Meyer stoppt Torfabbau

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Little Joe
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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#21

Beitrag von Little Joe » Mo 30. Sep 2013, 17:58

krabbe hat geschrieben:Und wie könnte eine andere Lösung aussehen die keine 20 Jahre dauert? Ich seh da nix.
Krabbe, ich auch nicht, egal wohin man schaut es erscheint so, als ob alles täglich schlimmer würde. Hier verschwinden ganze Vulkankegel, die Lavalaster fahren 24 Std. um das zeug wegzutransportieren, wenn das so weiter geht haben wir bald frei Sicht bis zur Nordsee. Wir machen uns hier Gedanken um gutes Essen, nachhaltiges Wirtschaften etc. und 98% gehts am A... vorbei. Manchmal denk ich wir machen uns echt was vor mit dem ganzen SV Kram. :ruebe: /ich geh jetzt Holz hacken, Frust abbau)
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krabbe
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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#22

Beitrag von krabbe » Mo 30. Sep 2013, 18:19

:ohoh: Das ist auch übel.

Was das bringen soll?
Zumindest sich möglichst wenig an dem Unsinn selber beteiligt zu haben. Einer alleine kann wirklich nicht viel ändern. Das ist wirklich nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Aber wenn irgendwer mal anfängt und darüber redet, oder wie das Forum hier solche Ideen sichtbar macht, dann wird aus einem Tropfen vielleicht viele Tropfen. Und viele Tropfen, die regelmässig auf die heisse Platte fallen, kühlen die vielleicht das Ding mindestens doch runter.

lg Andrea
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Helmut
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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#23

Beitrag von Helmut » Mo 30. Sep 2013, 19:52

Moin,
Das ich, als ehemalig aktiv Grüner,Wahlbereich Bärbel Höhn und Siggi Martsch,Gründungsmitglied und Stadtrat in unserem Ort,
auch nicht mit dem Werdegang unserer Leute zufrieden bin steht außer Frage !
Trotzdem bleiben sie für mich das kleinste Übel.
Seitdem wir Imker den Pestizidkonzernen auf die Schliche gekommen sind,und es geschafft haben einige Neonics aus dem Verkehr zu ziehen,
wird es in landwirtschaftlichen Gegenden langsam gefährlich sich als Imker Grüner oder Nabu zu outen.
Es werden wahnsinnig viele Euronen und Taler ausgegeben um in Zeitungen, Foren und eine Propaganda übelster Art auf gegen diese "Feinde"zu verbreiten.
Da tut es mir persönlich weh, das auch in einem Selbstversorgerforum diesen Konzernen die Stange gehalten wird.
Einen Fred mit dem Verlust von Arbeitsplätzen zu eröffnen, wenn Torfmoore gerettet werden sollen, ist schon ein starkes Stück.
Das erinnert mich an die Argumente der Rüstungsindustrie und von Bayer.
Wegen des schnöden Mammons habe ich ganz andere Industrien zusammenbrechen sehen mit viel, viel mehr Arbeitsplatzverlusten
Aber nicht aus Umweltschutzgründen.
Die Zeiten das Bäume für die Enkel gepflanzt wurden sind vorbei, das weiß auch ich. aber den Hasspredigern müssen wir nun doch nicht auf den Leim gehen.
Die Grünen werden sich erholen, und dann geht es mit Sicherheit in die richtige Richtung.
Dieses Jahrhundert wird das Jahrhundert der Ökologie, und das Jahrhundert der Chemie landet auf dem Sondermüll.
Und dann gibt auch wieder die Torfmoore(hoffe ich )denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruß
Helmut
der viele Kinder und Enkel hat

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Little Joe
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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#24

Beitrag von Little Joe » Mo 30. Sep 2013, 20:09

Helmut, bei allem Verständnis aber
Helmut hat geschrieben:das auch in einem Selbstversorgerforum diesen Konzernen die Stange gehalten wird.
ist eine total absurde Unterstellung. Wie kommst du da drauf?
Helmut hat geschrieben:Einen Fred mit dem Verlust von Arbeitsplätzen zu eröffnen, wenn Torfmoore gerettet werden sollen, ist schon ein starkes Stück.
... das ist das was du daraus gelesen hast, ich finde es völlig daneben den Torfabbau bei uns zu verbieten gleichzeitig aber die Einfuhr von Torf aus russischen Mooren zu erlauben. Sind die Moore dort weniger wertvoll. Es kann doch nicht sein dass bei uns alles "super ökologisch " aufbereitet wird und der rest den bach runter geht. Ich will auch dass die Moore weiter bestehen, aber ALLE Moore und nicht nur die bei uns.
Helmut hat geschrieben:Trotzdem bleiben sie für mich das kleinste Übel.
... über wie groß das Übel sein mag kann man sicherlich streiten.
Helmut hat geschrieben:Die Grünen werden sich erholen, und dann geht es mit Sicherheit in die richtige Richtung.
.... das sehe ich nicht so, wer einmal das das gefühl von macht kennen gelernt hat kommt nur schwer davon wieder los. Die Hoffnung, dass sich was über die parteipolitische Ebene in diesem Land ändert habe ich schon lange nicht mehr. Aber jeder geht die Gestaltung der Zukunft anders an und es steht jedem frei seine Zeit und Energie da einzusetzen wo er es für richtig hält.
Erstaunlich, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.

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Tanja
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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#25

Beitrag von Tanja » Mo 30. Sep 2013, 20:14

Helmut hat geschrieben: Die Zeiten das Bäume für die Enkel gepflanzt wurden sind vorbei, das weiß auch ich. aber den Hasspredigern müssen wir nun doch nicht auf den Leim gehen.
:schaf_1:

Das ist Deine Antwort auf die Verlagerung von Torfproduktion, Kükenschredderei etc. ins Ausland? Aus den Augen, aus dem Sinn oder wie? Wenn man die Augen nicht davor verschließt, dann ist man Hasspredigern auf den Leim gegangen oder ist selbst einer?

Wer im Gegensatz zu Leuten, die solche unsinnigen Strategien durchsetzen, tatsächlich im ursprünglich grünen Sinne handelt, das sind die Leute, die ihre eigenen Hühner halten und keinen Torf verwenden und zu denen gehören hier im Forum auch die Leute, die Du als Hassprediger wahrnimmst. Wir sind die Grünen, die nicht nur labern, sondern im Rahmen unserer Möglichkeiten gegensteuern, auch indem wir die Partei heute kritisieren, eben weil wir der grünen Sache treu bleiben!

Geht es Dir wirklich um die Sache oder nicht eher um ein sentimentales Verbundenheitsgefühl?
Helmut hat geschrieben:Die Grünen werden sich erholen, und dann geht es mit Sicherheit in die richtige Richtung.
Die Grünen könnten sich eventuell dann erholen, wenn sie endlich ihren Werdegang hinterfragen, sich in Weitsicht üben und zu ihren Wurzeln zurückkehren. Das kann allerdings nur geschehen, wenn sie endlich damit anfangen, zuzuhören, was ehemalige Grüne an Kritik vorbringen und sie ernst nehmen, anstatt ihnen Hasspredigerei vorzuwerfen.
Tanja

:blah:

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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#26

Beitrag von Helmut » Mo 30. Sep 2013, 20:34

Moin,
der nächste Schritt wäre ein Einfuhrverbot von Torf
und eine sinnvolle Ausbildung von Gärtnern die nicht nur fürs momentane Aussehen alles mit Torf abdecken.
Es geht leider nicht alles sofort.
dann kommt wieder die Keule : Die wollen alles verbieten !!
hier sind es die Kiesgründe die abgebaggert werden, ohne Rücksicht auf Verluste, und riesige Seenplatten hinterlassen.
beobachtet die Diskussionen über Glyphosat und Neonics
Da braucht es nicht viel Hirn um festzustellen wer da die Musik bezahlt.
schaut euch die EU Zahlungen an die Landwirtschaftsflächen an, und wer die bekommt.
Gruß
Helmut

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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#27

Beitrag von Tanja » Mo 30. Sep 2013, 21:06

Helmut hat geschrieben:der nächste Schritt wäre ein Einfuhrverbot von Torf
und eine sinnvolle Ausbildung von Gärtnern die nicht nur fürs momentane Aussehen alles mit Torf abdecken.
Es geht leider nicht alles sofort.
Oh, gibt es dafür ein Konzept? Ein Zeitfenster für die Umsetzung? Wo wird das nach außen hin kommuniziert? Kann man das irgendwo nachlesen?

Die selben Fragen hätte ich hinsichtlich eines Importverbots von landwirtschaftlichen Produkten wie Eier und Fleisch, die nicht aus Haltungen stammen, die den deutschen Mindestvorschriften entsprechen.

Falls so etwas tatsächlich in Planung befindlich sein sollte, wieso wird nicht zumindest dafür gesorgt, dass landwirtschaftliche Betriebe, denen aufgrund zahlreicher Verordnungen und der Verlagerung ins Ausland in Folge hierzulande die Existenzgrundlage entzogen wird, nicht dicht machen müssen? Damit sie noch da sind, wenn die notwendigen Verordnungen hierfür nachgezogen worden sind? Wer soll denn ansonsten die Produktion von Eiern und Fleisch zu vertretbaren Bedingungen wieder aufnehmen, wenn es denn irgendwann mal so weit ist? Die Großbetriebe im industriellen Maßstab, die dann noch übrig sind und die kleinen geschluckt haben werden? Also, entweder habe ich da etwas nicht verstanden oder es wurde nicht zuende gedacht, beziehungsweise doch nur Kosmetik betrieben und der Müll zum Reimport durch das Hintertürchen und für den schönen Schein in Nachbars Garten abgeladen.
Tanja

:blah:

Knurrhuhn

Re: Meyer stoppt Torfabbau

#28

Beitrag von Knurrhuhn » Mo 30. Sep 2013, 21:47

Die Schweiz scheint anderen Ländern da ein Stück voraus zu sein: http://www.news.admin.ch/message/index. ... g-id=47174

Für Deutschland gab es 2011 eine Petition zumindest zur Reduzierung/Einschränkung der Verwendung von Torf, aber hatte grad mal 1.209 unterzeichner ... ist wohl im Sande verlaufen.

EDIT:

Ohje, auch die Schweizer Behördenmühlen mahlen verdammt langsam:
http://www.bauernzeitung.ch/news/news-s ... 20-jahren/
Im Auftrag des Parlaments hat der Bundesrat ein «Torfausstiegskonzept» entworfen. Ein Importverbot für den umwelt- und klimaschädlichen Torf visiert die Regierung aber frühestens in 20 Jahren an. Bis dann sollen freiwillige Massnahmen zu einer Reduktion führen.

Manfred

Re: Meyer stoppt Torfabbau

#29

Beitrag von Manfred » Mo 30. Sep 2013, 21:47

@krabbe: Das ist genau der Punkt. Wenn man den Torfabbau wirklich reduzieren und nicht nur verlagern will, dann muss an den Verbrauch reduzieren. Alles andere ist Augenwischerei.
Die Frage ist halt, ob die Verwendung von Ersatzprodukten den CO2-Ausstoß wirklich reduziert.
Da muss man differenzieren zwischen der Zersetzung des abgebauten Torfs bei der Verwendung und der Zersetzung von nicht abgebautem Torf in den Abbaugebieten. Wenn das Abbaugebiet nach dem Abbau wieder vernässt wird, dann ist die Zersetzung des Resttorfes gestoppt.
Und die entstandenen Seenplatten werden dann meist auch noch als besonders wertvolle Biotope geschützt und als Zwangsmittel gegen zukünftige Infrastrukturmaßnahmen eingesetzt... :lol:
Ist wie bei den Steinbrüchen. Es ist ökologisch ganz böse, einen Steinbruch anzulegen. Aber hinterher ist es ökologisch noch viel, viel böser, ihm wieder zuzuschütten.
Aber zurück zur Frage: Abbaubedingte CO2-Emissionen entstehen also hauptsächlich dann, wenn der Torf lange trocken liegt und der Rest nach dem Abbau nicht wieder vernässt wird, wie das außerhalb Deutschlands vermutlich öfter der Fall ist als hierzulande.

Den CO2-Ausstoß durch die Zersetzung des abgebauten Torfes bei dessen Verwendung kann man kaum vermeiden.
Ersatzstoffe wie Kokosfasern und Kompost zersetzen sich ja auch und dabei wird nicht weniger CO2 frei.
Da müsste man schon auf humusarme Substrate wie Sand in Kombination mit Nährlösungen ausweichen, was aber bei vielen Torf-Anwendungen gar nicht möglich wäre.

Ich denke deshalb, dass die CO2-Emissionen in Sachen Torfabbau ein nur sehr eingeschränkt anwendbares Argument sind.
Auch müsste man betrachten, ob unsere Moore überhaupt noch in relevantem Umfang CO2 binden können. Dazu muss ja der Wasserspiegel ständig steigen, um die eingefangene organische Substanz von der Luft abzuschließen. Erfolgt das nicht, bildet sich ein Gleichgewicht zwischen CO2-Ein- und Auslagerung.
Abgebaute und wieder vernässte Torfstiche könnten somit sogar im größeren Umfang CO2 binden als die noch intakten Moore.

Vom Umfang her deutlich relevanter wären die trockengelegten und landwirtschaftlich genutzten Moorflächen.
Solche wieder zu vernässen ist für den heimischen Artenschutz natürlich sehr interessant.
Auf der anderen Seite muss jeder qm Boden den wir aus der landwirtschaftlichen Produktion nehmen an anderer Stelle der Natur abgerungen werden. Was ist gewonnen, wenn wir einen qm Moor wieder vernässen, wenn dafür am anderen Ende der Erde ein qm artenreicher Urwald platt gemacht wird?

Ethisch richtig wäre es m.E. wenn wir erst mal auf unserem heimischen Boden unseren Bedarf an Landwirtschaftsprodukten decken würden, statt überall auf der Erde "Kolonialflächen" in Anspruch zu nehmen, damit wir immer mehr eigene Flächen zubauen oder für den örtlichen Naturschutz aus der Nutzung nehmen können.
Das gefällt mir an den SV- und Permakulturkonzepten so gut. Man erzeugt auf seiner Fläche mögl. Nachhaltig mögl. viel von dem, was man braucht und was man an Fläche übrig hat (und seines es winzige Nischen), überlässt man "der Natur".
Leider werden einem dabei überall auf der Erde Knüppel zwischen die Beine geworfen, meist von Möchtegern-Naturschützern.
Bill Mollison dürfe einer der Menschen sein, die mit am meisten in Sachen nachhaltige Landwirtschaft erreicht haben. Und der hat auch einen gewaltigen Brass auf "aus-Prinzip-gegen-alles-Fraktion" im "Naturschutz". Warum wohl...

Ich habe keine Herde von Kindern und Enkeln. Wer über die Zerstörungskraft des Menschen schimpft, sollte über sein Vermehrungsverhalten nachdenken. ;) Aber ich pflanze trotzdem Bäume für die, die nach mir kommen werden. Und evtl. gelingt es mir sogar, für sie das Recht zu verteidigen, diese Bäume dann auch zu nutzen. Und dieses Recht muss man leider verteidigen gegen Leute, die selbst ihr ganzes Leben lang nichts als heiße Luft und Schadstoffe produzieren und sich trotzdem als "Naturschützer" aufspielen wollen.

Rati
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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#30

Beitrag von Rati » Di 1. Okt 2013, 14:15

Helmut hat geschrieben:...gesamter Beitrag vom Mo 30. Sep 2013, 18:52...
sehr gut geschrieben, ich bin absolut deiner Meinung (auch damit, das bei den Grünen nicht alles im grünen Bereich ist).

Meine Meinung, (steht nicht im Zusammenhang mit Helmuts Beitrag):
Manche Leute hier im Forum (und anscheinend sehr viele außerhalb des Forums) erwarten eben das Politiker absolut perfekt sein müssen. Immer alles richtig machen (für jeden einzelnen der zig mill Menschen mit eigenen Vorstellungen) und das innerhalb der Partei alle ameinsenartig das gleiche wollen. Außerhalb der Politik allerdings darf jeder individuell und sogar mal fehlerhaft sein.
Und bei jeder neuen Partei mit neuen Ideen erwarten sie wieder das perfekte Politikum nach ihrer eigenen individuellen Denkweise.
Entwicklung nicht erlaubt, Testphasen nicht erlaubt, Kompromisse nicht erlaubt.
Und dann immer noch der Glaube das eine Rückkehr zur Nationalität möglich und sogar positiv für das eigene Land wäre. Binnenschutz u.ä. :roll:
Als ob so etwas in einer global funktionierenden Wirtschafts und Handelswelt auch nur eine kleine Chance hätte. :roll:
Gleichzeitig aber verlangen, das eine nationale tätige Partei internationalen Handel verbieten soll.
Womöglich noch mit Zwangsimportverboten. Gleichzeitig aber Vorschriftszwang einklagen wenn selbige Partei ein vegetarischer Tag für Kantienen zur Debatte stellt.
Na ja, vielleicht bin ich zu einfach gestrickt um in diesem wiedersprüchlichem Kuddelmuddel einen Sinn erkennen zu können. :aeh:

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

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