Hausentscheidung - Lebensentscheidung

Was halt nirgendwo passt
Grunling

Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#21

Beitrag von Grunling » Do 10. Mär 2011, 19:05

In der Jugend und Umweltbildung läuft vieles über Vitamin B, Sympathie und Vereinsmeierei. Ich bemühe mich dahingehend im Augenblick und es geht hier nur um eine Honorarstelle bzw. ein Praktikum.(btw. Wenn jemand Kontakte in NRW hat... :D )

Aus den Berichten von Berufstätigen in dem Sektor: Fang 5 Jahre im voraus an.. Kontakte knüpfen, Vereine abklopfen, Weiterbilden, Reputation aufbauen, langer Atem hilft genauso wie nerven. Dann gibt es mit viel Glück auch mal einen Zuschuss für so ein Projekt. Aber den Traum nicht aufgeben... tief Luft holen und los. ;)

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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#22

Beitrag von Buchkammer » Do 10. Mär 2011, 19:49

moorhexe hat geschrieben:miete dir einen wohnwagen und übernachte mal ein paar tage auf jedem grundstück und spüre in dich rein, ob es dir wirklich gefällt.
Und da möchte ich noch anfügen: Lerne Land und vor allem die Leute kennen. In Deutschland sprechen zwar alle die gleiche Sprache (mal ausgenommen vom tiefsten Bayern ;) ) aber die Mentalitäten sind doch sehr verschieden in den einzelnen Bundesländern und Regionen. Fahr 1-2 Wochen in die Gegend um Kyritz, mach dort Urlaub und misch dich unter das Volk. Sie werden deine neuen Nachbarn sein, falls du dich für dieses Grundstück entscheidest.

Die Leute im Schwarzwald solltest du kennen. :hmm:
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
https://www.bewusste-menschen.de/

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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#23

Beitrag von Sonnenblumeli » Do 10. Mär 2011, 20:36

Hallo Roland,
ich würde mich auch per Bauch sofort für Kyritz entscheiden.Ich schliesse mich da viellieb und den 6 Gründen an.
Aber mal abgesehen von meinem Bauch.

Was mich stören würde und wo ich Bedenken hätte wären:
Kyritz:
ein wenig störender Weg zu nem Ferienhaus (das würde ich versuchen mit zu kaufen) und ne Stromleitung im Wiesenteil. :mrgreen:
Schwarzwald;
Zufahrt ist leider auch die Zufahrt der benachbarten Safterei oder Kelterei zum ihrem Holzlagerplatz. :mrgreen:
und
Ausserdem viel los im Tal, eine Baufirma als Nachbar, die Kelterei gegenüber, vermutlich grade im Herbst viel Traktorgebrumm. :mrgreen:
Das würde für mich absolut nicht in Frage kommen. Wir hatten das schon mal bei einem gepachteten Grundstück,ne Baufirma nebenan, nie wieder!!!
Dann gibt es für mich noch einen Grund, der Preis.
Wenn Du dich übernimmst, wirst Du der Sklave deines Hauses bzw Grundstückes.

Wenn Du gern ein Grundstück in Deiner Heimat möchtest, würde ich weitersuchen und wenn Du dann eines findest, wo Dein Bauch -wow- sagt, wirst Du dich da auch wohlfühlen und es wird vieles gelingen.
Wenn ich Geld anlegen wollte, würde ich auf alle Fälle Kyritz nehmen. Ich kenne die Gegend ein bisschen.
LG Eli
Wenn Du deinen Weg gehst, fügen sich die Dinge!

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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#24

Beitrag von Waldläuferin » Do 10. Mär 2011, 20:58

Hi Roland,
jetzt bin ich aber mal gespannt, wie Du Dich entscheidest...
Würde mir schlaflose Nächte bereiten.
Kannst Du nicht im Schwarzwald bleiben, zur Miete wohnen und nach und nach das Grundstück in Kyritz bebauen/bepflanzen...?
@viellieb: Die Löhne hinken der Inflation zwar hinterher, steigen aber mit (außer bei Hyperinflation wie 1920). Das kommt ein bisschen auf die Situation an, wie die Tarifabschlüsse laufen. Tarifabschlüsse sind ja meist Inflation plus x. Die Hypothek aber ist eine feste Summe, jedenfalls für die Zeit, wo die Zinsen fest vereinbart wurden. Das ist aber nur meine Einschätzung, sieht wohl auch jeder wieder anders
Grüße
Waldläuferin
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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#25

