2 Selbstversorger- Immobilien in liebevolle Hände abzugeben
Verfasst: Di 18. Jun 2013, 03:03
Da ich Deutschland verlassen werde, möchte ich meine Höfe verkaufen.
1. Resthof in Alleinlage im Kreis Minden- Lübbecke
Wohnhaus mit 80 qm Deele (mit Erntewagen befahrbar zum Aufstecken auf den großen Heuboden), Wirtschaftsräumen, Stallungen, und ca. 140 qm Wohnfläche (5 Zimmer, großer Flur), weitere Reserven ausbaufähig (z.B. Dachboden Haupthaus ca. 110 qm), Küche mit Speisekammer, Hundezimmern, Waschküche, Futterküche, Bad mit Wanne, Scheune (ca. 130 qm mit Hühnerställen/Ausläufen, Schafstall und Zwischenboden), Garage, ein weiteres Stallgebäude mit Vorbau/ Offenstall, auf einer Weide ein weiterer Offenstall (muss repariert werden).
Gepflasterte Hoffläche ca. 400 qm. Das Grundstück von 1,4 ha ist aufgeteilt in 4 Weiden und einen Paddock, sowie einen Nutzgarten, und Hundeausläufe. Direkt angrenzend ist noch eine Pachtweide von ca.0,75 ha. Alles Land wird seit 16 Jahren biologisch bewirtschaftet.
Das Land hat EU- Zahlungsansprüche.
Es ist vollständig mit hohem Wilddraht eingezäunt, mit einer Wildgehölzhecke (Weißdorn, Esche, Eberesche(Vogelbeeren), Hasel etc.) und verschiedenen Weidenarten umpflanzt, so dass es aussieht wie eine grüne Oase und nicht wie eine Festung ;-)
Im Torbereich (einziger Zugang zum Hof) macht Knöterich den Hof blickdicht.
Neben einigen uralten Eichen und reichtragenden Apfelbäumen gibt es Johannisbeersträucher in weiß, rot und schwarz, Haselnusssträucher, einen Walnussbaum, Holunder, Hagebutten, Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Süßkirsche und Birne, Kiwi, Topinambur und Kräutergarten. Nicht zu vergessen Giersch und Brennesseln natürlich ;-)
Es gibt einen alten Hausbrunnen (nach dem wir nie gesucht haben, soll unter einer Stallgasse liegen) und eine z.Zt. nicht genutzte Sickergrube (z.Zt. Stadtwasser/ Abwasser).
Der Hof wurde zur Hunde- Pferde-Schaf-Ziegen-Geflügel- Zucht genutzt, seit einigen Jahren wird sehr erfolgreich eine Hundepension betrieben (Vollexistenz möglich).
Die Räumlichkeiten werden ausschließlich mit Holzöfen betrieben, so dass im Fall eines Stromausfalls (da Nähe Osnabrück- schon vorgekommen) weder die Wärme fehlt noch Heizungsrohre einfrieren können. Die Wasserrohre sind nicht frostgefährdet.
Trotz der schönen Lage kann man zu Fuss das Dorf mit Einkaufsmöglichkeiten erreichen, es gibt Ärzte, eine Grundschule, Apotheke usw.
2. Ehemalige Wassermühle in Alleinlage in Nordhessen
Im Vergleich zu Hof 1 gibt es einen hohen Renovierungs/Sanierungsbedarf.
Das Mühlenanwesen ist sehr groß und könnte locker 20 und mehr Menschen beherbergen.
Es liegt je 1,5 km von kleinen Dörfern entfernt in Wald und Feld, ein renaturierter Bach, der immer Wasser führt und der bestes Wasser hat (Forellen) führt am Grundstück vorbei bzw. ist von diesem zugänglich. Er liegt so viele Höhenmeter tiefer als der Gebäudebereich, dass es auch nach einem Jahr Dauerregen kein „Hochwasser“ geben kann.
Man kann das Grundstück von der Straße nicht sehen.
