fuxi hat geschrieben:Und, nach all dem Diskutieren ... wie viele von euch würden jetzt spontan eine Woche Stromausfall überstehen?
in manchen Gegenden stellt sich ja mit einem Stromausfall auch sehr bald die Frage mit der Wasserversorgung. Da nutzt dann, abgesehen von eigenem Bach, Brunnen oder Quelle, die Substitution des persönlichen Strom-Bedarfs nicht viel.
Vielleicht in dem Zusammenhang erwähnenswert, die an anderer Stelle diskutierten Varianten der Warmwasserversorgung:
Viele sagen zutreffend, dass eine zentrale WW-Bereitung mit Speicher, Wärmetauscher usw. ein unverhältnismäßiger Aufwand sei, wenn man mit Strom direkt an der Zapfstelle "just in time" Warmwasser im Durchflussverfahren erwärmen kann.
Beim Versagen der Wasserversorgung hat ein zentraler WW-Speicher jedoch immer den Vorteil, dass dort jederzeit meist mehrere hundert Liter Trinkwasser vorhanden sind, die man dann zwar nicht über die üblichen Zapfstellen, aber am Entleerungsventil des Speichers entnehmen kann. (Das gilt für 1 o. 2- Familien-Häuser mit zentraler WW-Bereitung die NICHT über WT das WW im Durchfluss erwärmt.)
Bei uns wären das 400L, die für uns und die Tiere doch einige Zeit reichen würden.