Resilienz im Norden

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philz
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Resilienz im Norden

#1

Beitrag von philz » Sa 10. Sep 2016, 20:46

Huhu,
ich hatte schon gepostet, weil ich vorhabe den gesamten 200qm Garten zu kompostieren...
Aus politischen und idealistischen Gründen bin ich letztes Jahr in die Permakultur eingestiegen und versuche nun im Raum Holsteinische Schweiz mich mehr und mehr selbst zu versorgen... Aller Anfang ist natürlich schwer und ganz unabhängig wird man nie sein, aber ich habe schon viel gelernt dieses Jahr.
Wenn noch mehr aus dem Kieler/Lübecker Raum kommen und Lebensmittel tauschen wollen etc. bin ich gerne bereit :)
Dieses Jahr hatte ich fast alles gepflanzt was die Produktpalette bei Bingenheimer saatgut zu bieten hatte :P Das war ein wenig zu viel des Guten :D Also werde ich mich nächstes Jahr auf weniger beschränken. Wer Erfahrungen hat mit lehmig/nassem/nährstoffarmen Boden hat kann mir auch gerne Tipps geben..
Schöne Grüße :)

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fuxi
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Re: Resilienz im Norden

#2

Beitrag von fuxi » Fr 23. Sep 2016, 13:16

Hi und willkommen.
philz hat geschrieben:Dieses Jahr hatte ich fast alles gepflanzt was die Produktpalette bei Bingenheimer saatgut zu bieten hatte :P
:mrgreen: Ja, das kommt mir bekannt vor. Ich muss mich jedes Mal beim Saatgutbestellen bei Dreschflegel zügeln.
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marabu
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Re: Resilienz im Norden

#3

Beitrag von marabu » Fr 23. Sep 2016, 15:36

Auch von mir ein Willkommen hier!
Und ebendieses: jede Menge Saatgut... kommt mir auch sehr sehr bekannt vor!! :lol:
Viel Vergnügen hier!
Beste Grüße
Marabu
aller doucement, n'empêche pas d'avancer - langsam gehen, hindert nicht daran voran zu kommen

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