Jagdtechniken unserer Vorfahren
Re: Jagdtechniken unserer Vorfahren
Nichts für zarte Seelen.
Zu dem ersten Video
Die Aufnahmen wurden 1966 gemacht und stammen aus http://en.wikipedia.org/wiki/Africa_Addio. Angesichts der Quelle, wäre ich da vorsichtig das authentisch zu nennen.
Das Zweite spiegelt mein inneres Bild traditioneller Jagd wieder. Sehr beeindruckend.
Zu dem ersten Video
Die Aufnahmen wurden 1966 gemacht und stammen aus http://en.wikipedia.org/wiki/Africa_Addio. Angesichts der Quelle, wäre ich da vorsichtig das authentisch zu nennen.
Das Zweite spiegelt mein inneres Bild traditioneller Jagd wieder. Sehr beeindruckend.
Re: Jagdtechniken unserer Vorfahren
Furchtbare Bilder, aber sie gehören zur Entwicklungsgeschichte des Menschen. Viele Menschen möchten sich jedoch nicht entwickeln. Afrikaner machen diesbezüglich Westeuropäern und Amerikanern keine Ausnahme. Gegen tradierte Verhaltensweisen kommt man schlecht an. Wir könnten jetzt noch Filme amerikanischer und europäischer Kriegsopfer einfügen um Sensationslust zu befriedigen !? Ist die Frage ob man soetwas möchte !?
Re: Jagdtechniken unserer Vorfahren
Ich gehe davon aus, dass auch Kinder von Foris diese Seite besuchen dürfen ; und solche Filme müssen Kinder nicht sehen. Bei Youtube gibt es einen Filter den Eltern einschalten können und müssen. Kinder können durch solche Bilder traumatisiert werden. Man darf den
Sinn dieser Seite als Eltern nicht, wegen einer Unüberlegtheit, in Frage stellen dürfen.
Es gibt zu viele schöne und nützliche Facetten dieses Forums für Kinder.
Sinn dieser Seite als Eltern nicht, wegen einer Unüberlegtheit, in Frage stellen dürfen.
Es gibt zu viele schöne und nützliche Facetten dieses Forums für Kinder.
Re: Jagdtechniken unserer Vorfahren
das kaufe ich Dir nicht ab. Wer im Thread nebenan unqualifiziert mit Fäkalausdrücken um sich wirft, hat dabei auch sicher potentiell lesende Kinder im Sinn.
Tanja


Re: Jagdtechniken unserer Vorfahren
Kannst, oder willst du nicht verstehen ????????
Re: Jagdtechniken unserer Vorfahren
Ich sehe das komplett anders.
Die Themen Tod und Töten gehören für mich ganz selbstverständlich mit zum Thema Selbstversorgung.
Nur weil wir hier in Deutschland und heute das Töten weitgehend an wenige deligiert und in Schlachthöfen versteckt haben, heißt das noch lange nicht, dass es gut so ist.
Gerade durch dieses Delegieren und Verstecken verlieren wir Menschen die Achtung vor unseren Mitgeschöpfen und der daraus gewonnenen Nahrung und anderen Produkten.
Würdest du von einem selbst aufgezogenen und selbst geschlachteten Huhn nur die Schenkel und die Burst auslösen und den Rest wegschmeißen oder gesammelt und tiefgekühlt nach Afrika verfrachten? Würdest du von diesen "Edelstücken" nur die Hälfte essen und den Rest in die Mülltonne werfen?
Sowas passiert, wenn man keinen Bezug mehr zur Realität des getöteten Tieres hat. Dann kauft man das Filet im Supermarkt und macht sich um den Rest keine Gedanken. Und was übrig bleibt oder überlagert wird, wirft man halt weg.
Und Kinder haben kein Problem mit dem Töten, wenn man sie vernünftig heranführt und ihnen erklärt, was passiert. So wenig, wie sie ein Promblem damit haben, einer Spinne bei lebendigem Leib ein Bein nach dem anderen auszurupfen, wenn ihnen ein kranker Geist das vorführt oder sie nicht energisch belehrt werden, wenn sie von selber drauf kommen.
In Geschichtsbüchern für Kinder kann man reich bebildert bewundern, wie Urzeitmenschen Mammuts mit Fallgruben, Speeren und Felsbrocken erlegen.
Aber als Video soll das schrecklich und traumatisierend sein?
