Notreserven
Notreserven
herzliche Grüße
Erika mit Lux und Ricky im Herzen
Wenns nur olle so waradn, wia i sei soiad.
Erika mit Lux und Ricky im Herzen
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Re: Notreserven
Ich habe große Eimer(25l) für verschiedene Getreidesorten+Flocken, weil ich diese immer in Großmengen einkaufe und die gut dicht schließen, so dass kein Ungeziefer ran kommt. Meine sonstigen (großen) Vorräte hab ich in Regalen gelagert. Ich habe allerdings so große Vorräte, weil ich nicht so gerne Einkaufen fahre und wir eine große Familie sind. An diese Notzeitenzenarien glaube ich schon länger nicht mehr und sollten sie dennoch eintreten, so sind wir erstmal gut versorgt. Außerdem ist bei uns immer mal wieder Ebbe in der Kasse, und so hab ich wenigstens keine Nahrungsmittel einkaufen 

Nur wer sich durch nichts und niemanden instrumentalisieren lässt, kann wahre Freiheit leben!
- Saurier61
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- Registriert: Mo 27. Sep 2010, 16:04
- Familienstand: zu kompliziert
- Wohnort: Neuenkirchen NRW
Re: Notreserven
Hallöle,
Monatstonnen sind nicht so gut...
Ich hab alles so aufbewahrt, dass ich nicht suchen muss und den Vorrat rotieren lassen kann... first in first out
hat den Vorteil dass man einen bessern Überblick hat und nichts vergammelt.
Zucker, Mehl, Salz, Nudeln... hab ich in Majoeimern, die sind luft- und wasserdicht und kosten nichts..
Vorrat ist immer gut... man kann dann einkaufen, wenn es im Angebot ist und spart dadurch Geld...
man hat immer was da, wenn mal unverhofft Besuch kommt....
Sollte mal z.B. wegen Krankheit über 6 Wochen ein Engpass beim Geld entstehen, muss man nichts einkaufen und kann die Zeit überbrücken, bis Übergangsgeld gezahlt wird...das kann schon mal 2 Monate dauern...
Oder man kann wetterbedingt nicht einkaufen... Schnee, Überschwemmungen, Stromausfall.....
Ich hab auch Propangas als Vorrat... zum Kochen und Heizen... kein Stom = keine Heizung
Katalytheizer und Propangasherd dazu.... ist man für alle Fälle gerüstet....
Lieben Gruß von
Helga
Monatstonnen sind nicht so gut...
Ich hab alles so aufbewahrt, dass ich nicht suchen muss und den Vorrat rotieren lassen kann... first in first out
hat den Vorteil dass man einen bessern Überblick hat und nichts vergammelt.
Zucker, Mehl, Salz, Nudeln... hab ich in Majoeimern, die sind luft- und wasserdicht und kosten nichts..
Vorrat ist immer gut... man kann dann einkaufen, wenn es im Angebot ist und spart dadurch Geld...
man hat immer was da, wenn mal unverhofft Besuch kommt....
Sollte mal z.B. wegen Krankheit über 6 Wochen ein Engpass beim Geld entstehen, muss man nichts einkaufen und kann die Zeit überbrücken, bis Übergangsgeld gezahlt wird...das kann schon mal 2 Monate dauern...
Oder man kann wetterbedingt nicht einkaufen... Schnee, Überschwemmungen, Stromausfall.....
Ich hab auch Propangas als Vorrat... zum Kochen und Heizen... kein Stom = keine Heizung
Katalytheizer und Propangasherd dazu.... ist man für alle Fälle gerüstet....
Lieben Gruß von
Helga
Diplomatie ist... Jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut.....
Re: Notreserven
Wenn mal wieder ein Weltuntergang angekündigt wird, ist es bestimmt ein gutes gefühl, für alles, was ein menschenhirn sich in seinen Ängsten so ausdenken kann, gewappnet zu sein.
Allerdings erzählte mir mal so eine Katastrophenexperte in einer stillen Stunde, er habe ich in Erwartung eines wie auch immer gearteten Zusammenbruchs mit einem Kaffeevorrat für 2 Jahre ausgestattet - Kaffee soll angeblich ein gutes tauschmittel sein.