Es ist 2 ha groß, überwiegend Wald : Fichten, Kiefer, viel Ahorn (Berg-Feld-und Spitzahorn), Ulme, Esche, Erle, Hainbuche, Rotbuche, Haselnuss, Birke…), etwas Grünland, einen ca. 600 qm großen Parkplatz mit rollbarem Unterstand und alter Metallgarage, einem alten Tennisplatz, der Hoffläche (altes Kopfsteinpflaster), zwei Scheunen, je ca. 200 qm, sehr hoch (doppelstöckig möglich, z.Zt. nur mit einem Heu- und Strohboden realisiert), ein Scheunendach ist erneuerungsbedürftig. Diese Scheune ist voll unterkellert und feucht, vermutlich ideal für eine Pilzzucht ;-)
Das Haupthaus, wie auch die Scheunen, haben Sockel aus Naturstein und der Aufbau ist Fachwerk. Das Haupthaus hat eine Grundfläche von ca. 200 qm in 2 Etagen, dazu Keller, der Anbau (ehem. Mühlenhaus) hat eine Grundfläche von ca. 90 qm, und eine ca. 50 qm Wohnung im höheren Stock.
Es gibt ca. 20 machbare Zimmer. Da die Mühle mal als Gastronomie mit „Fremdenzimmern“ betrieben wurde, gibt es eine ehemalige Bewirtungsräumlichkeit, jetzt Wohnzimmer genannt, aber als Kükenaufzuchtraum genutzt, ca. 70 qm mit Riesenfenstern nach Süden, anschließend eine Terasse, sowie einen ehemaligen Gastroküchenbereich (ca. 90 qm) mit gefliesten Räumen und Kühlraum. Diese Gebäude wurden in den 70ern angefügt. In einem Keller gibt es noch einen ehemaligen Gefrierraum.
Es gab eine Gasheizung und eine Festbrennstoff- Zentralheizung. Beide wären von einem handwerklich begabten Menschen reanimierbar (neuer Festbrennstoffkessel und einige neue Rohre erforderlich).
Wir haben mit Einzelöfen geheizt, hatten außer eigenem Holz auch eine Quelle für LKW- weise Paletten.
Die Scheunen und Stallungen bieten jede Menge Platz für Klein- und Großtiere und einen Offenstall mit Paddock für Pferde.
Es sind 4 eingezäunte Hundeausläufe ( einer mit Blockhaus, 2 weitere mit Terasse/ Überdachung) und 8 Volieren für Geflügel vorhanden.
Um das Grundstück gibt es überwiegend Grünlandflächen, die dem NABU gehören, also nicht gespritzt oder gedüngt werden und weiteren Wald (mit Blaubeeren, Steinpilzen, Krauser Glucke, und sonstigen köstlichen Pilzen, die offenbar sonst niemand sammelt).
Da es auch keine Wegrandpflege gibt (außer von meinen Ziegen) und selten jemand vorbeikommt, kommen die Rehe bis auf den Parkplatz, gibt es Frösche, Kröten, Libellen, Nachtigallen, Greifvögel, Fischreiher, Weinbergschnecken, Kaninchen, Fledermäuse und Glühwürmchen… eine intakte Natur.
Wir haben einen kleinen Permakultur- Garten angelegt, sowie einige Hochbeete auf dem Parkplatz. Die Nacktschnecken wurden von unseren Enten verspeist, die gemeinsam mit den Gänsen Grünlandpflege betreiben.
Das Haus hat eine Wasserversorgung mit eigener Quelle (80 m Tiefbrunnen im Wald) und eigener Kläranlage, sowie weitere Quellen auf dem Grundstück, die den Badeteich (ca. 200qm, bis 2 m tief) speisen.
Wir haben Johannisbeeren, Aronia, schwarze Honigbeere, Indianerbananen, germanische Mispeln, Feige, Nektarinen, Lotuspflaume, Goji , Birne, Kirsche, Reneklode, Pflaume, Wein, Kiwai (winterharte Minikiwi), eine winterharte Zitrusfrucht und Walnüsse auf und an die Wälle, die den Teich umgeben, gepflanzt.
Im eigenen Wald gibt es sehr viele Holundersträucher und Walderdbeeren, Parasole und Safranschirmlinge.
In einem Beet neben dem Pferdepaddock gibt es ein Dauer- Topinamburbeet .
Brennesseln, Giersch, Löwenzahn, Hopfenspargel, Schlehen, Weißdorn und Königskerze (für Tabak ;-) und weitere Wildkräuter, wilde Himbeeren und Brombeeren und nicht geerntete alte Obstbaumalleen (Äpfel, Birnen, Pflaumen) an den Wegen etc. gibt es in Hülle & Fülle.
Auch hier wird eine Hundepension erfolgreich betrieben.
Ggf. können „Nutztiere“- eine rein schwarze Milchschaf- Herde, Ziegen, Hühner, Enten, Gänse übernommen werden.
