Was soll man dazu sagen?

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Wolkenflug
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Re: elch vs schreckelch

#41

Beitrag von Wolkenflug » Di 26. Apr 2011, 16:16

DerElch hat geschrieben:He leute....
nicht jeder Elch ist so ein Elch und ich distanzier mich da gaaaanz heftig vom schreckelch!
Keine Sorge, da werden wir keine Verknüpfung erstellen.

Wolkenflug

Landfrau

Re: Was soll man dazu sagen?

#42

Beitrag von Landfrau » Di 26. Apr 2011, 16:23

Sicherlich entgeht mir sehr vieles im Forum.

Aber: warum wird der Schreckelch gerade zur persona non grata?

Sicherlich erfordern diese Texte viel Anstrengung, die man sich vllt nicht machen mag, weil sie sich vllt auch nicht als inspirierend erwiesen haben.
Aber im alten Forum gab es eine Funktion "Mitglied ingnorieren" (gibt es die hier auch?) - vermutlich kann die hilfreich sein, die eigene Seelenruhe wiederzufinden, wenn man die Äußerungen eines anderen nicht zu übersehen bereit oder in der Lage ist.

Man räumt den Stein des Anstoßes zwar nicht weg, aber umrundet ihn störungsfrei.

Trotzdem nochmal:
warum wird der Schreckelch gerade zur persona non grata?

etwas verwirrt, LAndfrau

Das Faultier
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Re: Was soll man dazu sagen?

#43

Beitrag von Das Faultier » Di 26. Apr 2011, 21:01

Landfrau hat geschrieben:...
Trotzdem nochmal:
warum wird der Schreckelch gerade zur persona non grata?
etwas verwirrt, LAndfrau
Vielleicht frißt er einfach nur Hamburger mit Soja-Wurst und
Gengemüse ?

Das Faultier

Hotzenwalder
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Re: Was soll man dazu sagen?

#44

Beitrag von Hotzenwalder » Mi 27. Apr 2011, 13:39

Manfred hat geschrieben:http://www.express.de/news/panorama/leh ... index.html

Mal wieder ein schöner Beleg, wie weit ein Großteil der Deutschen hat sich von der Erzeugung ihrer Nahrung entfernt hat.

Nein, Manfred - der Mensch ist von Natur kein Raubtier oder Fleischfresser. Der Mensch isst Fleisch aufgrund seiner Kultur, und nicht weil
es seine Natur wäre. Kinder haben noch das natürliche Empfinden, sie spüren dass es falsch, ekelhaft, perwers ist. DAS ist natürliches
Empfinden. Die Erwachsenen haben das verlernt. Sie glauben wie Lemminge alles, was irgendwelche Möchtegern Experten behaupten.

mfG

viellieb

Re: Was soll man dazu sagen?

#45

Beitrag von viellieb » Mi 27. Apr 2011, 14:08

Kinder haben noch das natürliche Empfinden, sie spüren dass es falsch, ekelhaft, perwers ist. DAS ist natürliches
:hmm: kenn ich aber gaaaanz anders. Kinder die ich so erlebe, haben null Ekel alles zu essen. Spinnen, Asseln, Hundekacka alles wird probiert. Natürlich nicht alles für schmackhaft empfunden:D
Erst wenn sie im Kindergarten Staatlich gesteuerter Massen verblödung ausgestzt werden. IIIIH Spinne/PIPI Kacka, nackte menschen/ Ihh das andere Geschlecht, fängt die degeneration an.

p.s wer dann nicht glaubt was die Masse labert (Mein großer Bruder sagt, Mädchen sind doof) is gaanz schnell alleine und deswegen wird halt geglaubt. Alleine wissen is nämlich auch voll doof.
Und 1 unter 10000 "Erziehern" wird das klar stellen. Kann ja auch nach hinten los gehen :kiss: und dann is er seinen Job los.
Und warum das ganze? An Scheidungen, Kaputten Familien etc. is mehr zuverdienen als an Sozialisierten Päärchen oder Glücklichen FAmilien


lg derflip

Rati
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Re: Was soll man dazu sagen?

#46

Beitrag von Rati » Mi 27. Apr 2011, 14:13

stimmt viellieb. Hab ich bei meinen auch erlebt.
Aber auch schon Phasen in denen sie besonders mäkelig waren, allerdings eher gegenüber Grünzeugs, aber nicht Fleisch (höchstens wenn es zu zäh war).

Und och bitte bitte jetzt nicht die Diskussion das Fleisch nicht zur natürlichen Nahrung des menschen gehören würde. Bitte. :ohoh:

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

Olaf
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Re: Was soll man dazu sagen?

