 
 http://www.ndr.de/regional/hamburg/apfelspenden101.html

jupp, sowas kenne ich auchEr selbst arbeitet für dieses Projekt aber ehrenamtlich.
Das Projekt und die Firma stehen in nicht näher erklärter Beziehung
zueinander.
lg derflipDie Idee ist einfach, die Geschichte kurz: Äpfel, die überall an den Bäumen hängen bleiben, werden durch eine gärtnermeisterlich betreute Gruppe von Beschäftigten mit Behinderung geerntet, bei einer Slow-Food-Mosterei zu naturtrübem Direktsaft verarbeitet. Diesen verkaufen wir im persönlichen Vertrieb an Firmen und Privatkunden, finanzieren so die Arbeit der Beschäftigten mit Behinderung.
Das zweite Geschäftsfeld der im September 2010 gegründeten, gemeinnützigen Das Geld hängt an den Bäumen GmbH ist der Garten- und Landschaftsbau (GaLaBau). Hier arbeiten wir höchst professionell und mit hoher Kundenzufriedenheit für viele Hamburger Unternehmen und Privatpersonen.
Ziel unserer Unternehmung ist die Schaffung von Arbeitsplätzen für behinderte Menschen und andere «soziale Randgruppen» auf dem ersten Arbeitsmarkt.
Wir folgen dabei immer dem Bild einer humanistisch-sozialen, ökologischen und trotzdem betriebswirtschaftlich-sinnvollen Grundhaltung. Zum nächsten Jahr bieten wir die Idee im «Open Franchise» zur Nachahmung an, denn: Das Geld hängt an den Bäumen!
ich bin da zwiegespalten. eines teils finde ich die idee gut..gleichzeitig bin ich aber, also mein sohn, arbeitgeber im Galabau...der keine geförderten arbeitnehmer vom staat gestellt bekommt.Thomas/V. hat geschrieben:Er selbst arbeitet für dieses Projekt aber ehrenamtlich.
auf diese Weise kenn man Fördermittel umleiten und sich kostenlose Arbeitskräfte vom Staat kommen lassen
@moorhexemoorhexe hat geschrieben:ich bin da zwiegespalten. eines teils finde ich die idee gut..gleichzeitig bin ich aber, also mein sohn, arbeitgeber im Galabau...der keine geförderten arbeitnehmer vom staat gestellt bekommt.Thomas/V. hat geschrieben:Er selbst arbeitet für dieses Projekt aber ehrenamtlich.
auf diese Weise kenn man Fördermittel umleiten und sich kostenlose Arbeitskräfte vom Staat kommen lassen
 
 