Bei ernsthaftem Interesse freue ich mich auf Eure PM!
1. Resthof in Alleinlage im Kreis Minden- Lübbecke
Wohnhaus mit 80 qm Deele (mit Erntewagen befahrbar zum Aufstecken auf den großen Heuboden), Wirtschaftsräumen, Stallungen, und ca. 140 qm Wohnfläche (5 Zimmer, großer Flur), weitere Reserven ausbaufähig (z.B. Dachboden Haupthaus ca. 110 qm), Küche mit Speisekammer, Hundezimmern, Waschküche, Futterküche, Bad mit Wanne, Scheune (ca. 130 qm mit Hühnerställen/Ausläufen, Schafstall und Zwischenboden), Garage, ein weiteres Stallgebäude mit Vorbau/ Offenstall, auf einer Weide ein weiterer Offenstall (muss repariert werden).
Gepflasterte Hoffläche ca. 400 qm. Das Grundstück von 1,4 ha ist aufgeteilt in 4 Weiden und einen Paddock, sowie einen Nutzgarten, und Hundeausläufe. Direkt angrenzend ist noch eine Pachtweide von ca.0,75 ha. Alles Land wird seit 16 Jahren biologisch bewirtschaftet.
Das Land hat EU- Zahlungsansprüche.
Es ist vollständig mit hohem Wilddraht eingezäunt, mit einer Wildgehölzhecke (Weißdorn, Esche, Eberesche(Vogelbeeren), Hasel etc.) und verschiedenen Weidenarten umpflanzt, so dass es aussieht wie eine grüne Oase und nicht wie eine Festung ;-)
Im Torbereich (einziger Zugang zum Hof) macht Knöterich den Hof blickdicht.
Neben einigen uralten Eichen und reichtragenden Apfelbäumen gibt es Johannisbeersträucher in weiß, rot und schwarz, Haselnusssträucher, einen Walnussbaum, Holunder, Hagebutten, Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Süßkirsche und Birne, Kiwi, Topinambur und Kräutergarten. Nicht zu vergessen Giersch und Brennesseln natürlich ;-)
Es gibt einen alten Hausbrunnen (nach dem wir nie gesucht haben, soll unter einer Stallgasse liegen) und eine z.Zt. nicht genutzte Sickergrube (z.Zt. Stadtwasser/ Abwasser).
Der Hof wurde zur Hunde- Pferde-Schaf-Ziegen-Geflügel- Zucht genutzt, seit einigen Jahren wird sehr erfolgreich eine Hundepension betrieben (Vollexistenz möglich).
Die Räumlichkeiten werden ausschließlich mit Holzöfen betrieben, so dass im Fall eines Stromausfalls (da Nähe Osnabrück- schon vorgekommen) weder die Wärme fehlt noch Heizungsrohre einfrieren können. Die Wasserrohre sind nicht frostgefährdet.
Trotz der schönen Lage kann man zu Fuss das Dorf mit Einkaufsmöglichkeiten erreichen, es gibt Ärzte, eine Grundschule, Apotheke usw.
2. Ehemalige Wassermühle in Alleinlage in Nordhessen
Im Vergleich zu Hof 1 gibt es einen hohen Renovierungs/Sanierungsbedarf.
Das Mühlenanwesen ist sehr groß und könnte locker 20 und mehr Menschen beherbergen.
Es liegt je 1,5 km von kleinen Dörfern entfernt in Wald und Feld, ein renaturierter Bach, der immer Wasser führt und der bestes Wasser hat (Forellen) führt am Grundstück vorbei bzw. ist von diesem zugänglich. Er liegt so viele Höhenmeter tiefer als der Gebäudebereich, dass es auch nach einem Jahr Dauerregen kein „Hochwasser“ geben kann.
Man kann das Grundstück von der Straße nicht sehen.
Es ist 2 ha groß, überwiegend Wald : Fichten, Kiefer, viel Ahorn (Berg-Feld-und Spitzahorn), Ulme, Esche, Erle, Hainbuche, Rotbuche, Haselnuss, Birke…), etwas Grünland, einen ca. 600 qm großen Parkplatz mit rollbarem Unterstand und alter Metallgarage, einem alten Tennisplatz, der Hoffläche (altes Kopfsteinpflaster), zwei Scheunen, je ca. 200 qm, sehr hoch (doppelstöckig möglich, z.Zt. nur mit einem Heu- und Strohboden realisiert), ein Scheunendach ist erneuerungsbedürftig. Diese Scheune ist voll unterkellert und feucht, vermutlich ideal für eine Pilzzucht ;-)
Das Haupthaus, wie auch die Scheunen, haben Sockel aus Naturstein und der Aufbau ist Fachwerk. Das Haupthaus hat eine Grundfläche von ca. 200 qm in 2 Etagen, dazu Keller, der Anbau (ehem. Mühlenhaus) hat eine Grundfläche von ca. 90 qm, und eine ca. 50 qm Wohnung im höheren Stock.