Beitrag von roland » Do 10. Mär 2011, 21:56

Hi,
Waldläuferin hat geschrieben:jetzt bin ich aber mal gespannt, wie Du Dich entscheidest...
Würde mir schlaflose Nächte bereiten.
Ja, die Entscheidung is nich einfach. Aber wichtig für mich, ich leb nun schon 4-5 Jahre Gefühlsmässig aufm Sprung.
Kannst Du nicht im Schwarzwald bleiben, zur Miete wohnen und nach und nach das Grundstück in Kyritz bebauen/bepflanzen...?
Das war am Anfang die Planung für Kyritz - das heisst aber, ich hab erstmal nichts direkt vom dem Grundstück ausser Arbeit. Wenn ich mir nun vorstelle, ich komm von der Arbeit nach Hause, leg mich an den Teich unter die Bäume, die Bienen summen um mich rum (haben beim Besichtigen dort Wasser getankt). OK, die Kontoauszüge verbrenn ich lieber immer gleich ;)
Oder eben ich hab ein gutes finanzielles Gefühl, komm aber die nächsten 5-10 Jahre nur zum Urlaub machen in mein Traumgrundstückerl. Dafür kann ich dort (im Norden) schön aufm Grundstück wandern gehen und bin sofort im Naturparadies am See.
Wegen dem Kennenlernen und so, ich war ja nur 4 Tage im Hotel in Kyritz. Ich hab auch etwas mit den Nachbarn geredet, die Ämter besucht, also der Punkt Leute und Gegend kennenlernen, ist recht gut abgehakt - im März! Was mich im Sommer/Winter erwartet, weis ich nicht. Das ist wieder ein Pluspunkt fürs Schuttertal - hier weis ich ca. wie die Leute ticken.
Was ne gute Idee ist, wäre trotzdem einfach mal aufm Grundstück zu schlafen, dann könnte ich auch Lärm usw von den umliegenden Höfen einschätzen. Is ein Kläffer-Wachhund da, baut der Nachbarjunge gerne am Mofa rum oder bollert irgendwo ne Disko? Das sind so die haupt-nerv-Faktoren. Kinder, mal nen Traktor oder so, ist kein Problem.

naja, schaun mer mal :bieni:

Roland

Landfrau

Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#26

Beitrag von Landfrau » Fr 11. Mär 2011, 14:41

Waldläuferin, deine Theorie zu Inflation und Lohnerhöhung in Ehren.

Es gibt leute, die behaupten, eine Bank könne zB im Falle einer Hyperinflation, den Darlehnsvertrag einseitig kündigen, wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage (?), jedenfalls mit der Begründung, dass nichts mehr so ist wie zur Zeit des Vertragsabschlusses.
Dazu kommt, dass die meisten Darlehnsverträge eine Anschlussfinanzierung brauchen, dh, sie laufen nicht so lange, bis alles bezahlt ist, sondern über zB 10 Jahre. Für die restl Schulden muss man neu verhandeln. Kann schiefgehen.

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Dazu kommt, dass, den Pfaffen sei dank, wohl kaum Eltern, die noch ganz bei Trost sind, ihre Kinder zu Bespaßung einem alleinstehenden Herrn überlassen, oder?

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Immos in der Pampa werden in den kommenden Jahren immer zahlreicher auf den Markt kommen und immer billiger werden - je höher der Ölpreis, desto spottbilliger die Landimmos. Klingt vllt verlockend....tatsache ist aber, dass, wer seine Hypothek bezahlen will, irgendwie Geld erarbeiten muss. Und sei, es, den Shuttleservice für die kleinen Buben bereitzustellen und das Essen für die Ferienkinder heranzuschaffen. Oder halt, in den nächsten Ort mit Angestelltenjobs zu kommen.

Jedem sei das Eigenheim und der Traum davon gegönnt.

Nur vor Naivität und finanziellen Risiken sei gewarnt, im besten Sinne.

