Selbstversorger Forum e.V.

Man kann ja bei allen Fragen "nein" oder dergleichen ankreuzen. Ich verstehe die Aufregung nicht.

guzzmania hat geschrieben: ↑

Fr 16. Jun 2023, 10:27

Man kann ja bei allen Fragen "nein" oder dergleichen ankreuzen. Ich verstehe die Aufregung nicht.

Es geht dabei darum, wie man sauber wissenschaftlich arbeitet. Und einseitige Fragestellungen gehören nicht dazu.

Wenn ich dich Frage "Gibst du mir tausend Euro oder bist du blöd" kannst du natürlich auch nein sagen. Aber die Fragestellung ist schon unfein, oder?

Ich habe zum Beispiel auch gelernt, dass man zu jeder Frage die Gegenfrage stellen soll und die Antworten entsprechend abgleichen.
Also: Bist du größer als 1,70m?
und dann zwei Seiten später: Bist du kleiner als 1,69m?
Damit kann man Leute ausfiltern, die die Fragen nicht verstanden haben, die zufällig ankreuzen oder bei allem nein ankreuzen.

Wenn man die Umfrage stellt um dafür einen Bachelor zu bekommen, also einen Nachweis der Fähigkeit zu wissenschaftlicher Arbeit, würde ich doch zumindest die absoluten Grundlagen erwarten.

Man kann aber auch einfach Konsens erzwingen.

Ihr könnt den Fragebogen alle doof finden (tue ich auch) aber wer hier hat wirklich die fachliche incl. methodische Kompetenz und den Kontext der Studie, um diesen Fragebogen wirklich fundiert zu beurteilen? Ein Bachelor beinhaltet noch keine komplett selbstständige wissenschaftliche Leistung (siehe z.B. https://www.psychologie.uni-wuerzburg.d ... ychologie/) und auch Bachelorarbeiten können besser oder schlechter sein.

quote=Rohana. auch Bachelorarbeiten können besser oder schlechter sein.


Nenne mindestens eine Farbe einer Verkehrsampel:

o Rot
o Gelb
o Grün
o Schnitzel

Was möchtest du mir sagen?

Dir nichts ,
wäre eine Frage der besseren Art , quasi für für Hochbegabte .

Vielleicht kommt eine Zeit, in der man seine Diplomarbeit nicht mehr nur mit Märchen und Reaktionen auf Märchen bestreiten kann.

Diese Zeit wird kommen .
Das ist dann aber auch die Phase , wo der Sonntagsbraten aus Heimchen besteht .

Wieder so ein "Fall".

Man redet über jemanden, aber nicht mit ihm, in diesem Fall ihr.

Tscharlie, sie will nicht mit uns reden, sie will uns nutzen, um ihren Klimaabschluss zu bestehen.
Und wer ihr dabei helfen möchte, sollte seine Klimaemotionen mitteilen.
Die Emotionen sollten nachhaltig und angemessen sein, sie sollten nicht vorverurteilen, nicht pauschalisieren und nicht diskriminieren.
Daher gehe ich mit gutem Beispiel voran und gebe zu, dass ich schon manchmal ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich sehe, wie viel Wurst ich esse und wie warm dieser Sommer inzwischen geworden ist. Heute sind es 21 Grad, es zieht sich gerade zu. Es gibt auch von wissenschaftlicher Seite keine Entwarnung, der Sommer wird warm.