Ein lesenswertes Interview

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Theo
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Re: Ein lesenswertes Interview

#51

Beitrag von Theo » Mo 11. Jun 2012, 11:50

tyr hat geschrieben:Aber darum gehts gar nicht, letztlich werden auch die von ihren Vermögen nichts haben, da die Zinslast durch ihre expotentialfunktion(zinseszins) irgendwann die Wirtschftleistung übersteigt, und auch diese Vermögen entwertet.
???
Vielleicht solltest Du weniger schreiben und mehr lesen bzw. nachdenken.
Sargon hat geschrieben:Nur wer den Unterschied zwischen Geldvermögen auf der einen und Sach- bzw. Produktivvermögen auf der anderen Seite nicht auseinanderhalten kann, wird das natürlich nicht verstehen...
Das gilt auch für den Unterschied zwischen Vermögen und Kapital, sowie zwischen Besitz und Eigentum.
Das Verständnis für Finanz- und Wirtschaftsthemen ist in Deutschland allerdings stark unterentwickelt. Stattdessen gibt es im Übermaß Verschwörungstheorien und sozialistische Träumereien.
Gruß
Theo

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tyr
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Re: Ein lesenswertes Interview

#52

Beitrag von tyr » Mo 11. Jun 2012, 17:57

luitpold hat geschrieben:
da hast du eine liste, such dir raus wer von denen nicht hart gearbeitet hat oder durch sparbuchbesitz reich geworden ist, war es bill gates, die brüder albrecht, der vatter von lacmi mittal???? http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,470745,00.html die zinseszinstheorie ist unsinn.
das ist jetzt nicht dein ernst? :eek:

luitpold hat geschrieben: ja
Ich seh nix......

luitpold hat geschrieben:in meiner nicht.
Ach, so, jetzt versteh ich, Du lebst gar nicht in diesem Universum^^

.....

tyr
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Re: Ein lesenswertes Interview

#53

Beitrag von tyr » Mo 11. Jun 2012, 17:59

Theo hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Aber darum gehts gar nicht, letztlich werden auch die von ihren Vermögen nichts haben, da die Zinslast durch ihre expotentialfunktion(zinseszins) irgendwann die Wirtschftleistung übersteigt, und auch diese Vermögen entwertet.
???
Vielleicht solltest Du weniger schreiben und mehr lesen bzw. nachdenken.

Was genau gefällt Dir nicht an der These? Bißchen auführlicher hätte ich das schon gerne, vielleicht mit Gegenthese?
Sargon hat geschrieben:Nur wer den Unterschied zwischen Geldvermögen auf der einen und Sach- bzw. Produktivvermögen auf der anderen Seite nicht auseinanderhalten kann, wird das natürlich nicht verstehen...
Das gilt auch für den Unterschied zwischen Vermögen und Kapital, sowie zwischen Besitz und Eigentum.
Das Verständnis für Finanz- und Wirtschaftsthemen ist in Deutschland allerdings stark unterentwickelt. Stattdessen gibt es im Übermaß Verschwörungstheorien und sozialistische Träumereien.

dann erklärs mir doch mal, laß mich an Deinem Wissen teilhaben...

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Re: Ein lesenswertes Interview

#54

Beitrag von luitpold » Mo 11. Jun 2012, 18:06

tyr hat geschrieben:
luitpold hat geschrieben:
da hast du eine liste, such dir raus wer von denen nicht hart gearbeitet hat oder durch sparbuchbesitz reich geworden ist, war es bill gates, die brüder albrecht, der vatter von lacmi mittal???? http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,470745,00.html
das ist jetzt nicht dein ernst? :eek:
mach dir keine sorgen, ich meine das ernst.
tyr hat geschrieben:
luitpold hat geschrieben: ja
Ich seh nix......
überdenk zuerst die fragestellung....
tyr hat geschrieben:
luitpold hat geschrieben:in meiner nicht.
Ach, so, jetzt versteh ich, Du lebst gar nicht in diesem Universum^^.....
ganz im gegenteil, in der richtigen peripherie. da hat es sogar einen bubble tea shop am gemüseacker. :engel:
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

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Re: Ein lesenswertes Interview

#55

Beitrag von Theo » Mo 11. Jun 2012, 19:56

tyr hat geschrieben:dann erklärs mir doch mal, laß mich an Deinem Wissen teilhaben...
Nö. Das ist ein Wettbewerbsvorteil, und ich habe schon genug Stichworte geliefert.
Gruß
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Re: Ein lesenswertes Interview

#56

Beitrag von tyr » Mo 11. Jun 2012, 21:52

Theo hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:dann erklärs mir doch mal, laß mich an Deinem Wissen teilhaben...
Nö. Das ist ein Wettbewerbsvorteil, und ich habe schon genug Stichworte geliefert.
Ihr beiden seit schon Experten, werft paar Wörter hin, ohne zu erklären auf was ihr hinauswollt, und fühlt euch als die Größten.
Ihr kommt mir vor wie so ein Typ, der in ein Gespräch reinplatzt, laut "alles Scheiße" brüllt und verschwindet.
Hat man euch nicht irgendwann mal den Ablauf einer Diskussion beigebracht? Offensichtlich nicht.
Wie auch immer..... :anbet;:

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Re: Ein lesenswertes Interview

#57

Beitrag von Theo » Di 12. Jun 2012, 13:42

tyr hat geschrieben:Wie auch immer..... :anbet;:
Na also! Es geht doch.
Gruß
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