Ich habe kein Problem damit, meinen kleinen Neffen solche Videos zu zeigen. Und auch nicht damit ihnen zu erklären, dass es heute bessere Mittel und Wege gibt, ein Tier zu töten. Da mache ich mir über manches TV-Gemetzel, ob mit Schauspielern oder Zeichentrickfigueren, mehr Gedanken.
Und wer sich und seine Kinder damit nicht konfrontieren will, der sollte lieber Vegetarier werden. Das ist deutlich ehrlicher, als den Kindern (wenn auch unbewusst) beizubringen, dass Fleisch aus dem Tiefkühler seelenlose Wegwerfware ist.
Die Themen Tod und Töten gehören für mich ganz selbstverständlich mit zum Thema Selbstversorgung.
Nur weil wir hier in Deutschland und heute das Töten weitgehend an wenige deligiert und in Schlachthöfen versteckt haben, heißt das noch lange nicht, dass es gut so ist.
Gerade durch dieses Delegieren und Verstecken verlieren wir Menschen die Achtung vor unseren Mitgeschöpfen und der daraus gewonnenen Nahrung und anderen Produkten.
Würdest du von einem selbst aufgezogenen und selbst geschlachteten Huhn nur die Schenkel und die Burst auslösen und den Rest wegschmeißen oder gesammelt und tiefgekühlt nach Afrika verfrachten? Würdest du von diesen "Edelstücken" nur die Hälfte essen und den Rest in die Mülltonne werfen?
Sowas passiert, wenn man keinen Bezug mehr zur Realität des getöteten Tieres hat. Dann kauft man das Filet im Supermarkt und macht sich um den Rest keine Gedanken. Und was übrig bleibt oder überlagert wird, wirft man halt weg.
Und Kinder haben kein Problem mit dem Töten, wenn man sie vernünftig heranführt und ihnen erklärt, was passiert. So wenig, wie sie ein Promblem damit haben, einer Spinne bei lebendigem Leib ein Bein nach dem anderen auszurupfen, wenn ihnen ein kranker Geist das vorführt oder sie nicht energisch belehrt werden, wenn sie von selber drauf kommen.
In Geschichtsbüchern für Kinder kann man reich bebildert bewundern, wie Urzeitmenschen Mammuts mit Fallgruben, Speeren und Felsbrocken erlegen.
Aber als Video soll das schrecklich und traumatisierend sein?
Ich habe kein Problem damit, meinen kleinen Neffen solche Videos zu zeigen. Und auch nicht damit ihnen zu erklären, dass es heute bessere Mittel und Wege gibt, ein Tier zu töten. Da mache ich mir über manches TV-Gemetzel, ob mit Schauspielern oder Zeichentrickfigueren, mehr Gedanken.
Und wer sich und seine Kinder damit nicht konfrontieren will, der sollte lieber Vegetarier werden. Das ist deutlich ehrlicher, als den Kindern (wenn auch unbewusst) beizubringen, dass Fleisch aus dem Tiefkühler seelenlose Wegwerfware ist.
- Saurier61
- Beiträge: 1014
- Registriert: Mo 27. Sep 2010, 16:04
- Familienstand: zu kompliziert
- Wohnort: Neuenkirchen NRW
Re: Jagdtechniken unserer Vorfahren
Hallöle,
den Ausführungen von Manfred kann ich mich voll anschließen.
Unser Sohn war mit 4 Jahren das erste Mal beim Hühnerschlachten dabei.
Also traumatisiert ist er davon nicht, im Gegenteil, er kann heute (16Jahre) selbst Hühner schlachten.
Mit dem nötigen Respekt dem Tier gegenüber.
Für ihn das das völlig normal. ... während ich dabei immer noch ein komisches Gefühl im Bauch habe.
Lieben Gruß von
Helga
den Ausführungen von Manfred kann ich mich voll anschließen.
Unser Sohn war mit 4 Jahren das erste Mal beim Hühnerschlachten dabei.
Also traumatisiert ist er davon nicht, im Gegenteil, er kann heute (16Jahre) selbst Hühner schlachten.
Mit dem nötigen Respekt dem Tier gegenüber.
Für ihn das das völlig normal. ... während ich dabei immer noch ein komisches Gefühl im Bauch habe.
Lieben Gruß von
Helga
Diplomatie ist... Jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut.....