1000 User

Forenschänke und Smalltalk
Manfred

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#1

Beitrag von Manfred » Di 20. Sep 2011, 10:25

Herzlich willkommen, Mike!

:hoch:

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Tanja
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Re: 1000 User

#2

Beitrag von Tanja » Di 20. Sep 2011, 14:08

tatsächlich, 1000 User! :)

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Hi Mike Arar! :kuuh:
Tanja

:blah:

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Dagmar
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Re: 1000 User

#3

Beitrag von Dagmar » Di 20. Sep 2011, 15:24

Hallo,

da freue ich mich auch, bin gespannt, wieviel sich mal hier im Forum treffen. :hhe:


Dagmar
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si001
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Re: 1000 User

#4

Beitrag von si001 » Di 20. Sep 2011, 20:17

1000 Mitglieder ! Ist schon ´ne Menge in der doch recht kurzen Zeit seit der Gründung dieses Forums. Wie viel Leute sind denn von alten Forum mit "umgezogen"? Habt ihr da ´ne Ahnung?

Auf jeden Fall möchte ich all den Administratoren und Moderatoren danken, die eine Menge Zeit dafür opfern, dass dieses Forum läuft! :daumen:
Liebe Grüße, si001!
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Nordhang
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Re: 1000 User

#5

Beitrag von Nordhang » Di 20. Sep 2011, 21:51

Dagmar hat geschrieben:Hallo,

da freue ich mich auch, bin gespannt, wieviel sich mal hier im Forum treffen. :hhe:


Dagmar
Hoffe doch das der Wunsch nach Treffen verbreiteter wird. Kommt mir noch recht selten vor. Wenn das Forum noch weiter wächst würde ein kleiner Traum von mir war:
Tag der offenen SV-Gärten (oder Balkone) :bieni:

Lg Nordhang

zaches
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Re: 1000 User

#6

Beitrag von zaches » Mi 21. Sep 2011, 07:59

Tag der offenen SV-Gärten (oder Balkone) :bieni:
DAS ist j a mal ne coole Idee - ich muss nämlich gestehen, daß hier "die offenen Gartenpforte" sehr verbreitet ist. Aaaaaber: die mEnschen, die da hin gehen, erwarten etwas völig anderes, als ich ihnen in meinem Garten Zeigen könnte. Das sind alles eher so "Landlust" oder "Mein schöner Garten"- Gärten. Alle sehr pflegeinentsiv. Alle sehr ordentlich und alle voll mit Nippes..... und ich habe mich n och nie gertraut meinen Garten da anzumelden. Jaja, mangelndes Selbstbewusstsein vielleicht.... und dennoch....

Bei den www.naturgarten.de gibt es auch so etwas. Auf ner Karte sind ide Gärten eingezeichnet, die gerne Besuch empfangen.
Aber auch hier "passe" ich n icht rein. Denn so ein Nutzgarten ist kein Naturgarten. Die Kriterien für denNaturgarten heißen: nur einheimische Gewächse, nix Wässern(außer in den ersten 2 Jahren), nix schneiden, minimale Pflegeeinsätze..... Gut letzteres beherzige ich.

Na, vielleicht sollte man das alle sn icht so ernst sehen. nicht so klassifiziert.

Aber können wir n icht eine Karte erstellen mit unseren Gärten/Balkonen/ecken und Winklen, die gerne Besuch haben? Vieleicht mit so einer Funtion, daß ein Bild hochpoppt?
Wäre ja toll!

lg, zaches
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emil17
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Re: 1000 User

#7

Beitrag von emil17 » Mi 21. Sep 2011, 08:30

zaches hat geschrieben: Aber auch hier "passe" ich nicht rein. Denn so ein Nutzgarten ist kein Naturgarten. Die Kriterien für den Naturgarten heißen: nur einheimische Gewächse, nix Wässern(außer in den ersten 2 Jahren), nix schneiden, minimale Pflegeeinsätze..... Gut letzteres beherzige ich.

