er maximal 3 Jahre in Folge verkraften, dann wäre er pleite und müsse sein Land an andere Betriebe verkaufen, die nicht so vorsichtig mit "Chemie" umgingen.
- Wenn ein wesentlich höherer Anteil der europäischen Bauern biologisch wirtschaften würde und daher die Getreide-Erträge in der EU ein Drittel niedriger wären, würden die Verarbeitungsbetriebe ihren Bedarf im Ausland decken, wo daraufhin das Getreide so teuer werden würde, das noch mehr Arme verhungern würden als jetzt.
Zweifellos sind Beizmittel giftig, sonst würden sie ihren Zweck nicht erfüllen.
Andererseits gelingt es der Forschung immer besser, Beizmittel zu entwickeln, die in sehr geringen Mengen sehr spezifisch wirken und dann in ungefährliche Bestandteile zerfallen.
Oder krankheitsresistente Sorten zu züchten (z.B. mit Gentechnik), die den Einsatz solcher Gifte überflüssig machen.
Zweifellos werden solche Mittel häufig unsachgemäß und im Übermaß angewendet.
"Den Tod ernten" dann aber meist nicht diejenigen, die für die unkontrollierte Verbreitung dieser Mittel verantwortlich sind, sondern oft völlig Unbeteiligte.
Daß diese Mißstände dringend beseitigt gehören, darin bin ich mit Dir vollkommen einig.
Dazu nützt aber kein esoterisches Pseudo-"Wissen" unserer Vorfahren, sondern profunde wissenschaftliche Bildung in Chemie und Biologie.
(Ich hab mich zeitweise intensiv mit germanischer und keltischer Ethik und Mythologie, Runen usw. beschäftigt - das ist zweifellos interessant - aber doch nicht im Ernst etwas, woran man heute glauben und woraus man Erkenntnisse über eine gute Lebensführung heute und in Zukunft gewinnen könnte - oder?)
ganz so einfach, wie Du glaubst, sind die Zusammenhänge nicht immer.
Oft sind Menschen in Situationen, wo sie unter wirtschaftlichen Zwängen zwischen mehr oder weniger schädlichen Handlungen abwägen müssen.
So habe ich mich z.B. 1984 für eine Lehre auf einem konventionellen Bauernhof entschieden, weil ich lernen wollte, wie man nach wissenschaftlichen Methoden unter marktwirtschaftlichen Bedingungen Nahrungsmittel produziert.
(Ich kannte einige Bio-Betriebe, deren Methoden aber zahlreiche unwissenschaftlich-esoterische Elemente beinhalteten und deren Geschäftsmodell nur mit Ausbeutung von Mitarbeitern und dem überteuerten Verkauf an eine wohlhabende und zugleich abergläubische Klientel funktioniert.)
Auf diesem Bauernhof gehörte es zu meinen Aufgaben, selbsterzeugtes Weizen-Saatgut gegen samen- und bodenbürtige Pilz- und Viruskrankheiten zu beizen. ( Je 100 kg Weizensaat wurde in einem Betonmischer mit 200ml Flüssigbeize gemischt.)
Natürlich habe ich mit meinem Chef damals über die Notwendigkeit dieser Maßnahme debattiert.
Er begründete seine Entscheidung, dieses Beizmittel einzusetzen, folgendermaßen:
- Wenn er kein eigenes Saatgut nutzen würde, müsse er zertifiziertes Saatgut kaufen, welches nur gebeizt zu bekommen ist.
- Gerade weil er Getreide aus eigenem Nachbau verwendet, bei dessen Anbau er schon so wenig "Chemie" eingesetzt hat wie wirtschaftlich vertretbar, muß er damit rechnen, daß diese Saat stärker als gekauftes Saatgut mit Keimen von Weizenkrankheiten infiziert ist.
- Würde er dieses ungebeizt aussäen, so würde das Getreide je nach Wetter so krank werden, daß er entweder viel mehr "Chemie" zur Behandlung als jetzt zur Vorbeugung einsetzen müsse, welche viel schädlicher für die Umwelt wäre,
- oder er müsse mit einem Minderertrag von durchschnittlich einem Drittel und einer Qualitätsverschlechterung rechnen, weil dann die Weizenkörner wegen Pilzbefalls nicht mehr als hochwertiger Backweizen, sondern nur noch als minderwertiges Futtermittel verkauft werden können (und Pilzgifte im Futter können verheerende Auswirkungen auf die Tiere haben).
- Solche Verluste könne er maximal 3 Jahre in Folge verkraften, dann wäre er pleite und müsse sein Land an andere Betriebe verkaufen, die nicht so vorsichtig mit "Chemie" umgingen.
- Wenn ein wesentlich höherer Anteil der europäischen Bauern biologisch wirtschaften würde und daher die Getreide-Erträge in der EU ein Drittel niedriger wären, würden die Verarbeitungsbetriebe ihren Bedarf im Ausland decken, wo daraufhin das Getreide so teuer werden würde, das noch mehr Arme verhungern würden als jetzt.
Zweifellos sind Beizmittel giftig, sonst würden sie ihren Zweck nicht erfüllen.
Andererseits gelingt es der Forschung immer besser, Beizmittel zu entwickeln, die in sehr geringen Mengen sehr spezifisch wirken und dann in ungefährliche Bestandteile zerfallen.
Oder krankheitsresistente Sorten zu züchten (z.B. mit Gentechnik), die den Einsatz solcher Gifte überflüssig machen.
Zweifellos werden solche Mittel häufig unsachgemäß und im Übermaß angewendet.
"Den Tod ernten" dann aber meist nicht diejenigen, die für die unkontrollierte Verbreitung dieser Mittel verantwortlich sind, sondern oft völlig Unbeteiligte.
Daß diese Mißstände dringend beseitigt gehören, darin bin ich mit Dir vollkommen einig.
Dazu nützt aber kein esoterisches Pseudo-"Wissen" unserer Vorfahren, sondern profunde wissenschaftliche Bildung in Chemie und Biologie.
(Ich hab mich zeitweise intensiv mit germanischer und keltischer Ethik und Mythologie, Runen usw. beschäftigt - das ist zweifellos interessant - aber doch nicht im Ernst etwas, woran man heute glauben und woraus man Erkenntnisse über eine gute Lebensführung heute und in Zukunft gewinnen könnte - oder?)
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Re: Wer die Saat vergiftet, wird den Tod ernten!
Hunsbuckler!!!!
Geh lieber auf die Christen los, die halten die andere Backe hin.
Aber sei vor den Heiden gewarnt
Mit so nem Fluch ist nicht zu spaßen.
Guck blos unter die Türschwelle, wenn du das Haus verlässt
So genug gespaßt und jetzt lassen wir ihn erstmal reinkommen und bilden uns ein Urteil, wenn er hier Beiträge liefert.
Mancher Start ist holprig und kann nur besser werden
Ralf
Geh lieber auf die Christen los, die halten die andere Backe hin.
Aber sei vor den Heiden gewarnt

