Verdammt echt aussehende "Paypal"-Mail
Verfasst: So 7. Apr 2013, 12:13
Zur Ehre meines PCs sei gesagt, daß er die Mail gleich bei Junk-Mail einsortiert hatte - nur hatte er in letzter Zeit ALLE Mails in den Müll verfrachtet, weshalb ich ihm nicht vertraut hatte.
Nicht nur,daß oben das Paypal-Logo auch zur Paypal-Seite führte, ich wurde auch korrekt mit Namen und dazugehöriger Mailadresse angeredet. Absendeadresse war auch "service@paypal", vermutlich war das "l" in Paypal in Wirklichkeit ein großes i, anders kann es eigentlich nicht funktionieren.
Dem Link zum Thema "verifizieren Sie Ihren Account" wollte ich aber trotzdem nicht folgen, auch, weil die Begründung "Unser automatisches Sicherheitssystem hat Ihr Benutzerkonto als besonders risikolastig für Rückbuchungen eingestuft. Benutzerkonten in diesem Status bekommen starke Limitationen auferlegt und werden bei wiederholten Ungereimtheiten komplett gesperrt oder können PayPal nicht mehr zum Senden von Geld verwenden.
Wenn Sie nicht auf den Komfort weltweiter Sofortzahlungen verzichten wollen, bitten wir Sie Ihr Benutzerkonto zu verifizieren." ausnahmsweise mal nicht zutraf
.
Da ich dusseligerweise über das paypal-Logo gegangen bin, um bei denen nachzufragen, was der Blödsinn soll, habe ich kurze Zeit später noch das Passwort geändert (diesmal NICHT über die Mail). Zufall oder nicht: am nächsten Tag bekam mein Mann ein paar motzige Mails in grausligem Deutsch, wo sich beschwert wurde, mit meinem Passwort stimmt was nicht
.
Wobei ich mich jetzt wirklich frage, woher diese Ratten den Zusammenhang zwischen Klarnamen und Mailadresse haben
.
Da Paypal in seinen Warnungen noch mitteilt "Sie werden mit "Lieber PayPal-Kunde" oder "Guten Tag, PayPal-Nutzer!" angesprochen?
Wir sprechen Sie immer mit dem bei uns hinterlegten vollen Vor- und Zunamen an.", habe ich denen das Meisterstück mal weitergeleitet, anscheinend sind die Übeltäter inzwischen einen Schritt weiter.
"Eingefangen" habe ich mir davon GsD nix, aber für alle Fälle werde ich jetzt zusätzlich über Giropay absichern.
Nicht nur,daß oben das Paypal-Logo auch zur Paypal-Seite führte, ich wurde auch korrekt mit Namen und dazugehöriger Mailadresse angeredet. Absendeadresse war auch "service@paypal", vermutlich war das "l" in Paypal in Wirklichkeit ein großes i, anders kann es eigentlich nicht funktionieren.
Dem Link zum Thema "verifizieren Sie Ihren Account" wollte ich aber trotzdem nicht folgen, auch, weil die Begründung "Unser automatisches Sicherheitssystem hat Ihr Benutzerkonto als besonders risikolastig für Rückbuchungen eingestuft. Benutzerkonten in diesem Status bekommen starke Limitationen auferlegt und werden bei wiederholten Ungereimtheiten komplett gesperrt oder können PayPal nicht mehr zum Senden von Geld verwenden.
Wenn Sie nicht auf den Komfort weltweiter Sofortzahlungen verzichten wollen, bitten wir Sie Ihr Benutzerkonto zu verifizieren." ausnahmsweise mal nicht zutraf

Da ich dusseligerweise über das paypal-Logo gegangen bin, um bei denen nachzufragen, was der Blödsinn soll, habe ich kurze Zeit später noch das Passwort geändert (diesmal NICHT über die Mail). Zufall oder nicht: am nächsten Tag bekam mein Mann ein paar motzige Mails in grausligem Deutsch, wo sich beschwert wurde, mit meinem Passwort stimmt was nicht

Wobei ich mich jetzt wirklich frage, woher diese Ratten den Zusammenhang zwischen Klarnamen und Mailadresse haben

Da Paypal in seinen Warnungen noch mitteilt "Sie werden mit "Lieber PayPal-Kunde" oder "Guten Tag, PayPal-Nutzer!" angesprochen?
Wir sprechen Sie immer mit dem bei uns hinterlegten vollen Vor- und Zunamen an.", habe ich denen das Meisterstück mal weitergeleitet, anscheinend sind die Übeltäter inzwischen einen Schritt weiter.
"Eingefangen" habe ich mir davon GsD nix, aber für alle Fälle werde ich jetzt zusätzlich über Giropay absichern.