Selbsteverständlich werden Modelle unter einabu von annahmen verifiziert, indem man mit den Daten von gestern den Zustand von heute und mit den von vorgestern den Zustand von gestern vorherzusagen versucht. Bei mehreren Modellen mit ähnlicher Vorhersagegenauigkeit gewinnt dann das einfachste, das plausible Vorgaben verwendet.Kirschkernchen hat geschrieben: ↑So 13. Nov 2022, 12:01Klimamodelle beruhen nicht auf Fortführungen von Trends, das wären Prognosen.
Kien Modellierer glaubt, dass es so funktioniert wie sein Modell aufgebaut ist, sondern nur, dass ähnliche Voraussetzungen zu ähnlchen Resulataten führen. Dann gilt es zwischen Aufwand und Vorhersagegenauigkeit abzuwägen.
Man will nicht das Klima öndern (hier ist die Sprache unpräzise), sondern man will einen absehbaren unerwünschten Wandel abschwächen oder aufhalten. An gegenwärtige Bedingungen kann man sich nur anpassen bzw. man muss die ertragen - oder ihnen ausweichen, indem man anderswo hingeht.Kirschkernchen hat geschrieben: ↑So 13. Nov 2022, 12:01Beim Wandel des Klimas jedoch, gilt das auf einmal nicht, da will man kämpfen, da will man das Klima verändern, statt sich dem Klima anzupassen. Auch hier würde ich den Kampf ablehnen, lieber lebensfeundlich gestalten.
Am Beispiel der Stratgie gegen Kälte:
Toleranz (Sich einfrieren lassen oder als Ei überdauern, viele Insekten)
Ausweichen (Zugvögel)
Dagegenhalten (warmblütige Tiere).