Flaschenstäubling (Lycoperdon perlatum)
Verfasst: Mi 25. Aug 2010, 11:44
Deutsche Namen: Flaschenstäubling, Flaschenbovist
Klasse: Ständerpilze (Basidiomycetes)
Unterklasse: Hutpilze (Agaricomycetidae)
Ordnung: Blätterpilze (Agaricales)
Familie: Stäublingsartige (Lycoperdaceae)
Gattung: Stäublinge (Lycoperdon)
Art: Flaschenstäubling (Lycoperdon perlatum)
Vorkommen:
Im Nadel- auch Laubwald. Häufig. Von Juli bis November.
Fruchtkörper:
3 bis 8 cm hoch, 2 bis 6 cm breit. Jung weiß, im Alter bräunlich.
Mit deutlich abesetztem Stiel und Kopfteil.
Der Fruchtkörpfer ist bedeckt mit kleinen Warzen, die leicht abgerieben werden können.
Häufig Nestbildung mit mehreren Fruchtkörpern.
Fruchtmasse:
Anfangs weiß, zart, mit zunehmendem Alter gelb bis olivbraun, matschig
Wert:
Jung eßbar, solange die Fruchtmasse noch weiß ist.
Verwechslungsgefahr:
Gering. Evtl. mit ähnlichen essbaren Bovisten wie dem deutlich größeren Beutelstäubling (Calvatia exipuliformis) oder dem mit kleineren Warzen bedeckten Birnenstäubling (Lycoperdon pyriforme).
Mit dem giftigen Karoffelbovisten (Scleroderma citrinum) kann der Flaschenstäubling kaum verwechselt werden. Der Karoffelbovist hat keinen sichtbaren Stielansatz, eine dicke, ledrige Schale ohne abreibbare Warzen und färbt im Inneren früh um.
Bilder:
Schnittbild eines jungen Flaschenstäublings:
Klasse: Ständerpilze (Basidiomycetes)
Unterklasse: Hutpilze (Agaricomycetidae)
Ordnung: Blätterpilze (Agaricales)
Familie: Stäublingsartige (Lycoperdaceae)
Gattung: Stäublinge (Lycoperdon)
Art: Flaschenstäubling (Lycoperdon perlatum)
Vorkommen:
Im Nadel- auch Laubwald. Häufig. Von Juli bis November.
Fruchtkörper:
3 bis 8 cm hoch, 2 bis 6 cm breit. Jung weiß, im Alter bräunlich.
Mit deutlich abesetztem Stiel und Kopfteil.
Der Fruchtkörpfer ist bedeckt mit kleinen Warzen, die leicht abgerieben werden können.
Häufig Nestbildung mit mehreren Fruchtkörpern.
Fruchtmasse:
Anfangs weiß, zart, mit zunehmendem Alter gelb bis olivbraun, matschig
Wert:
Jung eßbar, solange die Fruchtmasse noch weiß ist.
Verwechslungsgefahr:
Gering. Evtl. mit ähnlichen essbaren Bovisten wie dem deutlich größeren Beutelstäubling (Calvatia exipuliformis) oder dem mit kleineren Warzen bedeckten Birnenstäubling (Lycoperdon pyriforme).
Mit dem giftigen Karoffelbovisten (Scleroderma citrinum) kann der Flaschenstäubling kaum verwechselt werden. Der Karoffelbovist hat keinen sichtbaren Stielansatz, eine dicke, ledrige Schale ohne abreibbare Warzen und färbt im Inneren früh um.
Bilder:
Schnittbild eines jungen Flaschenstäublings: