Mir ging es beim Eingangsposting mehr um die Verhältnissmäßigkeit.
Ein Kulmbacher, der mit Börsenbrief-Tricksereien 2 Mio. Euro ergaunert hatte, würde neulich zu einer Geldstrafe von 350.000 Euro verurteilt.
Wer eine Frau absticht, kriegt 18 Monate Haft wegen Todschlag.
Und wer ein paar Schrottautos lagert, ohne die Umwelt überhaupt geschädigt zu haben, landet 14 Monate im Bau.
Das ist doch krank.
Wo bleibt da der Sinn für Gerechtigkeit?
Natürlich sollten die Behörden eingreifen, wenn durch so eine Schrottansamlung umweltgefahren drohen. Aber so?
Wie soll man dann mit dem nächsten Autounfall umgehen, wo die Ölwanne aufgerissen ist und 15 Liter Öl in den Acker gelaufen sind?
Das Risiko der der Fahrer doch auch billigend in Kauf genommen. Und dann hat er die Umwelt auch noch tatsächlich versaut.
Was kriegt der? Lebenslänglich?
20 Schrottautos gelagert - 14 Monate Haft
Re: 20 Schrottautos gelagert - 14 Monate Haft
Herrgottnochmal,
es geht doch nur darum, den Faulpelzen Arbeit zu verschaffen, und ab und zu muß halt auch mal was "bewegt" werden.
Egal, ob es nun um Gleichstellungsbeauftragte, Wolfsbüromitarbeiter, EU-Energiebeauftragter, Familienminister, Naturschutzexperte oder sonstwas geht.
lg
Bunz
es geht doch nur darum, den Faulpelzen Arbeit zu verschaffen, und ab und zu muß halt auch mal was "bewegt" werden.
Egal, ob es nun um Gleichstellungsbeauftragte, Wolfsbüromitarbeiter, EU-Energiebeauftragter, Familienminister, Naturschutzexperte oder sonstwas geht.
lg
Bunz
Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche und nicht durch die Apotheke.
Sebastian Kneipp
Sebastian Kneipp