und manche Agrargenossenschaften sind hinter den Pachtflächen hinterher, wie der Teufel hinter der Seele.

Selbst große Genossenschaften mit 1000 Hektar und mehr, reißen sich teilweise um 2-4 Hektar große Flächen. Und wenn man dann ein Grundstück gekauft hat und denkt jetzt kann ich wirtschaften, stellt man dann beim Lesen der Pachtverträge fest, daß der Vorbesitzer kurz vorm Verkauf des Hauses und der Flächen, diese nochmals für 15 Jahre verpachtet hat.
Wenn die Flächen pachtfrei sind, dann lassen die sich auch auf Pachtverträge mit einjähriger Laufzeit (mit automatischer Verlängerung um ein Jahr bei Nichtkündigung) ein. So kann man dann rechtzeitig kündigen, wenn man die Flächen selber benötigt.
Dagmar