Hi Roland,
naja, ich hab mal ganz primitiv an Knallgas gedacht. Soweit ich weiss ist aber die Oktanstaerke nicht wirklich der bringer.
Dass noch eine externe Energiezufuehrung her muss ist auch klar (in Form von Energie zur Spaltung des Wasser).
Somit liegen wir auch wieder im Energieerhaltungsgesetz.
Heisst, ich muss erstmal externe Energie zufuehren, um das Wasser zu spalten (Wikungsgradverlust), das Knallgas einfach in der Brennkammer wieder zufuehren, Verbrennen, (Wirkungsgradverlust) wodurch Bewegungsenergie entsteht.
Da durch die Bewegungsenergie wieder ein wenig Energie zugefuehrt werden kann, z.B. Lichmaschiene (Wirkungsgradverlust, Wirkungsgrad Gewinn) wuerde ich das mal fuer Grundaetzlich moeglich halten.
Jede Stoffumwandlung, benoetigt Energie, aber den Punkt zu erreichen, die Wirkungsgradverluste so abzubauen, dass es wirtschaftlich wird (bei Wasser muesste es ja moeglich sein) ist fuer mich als logische Ableitung denkbar.
Mit einen reinen Elektroauto (mit E Motor) haben wir natuerlich (abgesehen vom Speicher, und da ist der Hund begraben) den besten Wirkungsgrad.
Warum werden keine Solarzellen ins Auto intigriert, warum keine kleine Windturbine (nicht Windrad) als Energierueckgewinnung eingesetzt. Warum setzt man 90 % auf Speichertechnologien in ein E Auto die den Wirkungsgrad extrem verschlechtern, und enorm teuer sind.
Deswegen spiele ich auch mit den Gedanken der Elektrolyse mit Wasser, weil es ein kostenguenstiger, staendiger und effektiver umweltfreundlicher Speicher ist, in Kombination mit einen E Auto. (als Batterieersatz). Ausgangsstoff waere somit wieder Wasser.
Hybridautos mit Elektro, Diesel gibt es ja genug auf den Markt, warum aber das Pferd nicht anders aufrollen?
Soweit wie ich gesehen habe, werden ein haufen Stromtankstellen gebaut (ueber 25.000 allein in DE noch in diesen Jahr), voll automatische Batteriewechselanlagen und und und . also ein neuer Markt, der Abhaenigkeiten schaffen muss.
Genau da werden Systeme wieder ineffizient.
Gruesse Ron