Der Crash kam, wie alle seine Vorgänger, nicht und der Ärmste musste dann anderthalb Jahre lang Monat für Monat schauriger schmeckenden Kaffee trinken....
Ich glaube, ich trinke lieber frisch gekauften, frisch gemahlenen Kaffe in Hier und Jetzt und gottvertraue darauf, dass, sollte doch mal ein Crashlein kommen, sich die Dinge schon zurechtrappeln. Notfalls mit Brennesseltee. Soll eh gesünder sein, sagen Gesundheitsexperten :-) bis dahin ab und an nen frisch gebrühten Prüttkaffee....
Wobei gegen die LAgerung von Lebensmitteln in dichtschließenden gefäßen grundsätzlich nichts einzuwenden ist.
ich würde aber auch lieber jedes NAhrungsmuittel für sich einlagern. Schädlingsabwehr beachten!!!
L.
Allerdings erzählte mir mal so eine Katastrophenexperte in einer stillen Stunde, er habe ich in Erwartung eines wie auch immer gearteten Zusammenbruchs mit einem Kaffeevorrat für 2 Jahre ausgestattet - Kaffee soll angeblich ein gutes tauschmittel sein.
Der Crash kam, wie alle seine Vorgänger, nicht und der Ärmste musste dann anderthalb Jahre lang Monat für Monat schauriger schmeckenden Kaffee trinken....
Ich glaube, ich trinke lieber frisch gekauften, frisch gemahlenen Kaffe in Hier und Jetzt und gottvertraue darauf, dass, sollte doch mal ein Crashlein kommen, sich die Dinge schon zurechtrappeln. Notfalls mit Brennesseltee. Soll eh gesünder sein, sagen Gesundheitsexperten :-) bis dahin ab und an nen frisch gebrühten Prüttkaffee....
Wobei gegen die LAgerung von Lebensmitteln in dichtschließenden gefäßen grundsätzlich nichts einzuwenden ist.
ich würde aber auch lieber jedes NAhrungsmuittel für sich einlagern. Schädlingsabwehr beachten!!!
L.
Den Inhalt einer Botschaft bestimmt der Empfänger :-)
- Thomas/V.
- Förderer 2017
- Beiträge: 9386
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
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Re: Notreserven
Ich habe uns auch so eine Tonne gepackt. Da ich aber damit rechne, das entweder nach spätestens 2-3 Wochen nach Eintritt des Ereignisses "X" die Versorgung wieder funktioniert, oder ein totales Chaos mit Mord und Totschlag über Monate und Jahre herrschen wird, welches ich nicht gedenke, mitzumachen, reicht mir ein Monatsvorrat 

Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
- si001
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- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Kraichgau
- Kontaktdaten:
Re: Notreserven
Ich habe immer einen Vorrat zu Hause, allerdings mehr aus den Gründen, die schon meine Großmutter hatte, als aus Weltuntergangsgründen.
Es kann immer etwas passieren - Unwetter, Krankheit usw. wer einen leeren Kühlschrank/Vorratsschrank/Speisekammer hat, ist selbst schuld. Ich muss aber zugeben, dass ich das mit dem Reserven anlegen im Herbst etwas genauer nehme, als im Frühjahr und Sommer wo eine bessere Witterung zu erwarten ist. (Naja ok, bei uns regnete es gerade mächtig, Straßen wurde wegen Hochwassers gesperrt...)
Selbst meine Tochter hat einen wenn auch kleinen Vorrat in ihrer "Studentenbude". Ein paar Tage ohne nachkaufen würde sie auch überstehen. Bei ihr ist allerdings das Wasser der Knackpunkt.
Die Monatetonne wurde hier im Forum schon mehrfach erwähnt. Ich ziehe ein übersichtliches Regal vor. Mehle habe ich im 10 Liter-Eimer mit fest schließendem Deckel. Bevor ein neu gekauftes Mehl in diese Eimer darf, muss es mindestens über Nacht in den Frost, damit die Mehlmotten (falls welche drin sein sollten) kaputt gehen.
Reis, Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte habe ich in Gläsern mit Schraubdeckeln. Eingekochtes hat ich noch etwas. Da werde ich aus der Erfahrung aus dem letzten Jahr lieber für 2 Jahre einen Vorrat anlegen (und nicht nur für ein Jahr), denn im letzten Jahr hatten wir bei Obst einen Totalausfall.
