Heute schon gelacht?
- Talbewohner
- Beiträge: 403
- Registriert: Mi 17. Nov 2010, 18:24
- Wohnort: Thür.Vogtland
Re: Heute schon gelacht?
der einzige Unterschied, damals jagte der Sheriff die Räuber, heute muss er sie schützen.
- kraut_ruebe
- Förderer 2019
- Beiträge: 10832
- Registriert: Di 3. Aug 2010, 09:48
- Wohnort: Klimazone 7b - pannonisches Klima
Re: Heute schon gelacht?
There's a crack in everything. That's how the light gets in.
Re: Heute schon gelacht?
Auschreibung...
Unsere Kleinstadt steckt grade in einer Krise.
Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war.
Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen.
Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die Handwerker eintrafen. Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals. Nicht nur, dass ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen - Europa weit natürlich!Der Inspektor veranlasste sofort die nötigen Schritte: Die Firma wurde des Hauses verwiesen, das Damenklo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
Weiter verfügte der Inspektor, dass das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damenklo umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten.
Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne.
Der Inspektor bestellte daraufhin einen ToiToiToi-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung. Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen. Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen. Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren.
In der Tatsache, dass die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten.Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne Europa weite Ausschreibung.
Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert.Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt. Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt.
Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muss der junge Mann ja erst noch verbeamtet werden.
Unsere Kleinstadt steckt grade in einer Krise.
Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war.
Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen.
Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die Handwerker eintrafen. Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals. Nicht nur, dass ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen - Europa weit natürlich!Der Inspektor veranlasste sofort die nötigen Schritte: Die Firma wurde des Hauses verwiesen, das Damenklo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
Weiter verfügte der Inspektor, dass das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damenklo umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten.
Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne.
Der Inspektor bestellte daraufhin einen ToiToiToi-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung. Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen. Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen. Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren.
In der Tatsache, dass die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten.Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne Europa weite Ausschreibung.
Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert.Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt. Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt.
Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muss der junge Mann ja erst noch verbeamtet werden.
Re: Heute schon gelacht?
wär` da nicht die Sache mit der Linde und den vielen Suspendierungen drin, hätte ich das für einen alltäglichen Tatsachenbericht gehalten, - habe nämlich `nen Beamten in der VerwandtschaftManfred hat geschrieben:Auschreibung...
Unsere Kleinstadt steckt grade in einer Krise.
Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war.
Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen.
Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die Handwerker eintrafen. Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals. Nicht nur, dass ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen - Europa weit natürlich!Der Inspektor veranlasste sofort die nötigen Schritte: Die Firma wurde des Hauses verwiesen, das Damenklo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
Weiter verfügte der Inspektor, dass das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damenklo umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten.
Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne.
Der Inspektor bestellte daraufhin einen ToiToiToi-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung. Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen. Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen. Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren.
In der Tatsache, dass die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten.Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne Europa weite Ausschreibung.
Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert.Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt. Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt.
Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muss der junge Mann ja erst noch verbeamtet werden.

Re: Heute schon gelacht?
Ein junges Paar erschien im Krankenhaus, da die Geburt des ersten Kindes
unmittelbar bevorstand.
Der Gynäkologe hatte einige Zeit als Arzt in Afrika verbracht und dort von
einem Medizin-Mann eine Beschwörungstechnik erlernt, bei welcher ein Teil
der Wehen-Schmerzen auf den Vater übertragen werden konnten.
Das Paar war einverstanden es auszuprobieren. Daraufhin übertrug der Arzt
etwa 20% der Schmerzen auf den Vater. Der Ehemann ertrug es ohne Probleme.
Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt, wie gut es Ihm
ging. Daraufhin beschlossen sie auf 50% zu gehen. Der Ehemann fühlte sich
immer noch recht gut. Da es seiner Frau beträchtlich zu helfen schien,
ermutigte er den Arzt, alle Schmerzen auf ihn zu übertragen.
Die Frau brachte ein gesundes Baby „ohne Schmerzen“ zur Welt. Sie und ihr
Mann waren begeistert.
Als sie nach Hause kamen lag der Briefträger tot auf der Veranda.
Die Post bringt allen was
unmittelbar bevorstand.
Der Gynäkologe hatte einige Zeit als Arzt in Afrika verbracht und dort von
einem Medizin-Mann eine Beschwörungstechnik erlernt, bei welcher ein Teil
der Wehen-Schmerzen auf den Vater übertragen werden konnten.
Das Paar war einverstanden es auszuprobieren. Daraufhin übertrug der Arzt
etwa 20% der Schmerzen auf den Vater. Der Ehemann ertrug es ohne Probleme.
Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt, wie gut es Ihm
ging. Daraufhin beschlossen sie auf 50% zu gehen. Der Ehemann fühlte sich
immer noch recht gut. Da es seiner Frau beträchtlich zu helfen schien,
ermutigte er den Arzt, alle Schmerzen auf ihn zu übertragen.
Die Frau brachte ein gesundes Baby „ohne Schmerzen“ zur Welt. Sie und ihr
Mann waren begeistert.
Als sie nach Hause kamen lag der Briefträger tot auf der Veranda.
Die Post bringt allen was
herzliche Grüße
Erika mit Lux und Ricky im Herzen
Wenns nur olle so waradn, wia i sei soiad.
Erika mit Lux und Ricky im Herzen
Wenns nur olle so waradn, wia i sei soiad.
Re: Heute schon gelacht?
Ein Kreuzfahrschiff mit internationalem Publikum beginnt zu sinken.
Der Kapitän gibt den Befehl zum Evakuieren.
Nach zehn Minuten meldet der erste Offizier, daß keiner von Bord wolle.
Da tritt der Kapitän selbst vor die Masse, und nach zehn Minuten ist das Schiff geräumt.
"Wie haben Sie denn das geschafft?", fragt der erste Offizier.
"Ganz einfach!" Antwortet der Kapitän. "Den Engländern habe ich gesagt, es sei unsportlich nicht zu springen; den Franzosen es sei chic; den Italienern es sei verboten; den Amerikanern, sie hätten vollen Versicherungsschutz und den Deutschen, es sei ein Befehl!"
Der Kapitän gibt den Befehl zum Evakuieren.
Nach zehn Minuten meldet der erste Offizier, daß keiner von Bord wolle.
Da tritt der Kapitän selbst vor die Masse, und nach zehn Minuten ist das Schiff geräumt.
"Wie haben Sie denn das geschafft?", fragt der erste Offizier.
"Ganz einfach!" Antwortet der Kapitän. "Den Engländern habe ich gesagt, es sei unsportlich nicht zu springen; den Franzosen es sei chic; den Italienern es sei verboten; den Amerikanern, sie hätten vollen Versicherungsschutz und den Deutschen, es sei ein Befehl!"
Re: Heute schon gelacht?
i wish i was a glow worm
they are never glum!
how in the world can you be unhappy
when the sun shines out your bum!!

they are never glum!
how in the world can you be unhappy
when the sun shines out your bum!!