Na, vielleicht sollte man das alles nicht so ernst sehen. nicht so klassifiziert.
Da habe ich sehr ähnliche Vorstellungen ... oder einfach zuwenig Zeit, was in etwa auf das selbe hinausläuft.
Nicht wässern ... was soll denn das?
Nun gut, ich habe einen Naturgarten. 8000 oder auch 10'000 m2 steilen Wald und Wiese, darauf etwa 20 Gehölze gepflanzt, von denen mindestens 18 wieder vom Wild entfernt, sprich total abgefressen worden sind. 6 Monate liegt Schnee, geerntet wird Brennholz.
Es ist fast alles eine Frage des Standpunktes. Nimmt man wieder mal die wiki zu Hilfe (es ist hilfreich, für die simpelsten Begriffe erst mal die Definition nachzusehen, damit man weiss, wovon man redet): "Ein Garten ist ein abgegrenztes Stück Land, in dem Pflanzen unter mehr oder minder intensiver Pflege mit Hilfe von Gartengeräten angebaut werden". Dann ist mein Naturgarten kein Garten, weil weder abgegrenzt (ausser im Parzellenplan) noch auch nur annähernd "minder intensiv gepflegt". Verwendet man "pflegen" im Sinne von "sich sorgend und vorausschauend kümmern", dann wäre fraglich, ob "Auslichten und Entfernen von lästigem Bewuchs" schon als Pflege gelten darf. Ist ein Garten nur dann einer, wenn darin Pflanzen am Leben gehalten werden, die da sonst nicht wachsen würden, dann ist es sicher keiner.

Diese Gärten in den Hochglanz-Romantikzeitschriften sind absoluter Luxus - aber sehr schön. Es ist genau wie bei den Architekturzeitschriften: Wenn man sich fragt, wie sich denn in der Hochglanz-Küche, die eher wie ein zahntechnisches Labor aussieht, der Alltag abwickeln könnte, oder wie sich das Bad in Altholz-Optik reinigt, wenn man am gleichen Tag noch anderes vorhat, dann ist die Illusion entlarvt.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Knurrhuhn

Re: 1000 User

#8

Beitrag von Knurrhuhn » Mi 21. Sep 2011, 11:37

Auja - da meine Gartenreise nach England noch ein wenig warten muß fänd ich's auch nicht schlecht, mal den ein oder anderen SV-Garten heimzusuchen. :hhe:
Wobei mir die Definition ziemlich schnurz ist, bzw. ich einen nicht-verkitschten-auch-halbwilden-Nutzgarten preferieren würde. ;)

zaches
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Re: 1000 User

#9

Beitrag von zaches » Mi 21. Sep 2011, 12:27

Gärten ohne Arbeit für Freude und Entspannung

Naturnahe Gärten sind pflegeleicht und noch aus einem anderen Grund von hohem ökologischem Wert: Sind die Pflanzen standortgerecht ausgewählt und richtig gepflanzt und angewachsen, ist weder Gießen, noch Schädlingsbekämpfung, Düngung oder Frostschutz nötig. Eine Stärke der heimischen Pflanzen ist gerade ihre Gesundheit, Widerstandsfähigkeit und Frosthärte.
das schreibt zum Beispiel die Firma Ahornblatt/Mainz zu diesem Thema aus ihrer Netzseite.

Das heisst nun auch, daß auf dieverse Lieblinge im Garten verzichtet werden sollte/muss/.... weil sie eben dort n icht zuhsaue sind, heimisch sind, sich wohlfühlen, eine enormen Pflegeaufwand benötigen etc.... wie gesagt: wässerung als UmpflanzstarterHIlfe ist durchaus "erlaubt" und nicht jede Regel sollte ohne persönliches Bemessen auf Gedeih und Verderb durchgesetzt werden.

HAt sich schon jemand freiwillig gemeldet, die BesucherGärten zu erfassen? :ua:
lg, zaches
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Re: 1000 User

#10

Beitrag von emil17 » Mi 21. Sep 2011, 12:59

zaches hat geschrieben:Eine Stärke der heimischen Pflanzen ist gerade ihre Gesundheit, Widerstandsfähigkeit und Frosthärte.
Also doch wieder die Winden ...
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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