Süßes hält bei uns leider nicht lange. Da kann ich Vorrat anlegen, was ich will. Meine Männer sind echte Naschkatzen....
Brauchwasser haben wir ein paar Tausend Liter in der Zysterne, Trinkwasser, Saft, Milch ist immer ein Vorrat da.
Kochen/Backen könnte ich mit dem Campingkocher. Reservekartuschen sind auch da.
Hygieneartikel hab ich immer mindestens eine handelsübliche Packung Reserve. Ein für mich (lebens-)wichtiges Medikamente hab ich immer mindestens für einen Monat da. Sonstiges, wie Schmerztabletten, Desinfektions- und Verbandszeug ist immer im Hause.
Zum Heizen (bei Stromausfall) haben wir jetzt mal den ersten Schritt gemacht: eine Möglichkeit geschaffen, die Therme an ein Notstromgerät anzuschließen. Allerdings fehlt nun noch dieses Notstromgerät.... Mit Holz heizen geht bei uns nicht - dazu müssten wir völlig umrüsten.
Die Mengen, die von der Bundesregierung empfohlen werden erreiche ich zur zeit nicht.
Ich werde mal wieder nachrüsten.
Es kann immer etwas passieren - Unwetter, Krankheit usw. wer einen leeren Kühlschrank/Vorratsschrank/Speisekammer hat, ist selbst schuld. Ich muss aber zugeben, dass ich das mit dem Reserven anlegen im Herbst etwas genauer nehme, als im Frühjahr und Sommer wo eine bessere Witterung zu erwarten ist. (Naja ok, bei uns regnete es gerade mächtig, Straßen wurde wegen Hochwassers gesperrt...)
Selbst meine Tochter hat einen wenn auch kleinen Vorrat in ihrer "Studentenbude". Ein paar Tage ohne nachkaufen würde sie auch überstehen. Bei ihr ist allerdings das Wasser der Knackpunkt.
Die Monatetonne wurde hier im Forum schon mehrfach erwähnt. Ich ziehe ein übersichtliches Regal vor. Mehle habe ich im 10 Liter-Eimer mit fest schließendem Deckel. Bevor ein neu gekauftes Mehl in diese Eimer darf, muss es mindestens über Nacht in den Frost, damit die Mehlmotten (falls welche drin sein sollten) kaputt gehen.
Reis, Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte habe ich in Gläsern mit Schraubdeckeln. Eingekochtes hat ich noch etwas. Da werde ich aus der Erfahrung aus dem letzten Jahr lieber für 2 Jahre einen Vorrat anlegen (und nicht nur für ein Jahr), denn im letzten Jahr hatten wir bei Obst einen Totalausfall.
Süßes hält bei uns leider nicht lange. Da kann ich Vorrat anlegen, was ich will. Meine Männer sind echte Naschkatzen....
Brauchwasser haben wir ein paar Tausend Liter in der Zysterne, Trinkwasser, Saft, Milch ist immer ein Vorrat da.
Kochen/Backen könnte ich mit dem Campingkocher. Reservekartuschen sind auch da.
Hygieneartikel hab ich immer mindestens eine handelsübliche Packung Reserve. Ein für mich (lebens-)wichtiges Medikamente hab ich immer mindestens für einen Monat da. Sonstiges, wie Schmerztabletten, Desinfektions- und Verbandszeug ist immer im Hause.
Zum Heizen (bei Stromausfall) haben wir jetzt mal den ersten Schritt gemacht: eine Möglichkeit geschaffen, die Therme an ein Notstromgerät anzuschließen. Allerdings fehlt nun noch dieses Notstromgerät.... Mit Holz heizen geht bei uns nicht - dazu müssten wir völlig umrüsten.
Die Mengen, die von der Bundesregierung empfohlen werden erreiche ich zur zeit nicht.

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- Registriert: Di 16. Nov 2010, 22:43
Re: Notreserven
Ich bin seit ca. 2 Jahren bei
http://www.human-survival-project.de und
http://www.survivalforum.ch/
angemeldet, lese da fast täglich und versuche nach und nach die Erkenntnisse für mich passend umzusetzen.
Nachdem ich jahrelang von der Hand in den Mund gelebt habe, finde ich es sehr entspannend, bei Bedarf auf meine noch ziemlich unsystematischen Vorräte zurückgreifen zu können.