Es gibt ca. 20 machbare Zimmer. Da die Mühle mal als Gastronomie mit „Fremdenzimmern“ betrieben wurde, gibt es eine ehemalige Bewirtungsräumlichkeit, jetzt Wohnzimmer genannt, aber als Kükenaufzuchtraum genutzt, ca. 70 qm mit Riesenfenstern nach Süden, anschließend eine Terasse, sowie einen ehemaligen Gastroküchenbereich (ca. 90 qm) mit gefliesten Räumen und Kühlraum. Diese Gebäude wurden in den 70ern angefügt. In einem Keller gibt es noch einen ehemaligen Gefrierraum.
Es gab eine Gasheizung und eine Festbrennstoff- Zentralheizung. Beide wären von einem handwerklich begabten Menschen reanimierbar (neuer Festbrennstoffkessel und einige neue Rohre erforderlich).
Wir haben mit Einzelöfen geheizt, hatten außer eigenem Holz auch eine Quelle für LKW- weise Paletten.
Die Scheunen und Stallungen bieten jede Menge Platz für Klein- und Großtiere und einen Offenstall mit Paddock für Pferde.
Es sind 4 eingezäunte Hundeausläufe ( einer mit Blockhaus, 2 weitere mit Terasse/ Überdachung) und 8 Volieren für Geflügel vorhanden.
Um das Grundstück gibt es überwiegend Grünlandflächen, die dem NABU gehören, also nicht gespritzt oder gedüngt werden und weiteren Wald (mit Blaubeeren, Steinpilzen, Krauser Glucke, und sonstigen köstlichen Pilzen, die offenbar sonst niemand sammelt).
Da es auch keine Wegrandpflege gibt (außer von meinen Ziegen) und selten jemand vorbeikommt, kommen die Rehe bis auf den Parkplatz, gibt es Frösche, Kröten, Libellen, Nachtigallen, Greifvögel, Fischreiher, Weinbergschnecken, Kaninchen, Fledermäuse und Glühwürmchen… eine intakte Natur.
Wir haben einen kleinen Permakultur- Garten angelegt, sowie einige Hochbeete auf dem Parkplatz. Die Nacktschnecken wurden von unseren Enten verspeist, die gemeinsam mit den Gänsen Grünlandpflege betreiben.
Das Haus hat eine Wasserversorgung mit eigener Quelle (80 m Tiefbrunnen im Wald) und eigener Kläranlage, sowie weitere Quellen auf dem Grundstück, die den Badeteich (ca. 200qm, bis 2 m tief) speisen.
Wir haben Johannisbeeren, Aronia, schwarze Honigbeere, Indianerbananen, germanische Mispeln, Feige, Nektarinen, Lotuspflaume, Goji , Birne, Kirsche, Reneklode, Pflaume, Wein, Kiwai (winterharte Minikiwi), eine winterharte Zitrusfrucht und Walnüsse auf und an die Wälle, die den Teich umgeben, gepflanzt.
Im eigenen Wald gibt es sehr viele Holundersträucher und Walderdbeeren, Parasole und Safranschirmlinge.
In einem Beet neben dem Pferdepaddock gibt es ein Dauer- Topinamburbeet .
Brennesseln, Giersch, Löwenzahn, Hopfenspargel, Schlehen, Weißdorn und Königskerze (für Tabak ;-) und weitere Wildkräuter, wilde Himbeeren und Brombeeren und nicht geerntete alte Obstbaumalleen (Äpfel, Birnen, Pflaumen) an den Wegen etc. gibt es in Hülle & Fülle.
Auch hier wird eine Hundepension erfolgreich betrieben.
Ggf. können „Nutztiere“- eine rein schwarze Milchschaf- Herde, Ziegen, Hühner, Enten, Gänse übernommen werden.
Bei ernsthaftem Interesse freue ich mich auf Eure PM!