Aber dafür weiß ich genau, was man tun müsste, damit "die Bauern" im Ansehen steigen täten.
Ich fürchte, solange sie als Unternehmer in die eigene Tasche wirtschaften und aber dafür unser aller Natur beeinträchtigen (Boden, Wasser, Luft und Licht sind naturgegeben, nicht menschengemacht!!) - so lange wird das nix
Hungersnöte wegen "Bauernstreik" - das wäre wenigstens mal was anderes...
Wie oft gab es das schon?
Wie lange dauert es dann, bis "die Städter" auf´s Land gehen, um dort selber Nahrung zu erzeugen?
Ja, stimmt schon - wir sind schon fast so weit, dass die Mehrheit das nicht mehr kann.
Außer uns Selbstversorgern
Hungersnöte kamen von Naturkatastrophen (oder eben von Kriegen)
Wer wünscht sich sowas?
Was können wir tun, damit die Landwirtschaft nicht mehr gemobbt wird?
(Hervorhebung durch mich)
AberPitu hat geschrieben:Die Bauern wurden auch nicht so an der Front eingesetzt, weil es wichtiger war, daß Nahrung für die Bevölkerung produziert wird. Sie mußten allerdings auch den Großteil ihrer Erzeugung an den Staat abliefern.
Rohana hat geschrieben:heutzutage legt man wert auf Ethik, Moral, Umweltschutz, Tierschutz ...