Landfrau

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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#27

Beitrag von Waldläuferin » Fr 11. Mär 2011, 20:42

haste natürlich recht. Anschlussfinanzierung ist dann immer mit aktuellen Zinsen. Ich bin einfach nicht so pessimistisch wie viele hier. Inflation von 7 oder 10 % finde ich nicht so schrecklich. Ich erwarte mittelfritsig keine Hyperinflation. Aktuell sind wir knapp unter 3, wobei das natürlich etwas geschönt ist durch den unrealistischen Warenkorb.
Im Moment sind die Zinsen gnadenlos niedrig und ab April hat Trichet eine Steigerung vorausgesagt. Also könnte man sich jetzt für die Zinslaufzeit (Betrag staffeln in mehrere Kredite auf 10, 15 und mehr Jahre) die günstigen Zinsen sichern...
Und das mit der Mobilität: Könnte ja auch sein, dass mehr Arbeit über Internet/Home Office läuft. Wer die Chance dazu hat, muss nicht pendeln.
Ansonsten aber d'accord: Libyen zeigt ja, wie schnell der Ölpreis in die Höhe gehen kann, auch wenn noch nicht der letzte Tropfen ausgesaugt ist...
Peak Oil lässt grüßen
:grinblum:
Grüße
Waldläuferin
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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#28

Beitrag von roland » Fr 11. Mär 2011, 21:32

Hi,
Also, eins wird immer klarer: Weder ab in die Wildniss noch voll ins Finanzabenteuer ist alleine sinnvoll!
Daher will ich doch gleich mal anbieten, was ich ursprüglich erst später machen wollte:

Wer hätte den Lust, mitzumachen?

Möglichkeit 1: Als Mieter mit dem Vorteil, das man ein super Grundstück mitnutzen kann und auch ein paar Tiere und Kinder haben darf, ohne das der Vermieter schief guggt. Die erste Zeit wäre dann mietfrei, wenn beim Auf oder Umbau mitgemacht wird.

Möglichkeit2: Als Miteigentümer.
sowohl in Brandenburg als auch im Schuttertal wäre eine Aufteilung (mit unterschiedlichem Aufwand) machbar. Im Schuttertal kann auch bis zu 1,5hektar Wiese und 1Hektar Wald mit dazugekauft werden - mit mehreren Geldgebern wäre das drin.

Was ich nicht machen möchte (oder nur in der Aufbauzeit), wäre ne WG. Es soll also schon 2 oder 3 richtig getrennte Wohnungen geben.
Ich selber habe den Hauptanspruch an nachhaltiges, modernes Leben. Ich will wo es geht, natürliche Kreisläufe nutzen statt diese mühsam im Zaum zu halten. Ich bin offen für alle offenen Leute - einseitige extreme egal in welche Richtung wäre vermutlich nicht gut ;). Dabei soll keine abgeschlossene SV-enklave enstehen. Ich werde die nächste Zeit auf jeden Fall weiter arbeiten gehen und will auch sonst Kontakte ins Dorf.

Das bedeutet konkret, das ich beim Haus/im Garten viel Zeit und Geld auf Wasser, Solarthermie und selbstwachsendes Essen verwenden will. Ein warmes zuhause/Bad ist eifach was tolles.
Auf dem Grundstück würde ich erstmal nur Hühner/Laufenten und Bienen halten. Sonst "nur" Pflanzen. Das wäre zb eine gute Ergänzung, wenn zb. jemand gerne Schafe oder so halten will, ich spinne auch gerne, nur mit dem weiterverarbeiten haperts. Und das Problem mit Wiese freihalten ist dann auch gelöst.

So, Pfeil abgeschossen - nu flieg !!! :)

Roland

der elch oh schreck

Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#29

Beitrag von der elch oh schreck » Sa 12. Mär 2011, 04:29

hallo roland ,

weiß nicht ob es hilft ... eck ja eh oft an :holy:

hausentscheidung - (/) lebensentscheidung
ich würde eher sagen eine hausentscheidung ist eine (lebens) situations - entscheidung.
heute stehst du in einer lebenssituation wo für dich 2 immobilien der situation entsprechen , nicht mehr und nicht weniger.
die situation kann aber schnell eine andere sein.
sind die immos dann wieder zu verkaufen ? wenn ja mit welchem ab oder auf schlag ?

