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Kachelofen in Berlin-Steglitz zu verschenken - nur heute!
Verfasst: Sa 10. Mär 2018, 10:02
von kürbis
Hallo!
Ich bin über diese Anzeige gestolpert - vielleicht interessiert sich ja jemand kurzentschlossen dafür?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 20-86-3426
Re: Kachelofen in Berlin-Steglitz zu verschenken - nur heute
Verfasst: Sa 10. Mär 2018, 14:22
von Dyrsian
Wie um alles in der Welt versetzt man einen Kachelofen?

Re: Kachelofen in Berlin-Steglitz zu verschenken - nur heute
Verfasst: Sa 10. Mär 2018, 14:25
von Oli
Die Fugen lösen, Kacheln abnehmen und dann kommt es drauf an, wie er gesetzt ist. Im besten Fall ist er mit Lehm aufgemauert.
Re: Kachelofen in Berlin-Steglitz zu verschenken - nur heute
Verfasst: Sa 10. Mär 2018, 15:11
von Benutzer 146 gelöscht
Oli hat geschrieben:Die Fugen lösen, Kacheln abnehmen und dann kommt es drauf an, wie er gesetzt ist. Im besten Fall ist er mit Lehm aufgemauert.
...und innen mit Drahthaken verklammert...

Re: Kachelofen in Berlin-Steglitz zu verschenken - nur heute
Verfasst: Sa 10. Mär 2018, 19:58
von Dyrsian
Sind die Kacheln nicht in Zement gelegt?
Ich kenne das nur von den alten Badezimmer und Küchenkacheln aus den 70ern, da kommt eher die Putz runter als die Kacheln.
Re: Kachelofen in Berlin-Steglitz zu verschenken - nur heute
Verfasst: So 11. Mär 2018, 21:51
von Olaf
Ne, unsere waren auch mit Lehm und gingen eigentlich recht leicht und zerstörungsfrei zu demontieren. Aber der Drops ist ja nun gelutscht bzgl. des Angebotes.
Re: Kachelofen in Berlin-Steglitz zu verschenken - nur heute
Verfasst: Mo 12. Mär 2018, 11:26
von Oli
Man kann Fugen sonst auch mit einem Profi-Gerät losrütteln. Das ist so ein Vibrator, den man exakt über die Fuge führen kann. Wie gut das bei runden Ecken und Ornamenten funktioniert weiss ich natürlich nicht, aber für gerade Flächen eine Alternative.
Insgesamt denke ich, dass man mit ein bisschen Schwund immer rechnen sollte bei solchen Aktionen. Wenn man die Klappen und die Kacheln unbeschadet retten kann, kann man den Ofen neu aufsetzen.
Der Rest beschäftigt einen (so wie in diesem Beispiel in der Stadt) wohl eher insofern, als dass man ihn in Maurerkübeln drolfzig Etagen runterschleppen, wegfahren und entsorgen muss.