damit endlich auch alternative Landbaukonzepte mit Förderung
Verfasst: Mo 26. Jan 2015, 21:00
Ich mache hier mal einen neuen Faden auf, da das Thema zwar schon auch unter "heute schon gelacht" passen würde, aber wohl einen extra Faden verdient.
(Edit Manfred: Da ich die Beitrage verschoben habe, auf die sich der Link bezog, habe ich den Link angepasst. Die Beiträge finden sich jetzt im Thema "Die Grünen"):
Siehe: http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... 6&start=60
... damit endlich auch alternative Landbaukonzepte mit Förderung betrieben werden können.
Es ist mir nicht ersichtlich, warum in einer Marktwirtschaft überhaupt eine Produktion nur mit Förderung betrieben werden kann.
Seit Jahrzehnten leidet die Landwirtschaft an den EU-Förderkonzepten, und dem damit einhergehenden Kontrollwahn.
Ich habe es soetwas von satt, daß mir da ein (grüner) Politikhansel die Fähigkeit abstreitet, selber zu entscheiden, was gesunde Ernährung für mich ist.
Wenn ich als freier Bürger meinem Nachbarn für 5 Schnitzel 10 Euro gebe, dann hatt den Staat lediglich zu interessieren, daß mein Nachbar diese 10 Euro auch versteuert. Es ist meine freie Entscheidung, wofür ich mein Geld ausgebe, und es ist meine freie Entscheidung, was ich esse.
Der so genannte Verbraucherschutz, grenzt schon fast an Entmündigung.
Beste Grüße
Matthias
(Edit Manfred: Da ich die Beitrage verschoben habe, auf die sich der Link bezog, habe ich den Link angepasst. Die Beiträge finden sich jetzt im Thema "Die Grünen"):
Siehe: http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... 6&start=60
... damit endlich auch alternative Landbaukonzepte mit Förderung betrieben werden können.
Es ist mir nicht ersichtlich, warum in einer Marktwirtschaft überhaupt eine Produktion nur mit Förderung betrieben werden kann.
Seit Jahrzehnten leidet die Landwirtschaft an den EU-Förderkonzepten, und dem damit einhergehenden Kontrollwahn.
Ganz genau so.Manfred hat geschrieben:Wir brauchen eine Initiative für Lebensmittelfreiheit, wie den Farm-Freedom-Act den viele US-Bauen fordern. Der soll ermöglichen, dass die Bauern ihre selbst erzeugten Produkte ohne irgendwelche Auflagen ab Hof verkaufen dürfen. Also ohne die ganze Hygiene- und Kennzeichnungsvorschriften. Man dürfte und könnte dann Fleisch aus Hausschlachtung in der Scheune oder unter freiem Himmel und Marmelade und Brot und Kuchen aus der normalen Küche direkt an seine Kunden vermarkten.
Und wem das als Kunde zu gefährlich ist, der könnte weiter den überwachten und zertifizierten Kram im Supermarkt kaufen.
Diese Freiheit würde Platz für die Existenz von vielen, vielen Familienbetrieben schaffen.
Ich habe es soetwas von satt, daß mir da ein (grüner) Politikhansel die Fähigkeit abstreitet, selber zu entscheiden, was gesunde Ernährung für mich ist.
Wenn ich als freier Bürger meinem Nachbarn für 5 Schnitzel 10 Euro gebe, dann hatt den Staat lediglich zu interessieren, daß mein Nachbar diese 10 Euro auch versteuert. Es ist meine freie Entscheidung, wofür ich mein Geld ausgebe, und es ist meine freie Entscheidung, was ich esse.
Der so genannte Verbraucherschutz, grenzt schon fast an Entmündigung.
Beste Grüße
Matthias