klar haben wir einen zu hohen Verbrauch. Z.B. an Buchstaben!

25 Seiten Geschreibsel und noch kein Ende der Natur in Sicht? Hmm? Eigentlich nur Blablabla und Trallala für Nichts und wieder Nichts.

öhm, nööcentauri hat geschrieben:@Rati
klar haben wir einen zu hohen Verbrauch. Z.B. an Buchstaben!![]()
25 Seiten Geschreibsel und noch kein Ende der Natur in Sicht? Hmm? Eigentlich nur Blablabla und Trallala für Nichts und wieder Nichts.
Ich finde diesen Blog http://innovativelandwirtschaft.de/rege ... s-ist-das/ zum Thema regenerative Landwirtschaft äußerst interessant.Heute haben wir ein viel umfänglicheres Wissen und Verständnis über den Boden und seine Lebewesen.
Und die besten Praktiker der regenerativen Landwirtschaft sind inzwischen so weit (z.B. David Brandt), dass sie ihre Böden derart wiederbelebt haben, dass auf ihren besten Flächen der Einsatz einer mineralischen Stickstoffdüngung nicht nur keine Ertragssteigerung, sondern sogar eine Ertragsdepression auslöst, vermutlich durch die damit verbundene Störung des Bodenlebens.
Das stimmt, jedoch nicht nur in einer Handvoll solcher Böden. Aber wie das Wechselspiel der einzelnen Organismen untereinander ist, ist noch lange nicht erforscht, geschweige denn, welche Auswirkungen „Pflanzengifte“ darauf haben.In einer Handvoll solcher Böden finden sich mehr Lebewesen, als es auf dieser Erde Menschen gibt.
Auf einem „gesunden“ Boden wachsen i.d.R. auch gesunde Pflanzen, die sich, wie Du es auch sagst, „verteidigen“ können, was bedeutet, dass auch die Behandlung „von außen“ reduziert werden kann.Interessant ist auch, was man bezüglich der Insekten beobachten kann, wenn die Böden wieder belebt werden. Die Pflanzen sind dann in der Lage, sich sehr gut gegen allerlei nagende und fressende Angreifer zu verteidigen, was die Zahl der Insekten gegenüber dem massenhaften Auftreten an geschwächten Pflanzen reduziert.
Leider ist so, dass die „Insekten-Biomasse“ nachweislich abgenommen hat, was ja auch hinterfragt wird. Über die Gründe für den Verlust wird ausgiebig spekuliert, geforscht und diskutiert.Was dann dazu führt, dass man auch die Schwarz-Weiß-Malerei bezüglich der Insekten-Biomasse ablehnt, und genauer hinterfragt, welche Insekten denn unter welchen Bedingungen in welchen Mengen auftreten. Eine Massenvermehrung von Insekten ist in vielen Fällen ein massives Warnzeichen aufgrund eines Biodiversitätsverlustes. Z.B. Heuschrecken"plagen".
Erstens ist jeder Beitrag zur Biodiversitätssteigerung wichtig, dazu muss man nicht die ganze Fläche hernehmen. Ein wesentlicher Teil der Vielfalt kommt durch unterschiedliche Nutzungen auf nicht zu grossen Flächen, nicht durch Vielfalt innerhalb der gleichen Nutzung zustande.Manfred hat geschrieben:@Emil:
Nur eine kurze Antwort zur Biodiversität
Wer ist "der" NaturschutzUnd dann kommt der Naturschutz und verbietet die Beweidung, um die Biodiversität zu fördern.
Ich glaube dir schon lange, dass du in gewissen Naturschutzangelegenheiten keine Ahnung hast, was sie tun und wovon sie reden.Klassisches Beispiel von keine Ahnung, was sie tun und wovon sie reden.
deswegen hat das hier in dieser Form ja auch keinen Sinn.centauri hat geschrieben:@Rati es wird doch nur aneinander vorbei diskutiert.:
und reden und machen wäre richtiger.centauri hat geschrieben:... Machen wäre wichtiger...