Mit so nem Fluch ist nicht zu spaßen.

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Re: Wer die Saat vergiftet, wird den Tod ernten!
Einen muss ich noch los werden
Egal ob Kelte, Germane, Hexe, Sie sind selbst im Zusammenschluss aller, eine art Naturreligion (sie bezeichnen sich selber so)
Da ist nix mit Untertan machen. Achtung vor der Natur und jedem Lebewesen, dass darauf wandelt ist heute angesagt.
Das sollten wir nicht auf das frühere Original umlegen, als wir noch die Nachbarn geopfert haben um aus ihren Därmen die Zukunft zu lesen......

Die Beschäftigung mit diesem Thema ist auch eines meiner Hobbys und ich denke, dass diese Leute mir die liebsten sind.Dazu nützt aber kein esoterisches Pseudo-"Wissen" unserer Vorfahren, sondern profunde wissenschaftliche Bildung in Chemie und Biologie.
(Ich hab mich zeitweise intensiv mit germanischer und keltischer Ethik und Mythologie, Runen usw. beschäftigt - das ist zweifellos interessant - aber doch nicht im Ernst etwas, woran man heute glauben und woraus man Erkenntnisse über eine gute Lebensführung heute und in Zukunft gewinnen könnte - oder?)hunsbuckler
Egal ob Kelte, Germane, Hexe, Sie sind selbst im Zusammenschluss aller, eine art Naturreligion (sie bezeichnen sich selber so)
Da ist nix mit Untertan machen. Achtung vor der Natur und jedem Lebewesen, dass darauf wandelt ist heute angesagt.
Das sollten wir nicht auf das frühere Original umlegen, als wir noch die Nachbarn geopfert haben um aus ihren Därmen die Zukunft zu lesen......

- Little Joe
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- Registriert: Di 3. Aug 2010, 20:08
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Re: Wer die Saat vergiftet, wird den Tod ernten!
... also wir haben das nie gemacht, ist aber evtl. interessanter, wie BleigießenRallymann hat geschrieben:Das sollten wir nicht auf das frühere Original umlegen, als wir noch die Nachbarn geopfert haben um aus ihren Därmen die Zukunft zu lesen......

PS: Eine Hexe ist eine Hexe, egal welchem Geschlecht sie oder er angehören.

Ach ja, willkommen im Forum der "was auch immer"

Erstaunlich, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.
- Lebendigkeit
- Förderer 2017
- Beiträge: 163
- Registriert: Do 15. Mär 2012, 10:55
- Wohnort: ...rest in peace.
Re: Wer die Saat vergiftet, wird den Tod ernten!
Na dann mal herzlich Willkommen hier im Forum.
Was hast Du Dir denn vorgestellt, mit den 1000 qm Ackerland genau anzustellen?
Möchtest Du Tiere halten, Permakulturen anlegen? Hast Du geplant, Deine Wohnstätte etwas mehr auf Selbstversorgung, evtl. auch im Bereich Energie, umzustellen?
Liebe Grüße
...auch von der Hexen-oder-was-auch-immer,-das-Universum-spricht-mit-mir-Fraktion.

Was hast Du Dir denn vorgestellt, mit den 1000 qm Ackerland genau anzustellen?
Möchtest Du Tiere halten, Permakulturen anlegen? Hast Du geplant, Deine Wohnstätte etwas mehr auf Selbstversorgung, evtl. auch im Bereich Energie, umzustellen?
Liebe Grüße
...auch von der Hexen-oder-was-auch-immer,-das-Universum-spricht-mit-mir-Fraktion.

Welches Jahr haben wir? - 1984.
Re: Wer die Saat vergiftet, wird den Tod ernten!
Ein herzliches Willkommen.Bin schon auf Dich gespannt..... 

Re: Wer die Saat vergiftet, wird den Tod ernten!
Auch herzliches Willkommen, mich interessiert auch, was ihr tatsächlich praktisch macht und wie es euch dabei geht.
Ansonsten halte ich es mit Hunsbuckler, sowohl bei Christen, als auch bei Heiden
Ansonsten halte ich es mit Hunsbuckler, sowohl bei Christen, als auch bei Heiden