Hauptsächlich Reis, Buchweizen u.a. Körner in Gläsern, Wildfleisch/Fisch in kleinen Dosen, selbstgemachte Marmelade, Einmachzuckerpackungen in quadratischen 10l-Deckeleimern, ein Sack Kartoffeln im Keller.
Zum Stromunabhängigen Kochen hab ich Flaschengas und Holz/Kohle-Öfen.
Über Wasser mache ich mir derzeit keine großen Sorgen, das kommt hier per Schwerkraft in Mineralwasserqualität aus der kommunalen Leitung.
Ansonsten kann man Bachwasser filtern und abkochen.
Will mir demnächst einfache Wasserfilter mit Aktivkohlematten und Sand aus Kakaodosen basteln.
Survival/Camping-Ausrüstung hab ich schon diverses zusammengesammelt.
Einen Fluchtrucksack habe ich noch nicht fertig für den Brandfall, aber Kopien sämtlicher Versicherungsunterlagen bei meiner Mutter in 30 km Entfernung ausgelagert - auch für den Fall, nach einem Unfall bewußtlos im Krankenhaus zu sein.
Dafür muß ich noch einen Rollkoffer packen, damit Mutter oder Freunde das Zeug in meinem Chaos finden.
Ansonsten würde ich mein Haus nur nach einem GAU in Cattenom verlassen.
Ich richte mich im Gegenteil darauf ein, bei Großkatastrophen Leute aus betroffenen Gebieten aufzunehmen.
Ich finde Preppen und Survivaln ein sehr spannendes, vielseitiges und nützliches Hobby, und liebe es, mich mit Menschen auszutauschen, die sich tiefschürfende Gedanken um scheinbar selbstverständliche, fürs Leben wirklich relevante Dinge machen (keineswegs in düsterer Krisenstimmung, sondern mit konstruktivem Optimismus und viel Humor!) und durfte da schon viel lernen.
http://www.human-survival-project.de und
http://www.survivalforum.ch/
angemeldet, lese da fast täglich und versuche nach und nach die Erkenntnisse für mich passend umzusetzen.
Nachdem ich jahrelang von der Hand in den Mund gelebt habe, finde ich es sehr entspannend, bei Bedarf auf meine noch ziemlich unsystematischen Vorräte zurückgreifen zu können.
Hauptsächlich Reis, Buchweizen u.a. Körner in Gläsern, Wildfleisch/Fisch in kleinen Dosen, selbstgemachte Marmelade, Einmachzuckerpackungen in quadratischen 10l-Deckeleimern, ein Sack Kartoffeln im Keller.
Zum Stromunabhängigen Kochen hab ich Flaschengas und Holz/Kohle-Öfen.
Über Wasser mache ich mir derzeit keine großen Sorgen, das kommt hier per Schwerkraft in Mineralwasserqualität aus der kommunalen Leitung.
Ansonsten kann man Bachwasser filtern und abkochen.
Will mir demnächst einfache Wasserfilter mit Aktivkohlematten und Sand aus Kakaodosen basteln.
Survival/Camping-Ausrüstung hab ich schon diverses zusammengesammelt.
Einen Fluchtrucksack habe ich noch nicht fertig für den Brandfall, aber Kopien sämtlicher Versicherungsunterlagen bei meiner Mutter in 30 km Entfernung ausgelagert - auch für den Fall, nach einem Unfall bewußtlos im Krankenhaus zu sein.
Dafür muß ich noch einen Rollkoffer packen, damit Mutter oder Freunde das Zeug in meinem Chaos finden.
Ansonsten würde ich mein Haus nur nach einem GAU in Cattenom verlassen.
Ich richte mich im Gegenteil darauf ein, bei Großkatastrophen Leute aus betroffenen Gebieten aufzunehmen.
Ich finde Preppen und Survivaln ein sehr spannendes, vielseitiges und nützliches Hobby, und liebe es, mich mit Menschen auszutauschen, die sich tiefschürfende Gedanken um scheinbar selbstverständliche, fürs Leben wirklich relevante Dinge machen (keineswegs in düsterer Krisenstimmung, sondern mit konstruktivem Optimismus und viel Humor!) und durfte da schon viel lernen.