#47

Beitrag von Olaf » Mi 27. Apr 2011, 14:54

warum wird der Schreckelch gerade zur persona non grata?
@Landfrau, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier im Forum wiederhole:
Ich bemühe mich, meine Gedanken in eine gewisse Struktur zu bringen, ich bemühe mich, mein Geschriebsel in eine bestimmte Struktur zu bringen, dazu gehören für mich halbwegs erkennbare Sätze, gekennzeichet durch Satzzeichen, Kommata (komm, Opa , essen), ich bemühe mich, die Wörter unterscheidbar zu machen, insbesondere Substantive von dem Rest (helft den armen vögeln) mit Hilfe der Shitftaste, die auch für den Satzbeginn unverzichtbar ist.
Das tue ich aus 2 Gründen: a.) ich möchte verstanden werden b.) ich möche dem Gegenüber meinen Restpekt und meine Achtung ausdrücken, indem ich mir die (nötige) Zeit nehme, auf ihn einzugehen, egal, ob ich seiner Meinung bin oder nicht. Ob mir das immer gelingt, glaube ich nicht, aber ich habe mein Bemühen demonstriert.
Das andere ist für mich wie vor die Füße rotzen.
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

DerElch

Re: Was soll man dazu sagen?

#48

Beitrag von DerElch » Mi 27. Apr 2011, 18:40

:ohoh: uff Olaf...
da ich beruflich viel schreibe(es geht da um die bearbeitete menge-weniger um klein und grossschreibe ect)
und es zudem in Schweden so ist,das ausser Satzanfang und Namen nichts gross geschrieben wird.....hat sich dies auch in mein deutsch :ohoh: "eingeschlichen".
Hat aber keinesfalls damit zutun das ich vor dem gegenueber keinen respekt hätte.Vor die fuesse rotzen wuerd ich schon dreimal nicht.
Mein credo ist immer-was ich nicht will was man mir antut-fuege ich auch keinem anderen zu.Ich beurteile niemanden anhand von korrekter ortographie-wärend der inhalt mich jedoch interessiert.
Das forum sehe ich als austauschmöglichkeit und ab und an bekommt man auch tolle anregungen.Beiträge in denen aber permanent ausgedrueckt das der verfasser alles kann,weiss und besser ist....oder andere schlecht macht und/oder versucht ins lächerliche zu ziehen...gar eine bewertung der person abgiebt ohne diese pers.zu kennen(selbst da wärs unakzeptabel in einem öffentlichen forum da so etwas persönlich zu klären ist)...empfinde ich jedenfalls nur als eins...selbstdisqualifizierung..
Damit warst im uebrigen nun nicht du gemeint-bevor da etwas falsch aufgefasst wird!
Also hoffe ich man möge mir die "marotte" der kleinschreibung nachsehen und um himmels willen dies nicht als respektlosigkeit auffassen-so ist es keinenfalls gemeint...
somit bin ich nun restlos off topic...sorry

Olaf
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Re: Was soll man dazu sagen?

#49

Beitrag von Olaf » Do 28. Apr 2011, 07:33

Moin Elch,
sagen wir mal so. Deins kann ich noch ohne Anstrengung lesen und verstehen, vermutlich weil es Satzanfänge und -enden und eine gedankliche Struktur gibt.
Kann ja sein, mit der Groß-/Kleinschreibung. Ich müßte mich zwingen, die Shift-Taste nicht zu benutzen. Vermutlich, weil ich noch aus einer Zeit stamme, wo man nicht Wort- und Gedankenfetzen (so vorhanden, sonst irgendwas) mit dem Daumen in ein Handy stammelte, sondern für die Shift-Taste sogar noch Muskeln im kleinen Finger brauchte, um den Maschinenschlitten anzuheben.
:opa:
Ich beurteile niemanden anhand von korrekter ortographie-wärend der inhalt mich jedoch interessiert.
Ach, hier waren auch schon nette Menschen, die mMn nicht weit vom Analphabeten entfernt waren. Das ist kein Kriterium. Schöner find ichs schon, wenn man im wesentlichen richtig schreibt. Was ich mit Sicherheit auch nicht immer tue, und damit sind nicht nur Tippfehler gemeint.
Was Du da noch so schriebst, meine ungeteilte Zustimmung... :grr:
und es tut mir ein bisschen leid für Dich, dass Du Deinen Nick sowas wie teilen mußt...
Viele Grüße nach Schweden, wo wir letztes Jahr auch 2 Elche am Haus hatten
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Hotzenwalder
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Re: Was soll man dazu sagen?

#50

Beitrag von Hotzenwalder » Do 28. Apr 2011, 07:45

Rati hat geschrieben: Und och bitte bitte jetzt nicht die Diskussion das Fleisch nicht zur natürlichen Nahrung des menschen gehören würde. Bitte. :ohoh:
Grüße Rati

Aber das muss nun einmal zu diesem Thema gesagt werden. Es handelt sich um eine belegbare Tatsache, und jeder, der den Mut hat selbst zu denken und alles zu vergessen was sogenannte Ernährungsexperten dazu sagen der wird das früher oder später merken. Die Wahrheit ist immer so einfach, dass jeder sie versteht. Ohne dass man Ernährungswissenschaft studieren muss. mfG

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