sorry mag sich blöd anhören aber hab auch schon gekauft ... (hab ich heute noch) das ist es, da wirst alt ... war in 1998 dann in 2000 gekauft in spanien dachte he alles ebenerdig sagte zu meiner frau noch :
passt! (damals um 30 jahre alt beide) "hier können wir alt werden alles auf einer ebene altersgerecht hier bleiben wir" haus ist seit july 2010 verkauft.
bereut hab ich nichts :-)

daher bedenke das ende bevor du beginnst :opa:

du hast ein leben aber 1000 situationen auch welche die du dir heute nicht erträumst.

es grüßt nen elch

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marion
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Re: Hausentscheidung - Lebensentscheidung

#30

Beitrag von marion » Di 15. Mär 2011, 22:17

Hallo Roland,

ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu ab.
Denk mal ein bissi vorwärts und ein bissi rückwärts. Soll heißen: schau dir die Entwicklung des Landstrichs an. Und wie sich der Osten entwickelt hat brauch ich dir ja nicht zu sagen.
Ich würd zum Schwarzwald tendieren, scheint mir sicherer zu sein.
Zur Finanzierung würde ich mir einen oder zwei Mieter suchen. das Haus scheint ja groß genug zu sein. Ist es das Haus was auch auf Mietkauf angeboten wurde ? Hatte die Tage mal so eins im Netz gesehen, stand ne ganze Weile da. War auch im Schwarzwald und mit Teich. Ich schau die Tage mal nach, vielleicht find ich es ja wieder. Die sind es schlecht losgeworden und haben es mMn totgeworben.
Kostenfreies wohnen gegen Mithilfe...wenn es funktioniert --> prima Sache. Aber bedenke: jeder Mensch hat so sein ganz eigenes Empfinden. Was für den einen eine Mordsmaloche ist, ist für den anderen ein Kinderspiel.
Wenn, dann pack es vernünftig an. Mieter rein ( vorher überprüfen auf Deibel komm raus ) und durch die Miete mitfinanzieren. Wenn jemand von den Mietern handwerklich geschickt ist: prima, dann kann er gegen Stundenlohn mithelfen. Nix mit abwohnen, wie willst du das deiner Bank erklären ? Dann kriegst du einen Risikoaufschlag der sich gewaschen hat.
Ist übrigens auch bei der Finanzierung so eine Sache. Ein Darlehen für Ostimmobilien kommt teurer als Westimmobilien. Das Spielchen hatte ich letzte Woche erst mit meiner Bank ! Red mal mit deinem Bankberater obs bei euch auch so ist. Risikominimierung ist das Stichwort.
Und Jugendarbeit: der Einwurf mit den Pfaffen hat was für sich. Bleib bitte realistisch. Im Schwarzwald hast du einen Job und bist also nicht abhängig davon. Selbständigkeit ist eine feine Sache, bin ich schon seit Jahren. Aaaaber...du weißt nie was an Geld reinkommt. Das kann manchmal ganz schön die Hölle sein, von wegen Existensangst und so. Und auch da wird die Bank nicht so einfach mitspielen.
Hast du überhaupt schon mal mit deinem Bankster gesprochen und ein bissi gedanklich alles durchgegangen ? Wenn Nein dann wird es höchste Eisenbahn. Danach sieht man vieles klarer, auch wenns manchmal weh tut.

4 Tage ist nix um Land und Leute kennen zu lernen. Wenn du meinst nach 4 Tagen das einschätzen zu können ... :ohoh:

Liebe Grüße,
Marion

P.S.: Die teurere Immobilie aber nur, wenn die Finanzierung wirklich sicher ist. Rechne bitte mal das ganze mit höheren Zinsen durch, denn in 10 Jahren wird der Zinssatz warscheinlich um einiges höher sein als jetzt. Immer so finanzieren, dass du es auch alleine schaffen kannst. Mieteinnahmen sind bei selbstgenutzten kleinen Häusern wie deins immer nur als Bonbon zu sehen, nicht als ernsthafte Finanzierungsgrundlage. Mein persönliches Empfinden halt. Die Bank mag und wird es anders sehen, dein Vorteil. Noch ein Tip: wenn du finanzierst, versuch dir ein 10 % Sondertilgungsrecht einräumen zu lassen. Mit der Kannklausel, du kannst jährlich 10 % sondertilgen mußt aber nicht, kannst aber im nächsten Jahr dennoch sondertilgen. Dann bist du schwuppdiewupp durch mit der Finanzierung.
Und an eine hohe Rücklage für Notzeiten denken, das muß drin sein !
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
Vielleicht Bambus.


Es wird ... :-)

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