Draußenkram und gar nicht schlechte Drinnensachen, ebenso qualitativ gute (und somit vererbbare Kinderklamotten) haben wir damals von Jako-o bezogen.
Im Grunde gibt es aber nicht das Geschäft oder die Sache.
Erweiterbare Bausysteme oder Holzpuppenhäuser, gute Kinderbücher oder so gibt es an so vielen Ecken und Plätzen.
Ob es die Tellerschaukel von Lidl oder ein Krokettspiel von Aldi ist ist doch wurscht.
Selbst Kescher, Lupen, Bechergläser oder Gartenwerkzeug im Miniformat.... Sachen die Eltern nützlich und gerade aktuell für ihren Spross finden gibt es, wie ich finde, zu Hauf. Wäre ja evtl. gut bei denjenigen die "unpassende" Geschenke machen, anzubieten den Einkauf zu übernehmen und dann abzuliefern.
Es jährt sich am WE das 13. Mal, dass wir das so machen. Wobei alle Schenker von vorneherein unkompliziert waren. Wenn sie Ideen hatten, haben sie auch immer nachgefragt ob das schon vorhanden oder in Planung ist.
Am Sonntag gibt es einen unter den Schenkern aufgeteilten Jule Verne - Sammelschuber. Weihnachten mussten es noch ganz besondere Einzellego-Figuren und Steinchen/Waffen WW2 sein. Da bin ich bei 10-13 Taler pro Figur fast hinten über gekippt.
Naja, das Kind ist auch irgendwie speziell.
Revell-Farben, Pinsel, Minifeilenset und Einweghandschuhe um Legos umzumodeln, Knete um irgendwelche Stop-Motion Stunds zu kreieren, eine Werbegeschenkdigitalcamera, ein vom Dachboden ausgebuddeltes Stativ.....
es muss nicht immer teuer, aber in den Moment passend sein.
Süßkram oder irgendwelche Beigeschenkchen haben ihn nie interessiert. Hingegen können 1 Euro Flohmarktbücher Freudenhüpfer auslösen.
(Öhm, es hat nicht zufällig jemand das Buch "Seidenstraße über Moskau" von 1960 vererbt bekommen und rumstehen?

)
Edit: Gesellschafts-/Brettspiele kann man nie genug haben