Liebe Grüße, Hans www.jugendrettet.org
Re: Notreserven
...... also bis zu 14 Tage ohne Essen macht mir nix aus. 
ohne Wasser, ohne Heizung (im Winter) und ohne ein paar Hygieneartikel (... solange es nicht echt "hart auf hart" geht) - wäre es schwierig.
Wir haben Vorräte, aber immer nur, wenn es sich ergibt (also, wenn es Angebote gab oder wenn die Ernte groß war).
Was ich angelesen hab, wird es bei gewissen Vitaminen (C?) und dann bei Eiweiß am ehesten kritisch - Wasser natürlich, das braucht man unbedingt!

ohne Wasser, ohne Heizung (im Winter) und ohne ein paar Hygieneartikel (... solange es nicht echt "hart auf hart" geht) - wäre es schwierig.
Wir haben Vorräte, aber immer nur, wenn es sich ergibt (also, wenn es Angebote gab oder wenn die Ernte groß war).
Was ich angelesen hab, wird es bei gewissen Vitaminen (C?) und dann bei Eiweiß am ehesten kritisch - Wasser natürlich, das braucht man unbedingt!
-
- Beiträge: 379
- Registriert: Fr 20. Apr 2012, 21:08
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Oberösterreich
Re: Notreserven
Ich denke ein Jeder hier, der dem Forumsnamen gerecht werden will hat seine persöhniche Schatzkammer Zuhause.
Ob es Monatstonne oder Monatsregal heist ist egal. Normale Vorratshaltung eben.
Wobei so eine Monatstonne sehr praktisch sein kann, sollte man aus welchen Grund auch immer sein Eigenheim verlassen müssen.
So halten wie es unsere Vorfahren seit Jahunderten gehalten haben, haltbarmachen in Form von dörren, einfrieren, einsalzen ... und selbstgemachte Sachen wie Säfte, Sirup oder Marmeladen sind aich gerngesehene Mitbringsel.
Auch kleine Kartoffeltöpfe mit alten oder ausgefallen Kartoffelsorten sind sehr beliebt bei Freunden und Familie.
LF
Big Joe

Ob es Monatstonne oder Monatsregal heist ist egal. Normale Vorratshaltung eben.

So halten wie es unsere Vorfahren seit Jahunderten gehalten haben, haltbarmachen in Form von dörren, einfrieren, einsalzen ... und selbstgemachte Sachen wie Säfte, Sirup oder Marmeladen sind aich gerngesehene Mitbringsel.
Auch kleine Kartoffeltöpfe mit alten oder ausgefallen Kartoffelsorten sind sehr beliebt bei Freunden und Familie.
LF
Big Joe
Re: Notreserven
http://selbstvers.org/forum/viewtopic.p ... t=survival
schau mal hier.
Ich denke jeder hat so seine Dinge, die er braucht bzw. gerne hätte,
falls mal eine Dürreperiode oder andere Ernteausfälle kommen
(auch durch zuviel Wasser, wie zur Zeit).
Mal aufschreiben über 1 Monat was jeder so isst
und dann ist die Überraschung groß.
Einkochen, Lagern, ... auch an Trinkwasser denken
und es ist immer gut, wenn man mal weiss,
wie Fasten so geht, dann bleibt man bei Sinnen
und kann auch mal einen Ortswechsel überbrücken.
Gut ist es seine Nachbarn zu kennen und zu mögen
,
dann geht tauschen auch leichter.
Gemeinsam gehts leichter und in der Not braucht man Freunde.
schau mal hier.
Ich denke jeder hat so seine Dinge, die er braucht bzw. gerne hätte,
falls mal eine Dürreperiode oder andere Ernteausfälle kommen
(auch durch zuviel Wasser, wie zur Zeit).
Mal aufschreiben über 1 Monat was jeder so isst
und dann ist die Überraschung groß.
Einkochen, Lagern, ... auch an Trinkwasser denken
und es ist immer gut, wenn man mal weiss,
wie Fasten so geht, dann bleibt man bei Sinnen
und kann auch mal einen Ortswechsel überbrücken.
Gut ist es seine Nachbarn zu kennen und zu mögen

dann geht tauschen auch leichter.
Gemeinsam gehts leichter und in der Not braucht man Freunde.